Menü aufrufen
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Führersperrgebiet Obersalzberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kosmoslexikon
(Die Seite wurde neu angelegt: „ Es wurde von Martin Bormann verwaltet.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.</ref> ==== 1938 ==== Hitler äußert in Anwesenheit Bormanns, dass ein nahe des Berghofes gelegener Bauernhof die Aussicht "eigentlich" störe.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.</ref…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 7: Zeile 7:


Hitler kehrte am nächsten Tag zurück und sieht was geschehen ist.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.</ref> Er fragt Bormann, ob die Besitzer das Anwesen freiwillig verkauft hatten, was Bormann ihm versichert.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44 f.</ref> Hitler bleiben jedoch bedenken und machte Bormann "Vorhaltungen".<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 45.</ref>
Hitler kehrte am nächsten Tag zurück und sieht was geschehen ist.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.</ref> Er fragt Bormann, ob die Besitzer das Anwesen freiwillig verkauft hatten, was Bormann ihm versichert.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44 f.</ref> Hitler bleiben jedoch bedenken und machte Bormann "Vorhaltungen".<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 45.</ref>
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2024, 12:47 Uhr


Es wurde von Martin Bormann verwaltet.[1]

1938

Hitler äußert in Anwesenheit Bormanns, dass ein nahe des Berghofes gelegener Bauernhof die Aussicht "eigentlich" störe.[2] Bormann kauft daraufhin den Hof, siedelt die Bewohner um, lässt den Hof abtragen und dort Rasenplatten verlegen.[3]

Hitler kehrte am nächsten Tag zurück und sieht was geschehen ist.[4] Er fragt Bormann, ob die Besitzer das Anwesen freiwillig verkauft hatten, was Bormann ihm versichert.[5] Hitler bleiben jedoch bedenken und machte Bormann "Vorhaltungen".[6]

Quellen

  1. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
  2. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
  3. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
  4. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
  5. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44 f.
  6. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 45.