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Quotes by Adolf Hitler

Aus Kosmoslexikon
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Faschismus

DD.MM.YYYY German English Notes
27.01.1944 »Man muß aber diesen Staat im Staate erst bilden, um dann den Staat zu übernehmen. Der Faschismus hat nach kaum ein paar Jahren mit 30- bis 40 000 Mitgliedern die Macht bekommen. Er ist daher eine reine Staatsverwaltung geblieben und keine Volksführung geworden. Er hat nicht in sich die neue Volksgemeinschaft organisiert und durch sie den Staat übernommen, sondern hat sich des vorhandenen Apparates bedient. Er hat es nicht fertiggebracht, eine neue Volksführung so zu fundieren, daß das Volk daran hing. Er hat daher auch die soziale Frage in keiner Weise gelöst. Er hat nicht einmal ihre Lösung in Angriff genommen.«

~ Adolf Hitler, 27.01.1944, Rede zu seinen Feldmarschällen und Generalen in der Wolfsschanze, Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, NS 6/777, S. 40 (Blatt 37).

»However, one must first form this state-within-the-state in order to then take over the state. Fascism got the power after barely a few years with 30 to 40 000 members. Therefore, it remained a pure state administration and did not become a people's leadership. It did not organize in itself the new people's community and take over the state through it, but used the existing apparatus. It did not succeed in establishing a new leadership of the people in such a way that the people were attached to it. Therefore, it did not solve the social question in any way. It has not even tried to solve it.«

~ Adolf Hitler, 27th January 1944, speech to his field marshals and generals, Federal Archives, Berlin-Lichterfelde, NS 6/777, p. 40 (sheet 37).

Frauen / Women

DD.MM.YYYY German English Notes
»Mann und Frau repräsentierten zwei ganz verschiedene Wesenseigenschaften. Im Manne sei vorherrschend der Verstand. Stabiler aber sei das bei der Frau hervortretende Gefühl.

"Als ich nach 13 Monaten der Gefangenschaft aus dem Gefängnis zurückkehrte, als die Partei zerschlagen war, da waren es im wesentlichen Parteigenossinnen, die die Bewegung gehalten haben. Sie haben sich nicht eingelassen auf ein kluges und verstandesgemäßes Abwägen, sondern sie haben ihrem Herzen entsprechend gehandelt und sind gefühlsmäßig bei mir geblieben bis heute."«

~ Adolf Hitler, 13.09.1935, zitiert in: Domarus, Max: Hitler. Reden und Proklamationen 1932 bis 1945. Kommentiert von einem deutschen Zeitgenossen, Teil 1, Band 2, Leonberg: Pamminger & Partner, S. 531.

Juden / Jews

Kunst / Art

DD.MM.YYYY German English Notes
05.09.1934 »Zum Zweiten aber muß der nationalsozialistische Staat sich verwahren gegen das plötzliche Auftauchen jener Rückwärtser, die meinen, eine "teutsche Kunst" aus der krausen Welt ihrer eigenen romantischen Vorstellungen der nationalsozialistischen Revolution als verpflichtendes Erbteil für die Zukunft mitgeben zu können. Sie sind niemals Nationalsozialisten gewesen. Entweder hausten sie in der Einsiedeleien einer von Juden stets als lächerlich empfundenen germanischen Traumwelt oder sie trabten fromm und bieder inmitten der Heilscharen einer bürgerlichen Renaissance. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, sich mit dem nationalsozialistischen Gedankengut vertraut zu machen. Im Gegenteil, sie pflegten von der Höhe der Sprossen ihres bürgerlichen Parteistalles nur mitleidsvoll herabzublicken auf das unangenehme tumultiöse Leben und Treiben der nationalsozialistischen 'Unruhestifter'.

So ist es ihnen ganz entgangen, daß der Nationalsozialismus auf blutmäßig fundierten Erkenntnissen und nicht auf altertümlichen Überlieferungen beruht. Als sie daher nach unserem Siege eilfertig von ihren Leitern herunterstiegen, um sich der ja ohnehin nur durch Trommelwirbel mobilisierten nationalsozialistischen Bewegung als politische Köpfe und Strategen anzutragen, fehlte ihnen jede Vorstellung über die Größe der Umwälzung, die sich unterdeß im deutschen Volke vollzogen hat. So offerieren sie heute Bahnhöfe in original-deutschem Renaissance-Stil, Straßenbenennungen und Maschinenschrift in echt gotischen Lettern, Liedertexte rein nach Walther von der Vogelweide, Modeschöpfungen nach Gretchen und Faust, Lieder nach Art des "Trompeter von Säckingen", Bidenhänder und Armbrust, aber womöglich Wehr und Waffen.

Sie hatten keine Ahnung davon, daß deutsch sein klar sein heißen könnte, sonst würde sie sich besser als Versteinerung in die Museen zurückziehen, denn als aufdringliche Geister die Mitwelt erschauern zu lassen. Weil wir die Gesamtleistungen der Vergangenheit auf das tiefste respektieren, bilden sie sich ein, da´wir alles aus ihr auch für die Zukunft angewandt sehen möchten.«

~ Adolf Hitler, 05.09.1934, LABW-HStAS, J 150/235 Nr. 8.

»Secondly, however, the Nationalsocialist state must defend itself against the sudden appearance of those backwards people who think that they can give the National Socialist revolution a "Teutonic art" from the hazy world of their own romantic ideas as an obligatory inheritance for the future. They have never been National Socialists. Either they dwelt in the hermitages of a Germanic dream world always considered as ridiculous by Jews, or they trotted piously and blandly in the midst of the masses of a bourgeois renaissance. They never found it worth the trouble to familiarize themselves with Nationalsocialist ideas. On the contrary, from the heights of the rungs of their bourgeois party stables they only looked down with pity on the unpleasant tumultuous life and activities of the Nationalsocialist 'troublemakers'.

