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Es wurde von Martin Bormann verwaltet.[1]
1938
Hitler äußert in Anwesenheit Bormanns, dass ein nahe des Berghofes gelegener Bauernhof die Aussicht "eigentlich" störe.[2] Bormann kauft daraufhin den Hof, siedelt die Bewohner um, lässt den Hof abtragen und dort Rasenplatten verlegen.[3]
Hitler kehrte am nächsten Tag zurück und sieht was geschehen ist.[4] Er fragt Bormann, ob die Besitzer das Anwesen freiwillig verkauft hatten, was Bormann ihm versichert.[5] Hitler bleiben jedoch bedenken und machte Bormann "Vorhaltungen".[6]
Quellen
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44 f.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 45.