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Eos

Aus Kosmoslexikon
Version vom 4. März 2023, 14:49 Uhr von Administrator (Diskussion | Beiträge)
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Nach Hesiod

Eos gebar dem Astraios die Winde Zephyros, Boreas und Notos sowie den Stern Eosphoros.[1] Sie gebar dem Tithonos Memnon und Emathion.[2]


Quellen

  1. Hesiod: Theogonie 378-382.
  2. Hesiod: Theogonie 984 f.