Thus it completely escaped them that Nationalsocialism is based on blood-based insights and not on antiquated traditions. Therefore, when after our victory they hastily descended from their ladders in order to offer themselves as political heads and strategists to the Nationalsocialist movement, which had been mobilized only by the roll of drums anyway, they lacked any idea of the magnitude of the upheaval which has in the meantime taken place among the German people. So today they propose train stations in original German Renaissance style, street names and typewriting in genuine Gothic letters, song lyrics purely after Walther von der Vogelweide, fashion creations after Gretchen and Faust, songs in the manner of the "Trumpeter von Säckingen", two-handers and crossbows, but possibly also arms and weapons.

They had no idea that to be German could mean to be clear, otherwise they would better retire to the museums as petrifactions than to make the world shiver as intrusive ghosts. Because we respect the overall achievements of the past in the deepest way, they imagine that we would like to see everything from it applied to the future as well.«

~ Adolf Hitler, translated freely, 5th September 1934, LABW-HStAS, J 150/235 No. 8.

Liberalismus / Liberalism, Demokratie / Democracy

Marxismus / Marxism

Organisation / Organization

DD.MM.YYYY German English Notes
30.01.1937 »Diese Umwälzung ist aber ebenfalls nur das Ergebnis der Durchführung eines Grundsatzes der nationalsozialistischen Lehre, daß nämlich der vernünftige Sinn und Zweck alles menschlichen Denkens und Handelns nicht in der Schaffung oder Erhaltung einer von Menschen ersonnenen Konstruktion, Organisation oder Funktion liegen kann, sondern nur in der Sicherung und Entwicklung des von der Vorsehung gegebenen völkischen Bausteines an sich. Daher wurde durch den Sieg der nationalsozialistischen Bewegung das Volk als das Seiende und das Bleibende über jede Organisation, Konstruktion und Funktion gestellt.



Sinn und Zweck der Existenz der von der Vorsehung erschaffenen Rassen vermögen wir Menschen weder zu  erkennen noch festzustellen. Allein Sinn und Zweck der menschlichen Organisationen sowie aller Funktionen sind meßbar an ihrem Nutzen, den sie für die Erhaltung des bleibenden und seienden Volkes besitzen. Daher ist das Volk das Primäre. Partei, Staat, Armee, Wirtschaft, Justiz usw. sind sekundäre Erscheinungen, Mittel zum Zweck der Erhaltung dieses Volkes. In eben dem Maße, in dem sie dieser Aufgabe gerecht werden: sind sie richtig und nützlich. Wenn sie dieser Aufgabe nicht genügen, sind sie schädlich und müssen entweder reformiert oder beseitigt und durch Besseres ersetzt werden. Die Anerkennung dieses Grundsatzes allein kann die Menschen auch davor bewahren, in starre Doktrinen zu verfallen dort, wo es keine Doktrinen gibt, Mittel in Dogmen umzufälschen, wo nur der Zweck als einziges Dogma gelten darf.«

~ Adolf Hitler, 30.01.1937, zit. n. Hitler, Adolf, Rede des Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 30, Januar 1937, Berlin: M. Müller & Sohn, 1937.

»This revolution, however, is likewise only the result of the implementation of a principle of the National Socialist doctrine, namely, that the rational meaning and purpose of all human thought and action cannot lie in the creation or preservation of a humanly devised construction, organization or function, but only in the safeguarding and development of the providentially given völkisch building block in itself. Therefore, through the victory of the National Socialist movement, the people as the existing and the lasting was placed above every organization, construction and function.

We human beings cannot perceive or establish either the meaning or the purpose of the existence of the different races created by Providence. The meaning and purpose of human organizations as well as of all functions can be measured only by their usefulness for the maintenance of the people as a permanent unity. Therefore the primary thing is the people. Party, State, army, the economic structure (Wirtschaft), the administration of justice, &c., are of secondary importance, they are but a means to the preservation of this people. In so far as they fulfil this task they are right and useful. When they prove unequal to this task, they are harmful and must either be reformed or set aside and replaced by better means. It is only the recognition of this fundamental principle that can preserve men from falling into rigid doctrines in a sphere where there is no place for doctrine or from falsifying the means by turning them into dogmas where the end to be pursued should be the only dogma....«


Norman H. Baynes, The Speeches of Adolf Hitler: April 1922-August 1939, Volume 1, New York: Howard Fertig 1969, pp. 524 f.

First paragraph isn't translated in the English source provided.

Philosophie / Philosophy

DD.MM.YYYY German English Notes
11.07.1941 »Nietzsche. Mehr intuitiv als rein analytisch. Bejahung der Naturgesetze und des Kampfes. Positive Gebrauchsanweisung. Daher der eigentliche Philosoph des Nationalsozialismus.«

~ Adolf Hitler, 01.07.1941, zusammengefasst von Walther Hewel in seinem Tagebuch: IfZ Archiv, ED 100-78-113.

»Nietzsche. More intuitive than purely analytical. Affirmation of the laws of nature and struggle. Positive instruction for use. Hence the real philosopher of Nationalsocialism.«

~ Adolf Hitler, 11th July 1941, summarized by Walther Hewel in his diary: IfZ Archiv, ED 100-78-113.

Rasse / Race

DD.MM.YYYY German English Notes
13.08.1920 »Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.«



~ Adolf Hitler, 13.08.1920, zit. n. Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 136, S. 186.

»We know that one sign remained common to all these people: the sign of the sun. All their cults they build on light and you will find the sign, the tool of fire generation, the whisk, the cross; you will find this cross as a swastika not only here, but exactly the same in India and Japan carved into the temple posts. It is the swastika of the commonwealths once founded by Aryan culture. These races now, which we call Aryans, were in reality the awakeners of all the later great cultures which we can still trace in history today. We know that Egypt was brought to its cultural height by Aryan immigrants, likewise Persia, Greece; the immigrants were blond, blue-eyed Aryans, and we know that apart from these states no cultural states at all were founded on this earth.«



~ Adolf Hitler, translated freely, 13th August 1920, quoted in: Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (ed.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Doc. 136, p. 186.

05.09.1934 »Es ist deshalb auch nur zu verständlich, daß dem wahrhaften Künstler eines Volkes, der aus einer blutmäßigen Bedingtheit heraus schafft, die Werke des Innenlebens völkerverwandter Rassen näherliegen und mehr besagen müssen, als künstlich aufgetrotzte Produkte einer fremden weltanschaulichen Infektion im eigenen Volk. Und es ist daher auch kein Zufall, daß der Funke der hellenischen Kunst im Augenblick der Berührung mit spätnordischen Menschen sofort auf diese übersprang und nun Deutsche, Dänen, Engländer, Italiener und Franzosen usw. in einem Geiste schaffen ließ, der nur völkisch geschieden, aber blutmäßig aus einer Wurzel stammt. Denn was spielen zwei- oder dreitausend Jahre in der Menschheit für eine Rolle! Völker kommen und Völker vergehen, die großen Rassenstämme aber bleiben. Die Sprache sowohl als auch staatliche Bildungen sind stets nur geeignet gewesen, Verwirrung zu stiften, die Spuren der gemeinsamen Herkunft zu verwischen und Mauern zwischen denen aufzurichten, die auch über Jahrzehntausende hinweg die Natur aus einem Stoff und in einem Geist geschaffen hat. Und besonders das Schrifttum hat als mechanische Fixierung der Ausdruckslaute mehr als alles andere beigetragen, nicht nur die gemeinsamen Wurzeln der Völker unkenntlich zu machen, sondern auch die Sprachen in der phonetischen Lautbildung voneinander zu entfernen.«



~ Adolf Hitler, 05.09.1934, LABW-HStAS, J 150/235 Nr. 8.

»It is therefore only all too understandable that for a true artist of a people, who creates out of a blood connection, the works of the inner life of races related to the people must be closer and more meaningful than artificially imposed products of a foreign ideological infection in one's own people. And it is therefore no coincidence that the spark of Hellenic art at the moment of contact with late Nordic people immediately jumped over to them and now Germans, Danes, Englishmen, Italians and Frenchmen, etc., created in one spirit, which is only ethnically separated, but blood-wise comes from one root. For what do two or three thousand years matter to mankind! Nations come and nations pass away, but the great racial tribes remain. Language as well as state formations have always been useful only to create confusion, to obliterate the traces of common origin and to erect walls between those whom nature has created from one substance and in one spirit even over decades of thousands of years. And especially writing, as a mechanical fixation of the expressive sounds, has contributed more than anything else not only to make the common roots of the peoples unrecognizable, but also to distance the languages from each other in phonetic sound formation.«



~ Adolf Hitler, 5th September 1934, LABW-HStAS, J 150/235 No. 8.

30.01.1937 »Denn: die nationalsozialistische Lehre hat auf unzähligen Gebieten unseres Lebens ohne Zweifel revolutionierend gewirkt und auch demgemäß oft eingegriffen und gehandelt.-

Grundsätzlich: Unser nationalsozialistisches Programm setzt an Stelle des liberalistischen Begriffes des Individuums und des marxistischen Begriffes der Menschheit das blutbedingte und mit dem Boden verbundene Volk. Ein sehr einfacher und lapidarer Satz, allein von gewaltigen Auswirkungen. Zum erstenmal vielleicht, seit es eine Menschengeschichte gibt, ist in diesem Lande die Erkenntnis dahin gelenkt worden, daß von allen Aufgaben, die uns gestellt sind, die erhabenste und damit für den Menschen heiligste, die Erhaltung der von Gott gegebenen blutgebundenen Art ist. Zum erstenmal ist es in diesem Reiche möglich, daß der Mensch die ihm vom Allmächtigen verliehene Gabe des Erkennens und der Einsicht jenen Fragen zuwendet, die für die Erhaltung seiner Existenz von gewaltigerer Bedeutung sind als alle siegreichen Kriege oder erfolgreichen Wirtschaftsschlachten! Die größte Revolution des Nationalsozialismus ist es, das Tor der Erkenntnis dafür aufgerissen zu haben, daß alle Fehler und Irrtümer der Menschen zeitbedingt und damit wieder verbesserungsfähig sind, außer einem einzigen: dem Irrtum über die Bedeutung der Erhaltung seines Blutes, seiner Art und damit der ihm von Gott gegebenen Gestalt und des ihm von Gott geschenkten Wesens. Wir Menschen haben nicht darüber zu rechten, warum die Vorsehung die Rassen schuf, sondern nur zu erkennen,- daß sie den bestraft, der ihre Schöpfung mißachtet.


Unsagbares Leid und Elend sind über die Menschheit gekommen, weil sie diese im Instinkt zutiefst verankerte Einsicht durch eine schlechte intellektuelle Halbbildung verlor. heute leben in unserem Volk Millionen und aber Millionen Menschen, denen diese Gesetze klar und verständlich geworden sind. Was  einzelnen Sehern oder unverdorben Ahnenden aber als Erkenntnis aufging, ist heute Arbeitsgebiet der deutschen Wissenschaft geworden. Und ich spreche es hier prophetisch aus:

So wie die Erkenntnis des Umlaufs der Erde um die Sonne zu einer umwälzenden Neugestaltung des allgemeinen Weltbildes führte, so wird sich aus der Blut- und Rassenlehre der nationalsozialistischen Bewegung eine Umwälzung der Erkenntnisse und damit des Bildes der Geschichte der menschlichen Vergangenheit und ihrer Zukunft ergeben.


Und dies wird nicht zu einer Entfremdung der Völker, sondern im Gegenteil zum ersten Male zu einem wahren gegenseitigen Verstehen führen! Es wird dann allerdings aber auch verhindern, daß das jüdische Volk unter der Maske eines biederen Weltbürgers alle anderen Völker innerlich zu zersetzen und dadurch zu beherrschen versucht!«

~ Adolf Hitler, 30.01.1937, zit. n. Hitler, Adolf, Rede des Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 30, Januar 1937, Berlin: M. Müller & Sohn, 1937.

»The National Socialist worldview has already undoubtedly had a revolutionary effect in countless areas of our lives.

Fundamentally, our National Socialist program replaces the liberal concept of the individual and the Marxist concept of general humanity with the concept of a blood-bound and soil-bound people. This is a very simple and succinct statement, yet it carries enormous implications. Perhaps for the first time in the history of mankind, we have come to the realization in this country that of all the tasks set before us, the noblest and most sacred for man is the preservation of the blood ties given to us by God.«

~ Adolf Hitler, 30.01.1937, quoted in, Miller, C.J., In His Own Words: The Essential Speeches of Adolf Hitler, Antelope Hill Publishing, 2022, p. 199.

Incomplete translation in the English source cited.
30.01.1937 »Wenn zum erstenmal in unserer Geschichte das deutsche Volk den Weg zu einer größeren Einheit als je zuvor gefunden hat, dann nur unter dem zwingenden Banne dieses inneren Erlebnisses. Unzählige Vorurteile wurden davon zerbrochen, zahlreiche Hemmungen als wesenlos beiseitegeschoben, schlechte Traditionen verblassen, alte Symbole werden entwertet, aus der Ohnmacht einer stammesmäßigen, dynastischen, weltanschaulichen, religiösen und parteilichen Zerrissenheit erhebt sich das deutsche Volk und trägt vor sich her das Banner einer Einigung, die symbolisch nicht den Sieg eines staatlichen, sondern eines rassischen Prinzips dokumentiert. Im Dienste des Sieges dieser Idee stand nun viereinhalb Jahre lang die deutsche Gesetzgebung.«



~ Adolf Hitler, 30.01.1937, zit. n. Hitler, Adolf, Rede des Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 30, Januar 1937, Berlin: M. Müller & Sohn, 1937.

»It is only through this inner recognition that, for the first time in our history, the German people have found their way to a greater unity than ever before. Countless prejudices have been broken down, numerous reservations have been cast aside as immaterial, bad traditions are fading, old symbols are being discarded. From the weakness of the old familial, dynastic, ideological, religious, and partisan divisions, the German people are rising and carrying before them the banner of unification which symbolizes the victory not of a state principle, but of a racial principle. For four and a half years, German legislation has been in the service of the victory of this idea.«



~ Adolf Hitler, 30.01.1937, quoted in, Miller, C.J., In His Own Words: The Essential Speeches of Adolf Hitler, Antelope Hill Publishing, 2022, pp. 199 f.

Religion / Religion

DD.MM.YYYY German English Notes
13.08.1920 »Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.«



~ Adolf Hitler, 13.08.1920, zit. n. Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 136, S. 186.

»We know that one sign remained common to all these people: the sign of the sun. All their cults they build on light and you will find the sign, the tool of fire generation, the whisk, the cross; you will find this cross as a swastika not only here, but exactly the same in India and Japan carved into the temple posts. It is the swastika of the commonwealths once founded by Aryan culture. These races now, which we call Aryans, were in reality the awakeners of all the later great cultures which we can still trace in history today. We know that Egypt was brought to its cultural height by Aryan immigrants, likewise Persia, Greece; the immigrants were blond, blue-eyed Aryans, and we know that apart from these states no cultural states at all were founded on this earth.«



~ Adolf Hitler, translated freely, 13th August 1920, quoted in: Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (ed.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Doc. 136, p. 186.

13.08.1920 »Wir wissen, dass gerade der Jude das Christentum benützte, nicht aus Liebe zum Christentum, sondern zum Teil nur aus der Erkenntnis, daß diese neue Religion die irdische Macht und Staatsgewalt vor allen ablehnte und nur einen höheren überirdischen Herrn erkannte, daß diese Religion die Axt anlegen mußte an die Wurzel des römischen Staates, der aufgebaut war auf Autorität der Behörden und er wurde der Träger dieser neuen Religion, ihr größter Verbreiter und er hat sie benützt, nicht um selber christlich zu werden, das konnte er gar nicht, er blieb stets der Jude, genau so wie heute unser Sozialist jüdischer Rasse sich niemals zum Arbeiter herabbegibt, sondern stets nur der Herr bleibt und den Sozialisten heuchelt.«



~ Adolf Hitler, 13.08.1920, zit. n. Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 136, S. 191 f.

»We know that it was the Jew who used Christianity, not out of love for Christianity, but partly only out of the realization that this new religion rejected earthly power and state authority above all and recognized only a higher supernatural Lord, that this religion had to take the axe to the root of the Roman state, which was built on authority of the institutions, and he became the bearer of this new religion, its greatest propagator, and he used it, not to become Christian himself, he could not do that at all, he always remained the Jew, just as today our socialist of Jewish race never lowers himself to the worker, but always remains only the master and pretends to be the socialist.«



~ Adolf Hitler, 13.08.1920, quoted in: Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 136, S. 191 f.

»Freilich haben nicht die kleinste Schuld an den nicht sehr erfreulichen religiösen Zuständen diejenigen, die die religiöse Vorstellung zu sehr mit rein irdischen Dingen be-lasten und so häufig in einen gänzlich unnötigen Konflikt mit der sogenannten exakten Wissenschaft bringen. Hier wird der Sieg, wenn auch nach schwerem Kampfe, der letzteren fast immer zufallen, die Religion aber in den Augen all derjenigen, die sich über ein rein äußerliches Wissen nicht zu erheben vermögen, schweren Schaden leiden.«



~ Adolf Hitler, in seinem Buch: Hitler, Adolf: Mein Kampf, München: Zentralverlag der NSDAP. / Frz. Eher Nachf., G.m.b.H.: München 1943, S. 294.

"Undoubtedly no small amount of blame for the present unsatisfactory religious situation must be attributed to those who have encumbered the religious ideal with purely material accessories; this gave rise to an utterly futile conflict between religion and so-called exact science .. In this conflict, victory will nearly always be on the side of science, though perhaps after a hard struggle. And religion will thus suffer heavily in the eyes of those who can't penetrate beyond mere superficial knowledge."



~ Adolf Hitler, in his book: Hitler, Adolf: Mein Kampf, Vol. 1: A Reckoning, New York / London: Clemens & Blair 2018, p. 275.

»Auch hier hat man an der katholischen Kirche zu lernen. Obwohl ihr Lehrgebäude in manchen Punkten, und zum Teil ganz überflüssigerweise, mit der exakten Wissenschaft und der Forschung in Kollision gerät, ist sie dennoch nicht bereit, auch nur eine kleine Silbe von ihren Lehrsätzen zu opfern. Sie hat sehr richtig erkannt, daß ihre Widerstandskraft nicht in einer mehr oder minder großen Anpassung an die jeweiligen wissenschaftlichen Ergebnisse liegt, die in Wirklichkeit doch ewig schwanken, sondern vielmehr im starren Festhalten an einmal niedergelegten Dogmen, die dem Ganzen erst den Glaubenscharakter verleihen. So steht sie heute fester da als je. Man kann prophezeien, daß in eben dem Maße, in dem die Erscheinungen fliehen, sie selbst als ruhender Pol in der Erscheinungen Flucht immer mehr blinde Anhänglichkeit erringen wird.«



~ Adolf Hitler, in seinem Buch: Hitler, Adolf: Mein Kampf, München: Zentralverlag der NSDAP. / Frz. Eher Nachf., G.m.b.H.: München 1943, S. 513.

"Here again we can learn from the Catholic Church. Though sometimes, and often quite unnecessarily, its dogmatic system is in conflict with the exact sciences and research, it's unwilling to sacrifice even a single syllable of its teachings. It has rightly recognized that its powers of resistance would be weakened by introducing greater or lesser adaptations to meet the temporary conclusions of science, which in reality are always fluctuating. Thus it holds to its fixed dogmas, which alone can give to the whole system the character of a faith. That's why it stands firmer today than ever. We may prophesy that, as a fixed pole amid fleeting phenomena, it will attract ever-more blind support as the phenomena rapidly change."



~ Adolf Hitler, in his book: Hitler, Adolf: Mein Kampf, Vol. 2: The National Socialist Movement, New York / London: Clemens & Blair 2018, p. 96.

14.10.1941 »Ich sage mir, daß, auf die Dauer gesehen, alles, was der Staat durch das Paktieren mit der Kirche erreicht, doch nur eine vorübergehende Erleichterung ist, da früher oder später das exakte Wissen eine solche Sache als schädlich enthüllt. Der Staat würde seine Existenz auf einer Basis aufbauen, die eines Tages zusammenbricht. Der gebildete Mensch steht immer in Ehrfurcht vor der Schöpfung, die er nicht enträtseln kann, deren Größe er aber empfindet; der Ungebildete hingegen ist in Gefahr, zum Atheismus, das ist zum Vertiertsein, überzuspringen, wenn er sieht, daß der Staat sich aus Zweckmäßig keitsgründen auf dem Gebiet der Kirche einer Lehre bedient hat, die falsch ist, während er sein Wirken im übrigen auf reine Wissenschaft gründet!

[...]
Ich halte deshalb nicht für richtig, sich jetzt in einen Kampf mit der Kirche zu stürzen. Am besten, man läßt das Christentum langsam verklingen; ein langsames Ausklingen hat auch etwas Versöhnendes in sich: Das Dogma des Christentums zerbricht vor der Wissenschaft. Die Kirche muß jetzt schon mehr und mehr Konzessionen machen. Tausend Dinge werden allmählich hinfällig. Es braucht nur noch der Nachweis geführt zu werden, daß das Anorganische und das Organische in der Natur ohne Grenze ineinanderüberfließen! Wenn erst einmal das Wissen um das Universum sich verbreitet, wenn der Großteil der Menschen sich klar darüber wird, daß die Sterne nicht Leuchtkörper sind, sondern Welten, vielleicht belebte Welten, wie die unsere, dann wird die Lehre des Christentums völlig ad absurdum geführt.«

~ Adolf Hitler, 14.10.1941, zitiert nach: Jochmann, Werner (Hrsg.): Adolf Hitler: Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944. Die Aufzeichnungen Heimrich Heıms, Hamburg: Albrecht Knaus Verlag, 1980, S. 82, 83.

»An educated man retains the sense of the mysteries of nature and bows before the unknowable. An uneducated man, on the other hand, runs the risk of going over to atheism (which is a return to the state of the animal) as soon as he perceives that the State, in sheer opportunism, is making use of false ideas in the matter of religion, whilst in other fields it bases everything on pure science.

[...]

So it’s not opportune to hurl ourselves now into a struggle with the Churches. The best thing is to let Christianity die a natural death. A slow death has something comforting about it. The dogma of Christianity gets worn away before the advances of science. Religion will have t make more and more concessions. Gradually the myths crumble. Al that’s left is to prove that in nature there is no frontier between th organic and the inorganic. When understanding of the universe has be come widespread, when the majority of men know that the stars are no sources of light but worlds, perhaps inhabited worlds like ours, ther the Christian doctrine will be convicted of absurdity.«

~ Adolf Hitler, 14.10.1941, quoted in: Hitler's Table Talk 1941-1944: His Private Conversations, New York: Enigma Books 2000, pp. 59-60.

14.10.1941 »Eine Bewegung wie die unsere wird sich auf dieses metaphysische Gebiet ganz unkontrollierbarer Gedankengänge nie ziehen lassen dürfen. Sie hat auf dem Gebiet einer exakten Wissenschaft zu bleiben. Die Partei soll kein Ersatz sein für die Kirche. Ihre Aufgabe ist wissenschaftlich-methodischer Art. Mag die Wissenschaft jeweils nach eintausend oder nach zweitausend Jahren zu einem anderen Stand punkt kommen, so war ihr früherer Standpunkt nicht verlogen; die Wissenschaft lügt überhaupt nicht, sie bemüht sich, nach den Grenzen, die jeweils ihrer Einsicht gezogen sind, eine Sache richtig zu sehen. Sie stellt nicht bewußt falsch dar. Das Christentum lügt: Es ist in einen Konflikt mit sich selbst hineingeraten.«



~ Adolf Hitler, 14.10.1941, zitiert nach: Jochmann, Werner (Hrsg.): Adolf Hitler: Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944. Die Aufzeichnungen Heimrich Heıms, Hamburg: Albrecht Knaus Verlag, 1980, S. 84-85.

»A movement like ours mustn’t let itself be drawn into metaphysical digressions. It must stick to the spirit of exact science. It’s not the Party’s function to be a counterfeit for religion. If, in the course of a thousand or two thousand years, science arrives at the necessity of renewing its points of view, that will not mean that science is a liar. Science cannot lie, for it’s always striving, according to the momentary state of knowledge, to deduce what is true. When it makes a mistake, it does so in good faith. It’s Christianity that’s the liar. It’s in perpetual conflict with itself.«



~ Adolf Hitler, 14.10.1941, quoted in: Hitler's Table Talk 1941-1944: His Private Conversations, New York: Enigma Books 2000, p. 61.

14.10.1941 »Ich möchte jedoch nicht, daß wir auf das kirchliche Gebiet gehen, eine kultische Handlung vornehmen. Das würde mir grauenhaft sein, mein ganzes Leben möchte ich nicht gelebt haben, wenn ich eines Tages wie ein Buddha dasitzen müßte!«



~ Adolf Hitler, 14.10.1941, zitiert nach: Jochmann, Werner (Hrsg.): Adolf Hitler: Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944. Die Aufzeichnungen Heimrich Heıms, Hamburg: Albrecht Knaus Verlag, 1980, S. 85.

»I especially wouldn't want our movement to acquire a religious character and institute a form of worship. It would be appalling for me, and I would wish I'd never lived, if I were to end up in the skin of a Buddha!«



~ Adolf Hitler, 14.10.1941, quoted in: Hitler's Table Talk 1941-1944: His Private Conversations, New York: Enigma Books 2000, p. 61.

»Welcher Unsinn! Jetzt sind wir endlich so weit, in eine Zeit zu kommen, die alle Mystik hinter sich gelassen hat, und nun fängt der wieder von vorne an. Da könnten wir auch gleich bei der Kirche bleiben. Die hat wenigstens Tradition. Der Gedanke, daß ich einmal zum »SS-Heiligen« gemacht werde! Stellen Sie sich vor! Ich würde mich im Grabe umdrehen!«



~ Adolf Hitler, zitiert nach: Speer, Albert: Erinnerungen, Berlin: Propyläen Verlag, 1969, S. 108.

»What nonsense! Here we have at last reached an age that has left all mysticism behind it, and now he wants to start that all over again. We might just as well have stayed with the church. At least it had tradition. To think that I may some day be turned into an SS saint! Can you imagine it? I would turn over in my grave...«



~ Adolf Hitler, quoted in: Albert Speer: Inside the Third Reich, Macmillan 1970, pp. 94-95.

06.09.1939 »National Socialism is a cool and highly-reasoned approach to reality based upon the greatest of scientific knowledge and its spiritual expression. As we have opened the Volk’s heart to these teachings, and as we continue to do so at present, we have no desire of instilling in the Volk a mysticism that transcends the purpose and goals of our teachings.«

~ Adolf Hitler, 6th September 1939 quoted in: Collection of Speeches 1922-1945, S. 462.

Better citation necessary?

Von anderen / By others

DD.MM.YYYY German English Notes
27.08.1933 »At a meeting of National Socialist leaders at Bad Godesberg on 27 August 1933 Hitler said that “the unity of the Germans must be secured through a new Weltanschauung, since Christianity in its present form was no longer equal to the demands which were to-day made on those who would sustain the unity of the people.’’«



~ Baynes, Norman H.: The Speeches of Adolf Hitler: April 1922-August 1939, Volume 1, London / New York / Toronto: Oxford University Press 1942, pp. 277-278.

QUESTIONABLE !In a note he writes, citing the same source as Weikart:

"Text cited by Miles Ecclesiae, Hitler gegen Christus, Paris, 1936, p. 29. Quoted by W. Gurian, Hitler and the Christians, London, 1936, p. 50, ‘‘according to the uncontradicted report published by several ‘German Christian’ journals” cf. p. 393 infra."

28.12.1939 »Der Führer verwahrt sich mit Leidenschaft dagegen, Religions Stifter zu spielen. Er will später kein Buddha werden. Er ist nur und ausschließlich Politiker. Am besten erledigt man die Kirchen, wenn man selbst sich als positiverer Christ ausgibt. Es gilt also, in diesen Fragen vorläufig Reserve zu wahren und die Kirchen, wo sie frech werden und sich in staatliche Belange einmischen, kalt abzuwürgen.«



~ Joseph Goebbels, 28.12.1939, in seinen Tagebüchern: Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 7, München: K.G. Sauer Verlag 1998, S. 248.

»The Führer is passionately opposed to playing the role of the founder of a religion. He does not want to become a Buddha later on. He is only and exclusively a politician. The best way to deal with the churches is to pretend to be a more positive Christian. So, for the time being, it is important to maintain a reserve in these matters and to coldly stifle the churches where they become impudent and interfere in state matters.«



~ Joseph Goebbels, 28th December 1939, in his diaries: Elke Fröhlich (ed.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Part 1, Vol. 7, Munich: K.G. Sauer Verlag 1998, p. 248.

23.04.1940 »Der Führer spricht über Christentum und Wissenschaft. Der Katholizismus stellt sich in immer schärferen Gegensatz zur exakten Wissenschaft. Sein Ende wird dadurch beschleunigt. Der Protestantismus ist gewissermaßen schon ein Abklingen dieser schöpferischen Krafts. Dom in Berlin für die ganze protestantische Menschheit - ein sichtbares Zeichen der Impotenz.«

~ Joseph Goebbels, 23.04.1940, in seinen Tagebüchern: Elke Fröhlich (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Sämtliche Fragmente, Bd. 4, München: K.G. Saur Verlag 1987, S. 123.

»The Führer speaks about Christianity and science. Catholicism puts itself in ever sharper opposition to exact science. By this its end is accelerated. Protestantism is to a certain extent already a decay of this creative force. Cathedral in Berlin for the whole Protestant mankind - a visible sign of impotence.«

~ Joseph Goebbels, 23.04.1940, in his diaries: Elke Fröhlich (ed.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Sämtliche Fragmente, Vol. 4, Munich: K.G. Saur Verlag 1987, p. 123.

30.01.1941 »Der Führer läßt sich scharf gegen die Wissenschaft aus, die keine Phantasie hat. Auch die Philosophie bekommt ihr Teil ab, die vor der letzten Konsequenz zurückschreckt. Nur Nietzsche macht hier eine Ausnahme. Er weist im Einzelnen die Absurdität des Christentums nach. In 200 Jahren wird es nur noch eine groteske Erinnerung darstellen. Wir müssen ihm allmählich auf allen Gebieten das Wasser abgraben. Vor allem im Nachwuchs. Auch 2 Gauleiter müssen noch weg, die in dieser Beziehung unbelehrbar sind. Die Weltlehre des Führers ist klar und bestechend. Aber die Wissenschaft ist dagegen. Wohl ein Beweis mehr, daß sie richtig ist.«

~ Joseph Goebbels, 30.01.1941, zitiert nach: Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9, München: K.G. Sauer Verlag 1998, S. 117.

08.04.1941 »Der Führer verbietet ein Bombardement Athens. Das ist richtig und edel von ihm. Rom und Athen sind Mekka für ihn. Er bedauert sehr, gegen die Griechen kämpfen zu müssen. Hätten sich dort nicht die Engländer festgesetzt, er wäre niemals den Italienern zu Hilfe geeilt. Das hätten sie, weil es ihre Sache ist , schon selbst machen müssen. Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat. Christentum und Syphilis haben nach Schopenhauer die Menschheit unglücklich und unfrei gemacht. Welch ein Unterschied zwischen einem gütig und weise lächelnden Zeus und einem schmerzverzerrten gekreuzigten Christus. Auch die Gottesanschauung selbst ist bei den antiken Völkern viel edler und menschlicher als beim Christentum. Welch ein Unterschied zwischen einem düsteren Dom und einem hellen, freien antiken Tempel. Er schildert das Leben im alten Rom: Klarheit, Größe, Monumentalität. Die großartigste Republik der Geschichte. Wir würden wohl keine Enttäuschung erleben, so meint er, wenn wir jetzt plötzlich in diese alte ewige Stadt versetzt würden. Der Führer hat gar kein Verhältnis zur Gotik. Er haßt die Düsterkeit und den verschwimmenden Mystizismus. Es will Klarheit, Helligkeit, Schönheit. Das ist auch das Lebensideal unserer Zeit. Da ist der Führer ein ganz moderner Mensch.«



~ Joseph Goebbels, 08.04.1941, in seinen Tagebüchern: Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9, München: K.G. Saur Verlag 1998, S. 234.

»The Führer forbids a bombardment of Athens. This is right and noble of him. Rome and Athens are Mecca for him. He very much regrets having to fight the Greeks. If the English had not been entrenched there, he would never have rushed to the aid of the Italians. They would have had to do it themselves, because it is their business. The leader is a man completely oriented towards antiquity. He hates Christianity because it has crippled all noble humanity. After Schopenhauer, Christianity and syphilis have made mankind unhappy and unfree. What a difference between a benevolent and wise smiling Zeus and a pain-distorted crucified Christ. Even the view of God itself is much more noble and human among the ancient peoples than among Christianity. What a difference between a gloomy cathedral and a bright, free ancient temple. He describes life in ancient Rome: clarity, grandeur, monumentality. The greatest republic in history. We would probably not experience any disappointment, he thinks, if we were now suddenly transported to this ancient eternal city. The Führer has no relationship at all with the Gothic. He hates the gloom and the blurred mysticism. He wants clarity, brightness, beauty. This is also the life ideal of our time. There the leader is a completely modern man.«



~ Joseph Goebbels, 08.04.1941, in his diaries: Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9, München: K.G. Saur Verlag 1998, S. 234.

09.04.1941 »Der Führer sagt, dass es ihm leid tut, mit den Griechen kämpfen zu müssen, es schwebe doch eine Erinnerung an das alte Hellenentum bei ihm mit. Nie eine Bombe auf Athen! Im Zusammenhang mit der Beurteilung der grandiosen augusteischen Ausstellung in Rom sprach der Führer bewundernd von diesem alten Rom. Wir seien doch bis auf wenige mit Stahl u. Eisen zusammenhängende Dinge nicht viel weiter gekommen. Hygienisch sei Rom weit voraus gewesen. Selbst im Verfall war es noch grossartig u. man kann verstehen, dass die jungen Germanen bei s. Anblick überwältigt waren. Und schliesslich, jedes Zeitalter präge sich seinen Gott seinem Wesen gemäss. Wenn man den hoheitsvollen Kopf von Zeus-Jupiter sehe u. dann den zerquälten Christus, dann ermesse man erst den ganzen Unterschied. Wie frei u. heiter wirkt die Antike gegenüber der Inquisition, den Hexen- u. Ketzerverbrennungen. Erst seit 200 Jahren atme man wieder etwas auf. Es sei schon (nach Schopenhauer?) richtig, die Antike habe zwei Übel nicht gekannt: das Christentum und die Siphylis.«

~ Alfred Rosenberg, 09.04.1941, in seinen Tagebüchern: Bajohr, Frank / Matthäus, Jürgen (Hrsg.): Alfred Rosenberg: Die Tagebücher von 1934 bis 1944, Frankfurt/Main: S. Fischer Verlag 2015, S. 375.

08.06.1941 »[…] Abends beim Abendessen wundervoller Vortrag über das römische Weltreich und über die Ablösung durch das Christentum. Das röm.Weltreich war das einzig wirkliche Weltreich, was je existiert hat. Nur durch das Blut der römischen Bürger gegründet (Vergleich mit England. Wo wären wir heute, wenn nicht das Christentum uns aufgezwungen worden wäre. Und zwar gegen unseren Willen, mit Feuer und Schwert im Namen des gütigen Gottes. Wie jammerlich sind die Heiligengeschichten gegenüber den griechischen, römischen und dann Germanischen Sagen. Das Christentum hat sich zwischen unsere Götter und unsere heutige Kunst geschoben bevor wir zur Gestaltung unserer mystischen Welt kommen konnten. Das Christentum ein einziger Betrug und Widerspruch. Predigt Güte, Demut und Nächsten- liebe und hat unter diesem Motto Millionen verbrannt und verbrogelt mit frommen Sprüchen. Die Alten haben offen gesagt, daß sie aus Selbstschutz, aus Rache, aus Strafe töteten. Die Christen nur aus Liebe. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichheit ist der großter Unsinn. Denn Freiheit schlieBt Gleichheit aus. Freiheit bedeutet Entwicklungsmöglichkeit für den Stärkeren, Besseren, Tüchtigeren. Und dann gibt es keine Gleichheit. Die Götter der Klassik waren tolerant und nicht festgelegt. (Sitzet zur rechten Hand Gottes etc?) Erst das Christentum hat den Rachsüchtigen Gott geschaffen, der die Menschen in die Holle wirft, wenn er das ihm von Gott gegebene Gehirn benutzt. Die Klassik war die lichte Welt. Mit Eintritt des Christentums wurde das Forschen in der Natur unter- brochen. Es begann das Forschen über das Sehen der Heiligen anstatt der gottgegebenen Dinge. Forschen wurde eine Sünde. Das Tragische ist, daß heute noch tausende sog.Gebildete herum laufen, die an diesen Wahnsinn glauben. Die Lehre gegen die Allgewalt der Natur. Die Verherrlichung des Schwachen, Kranken, des Krüppels, des Einfältigen. Gesunde Menschen kommen in die Seeligkeit, wenn sie ihr Leben dem Schwachen, Idioten oder dergl.Opfern, um ihn am Leben zu halten. Bodelschwingsche Ideenwelt. Kranke sind dafür da, damit wir Gutes tun können. Wenn das so weiter geht - mehr Kranke als Gesunde. Heute schon 1 Milliarde. In Bezug auf Grausamkeit hat das Christentum alle Recorde geschlagen. Das Christentum ist die Rache des ewigen Juden. Wo wären wir heute, wenn wir das Christentum nicht hätten - derselbe Geist, nur 13 Jahrt: ausende Stockung vermieden. Auch die Römer und Germanen sind heldenhaft gestorben, ohne Pfaffen. Wenn der Mensch glaubt, daß er gegen die Natur angehen kann, dann löst er die Natur auf. Er schätzt einen Krüppel höher als einen Gesunden, weil es Gott wohlgefällt. Das Schlimme ist, daß Millione Menschen glauben, tun als. ob sie glauben, vor allem heucheln. Wenn wir Mohamedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.«



~ Walther Hewel im Gespräch mit Adolf Hitler im Berghof am Sonntag, 8.6.1941, aus dem Tagebuch von Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, S. 90-92.

"[...] In the evening, at dinner, a wonderful lecture about the Roman Empire and its replacement by Christianity. The Roman Empire was the only real world empire that ever existed. Founded only by the blood of Roman citizens (comparison with England. Where would we be today if Christianity had not been forced upon us. And against our will, with fire and sword in the name of the benevolent God. How pitiful are the stories of the saints compared to the Greek, Roman and then Germanic sagas. Christianity has interposed itself between our gods and our present art before we could come to the formation of our mystical world. Christianity a single fraud and contradiction. It preaches goodness, humility and love for one's neighbor, and under this slogan it has burned and brutalized millions with pious sayings. The ancients openly said that they killed out of self-protection, out of revenge, out of punishment. The Christians only out of love. Freedom, equality and fraternity is the greatest nonsense. Because freedom excludes equality. Freedom means the possibility of development for the stronger, better, more capable. And then there is no equality. The gods of the classical period were tolerant and not fixed. (Sitting at the right hand of God etc?) Only Christianity created the vengeful God who throws people into hell when he uses the brain given to him by God. The classical period was the light world. With the entrance of Christianity, the research in nature was interrupted. Inquiring about seeing the saints instead of God-given things began. Inquiring became a sin. The tragedy is that today there are still thousands of so-called educated people who believe in this madness. The teaching against the omnipotence of nature. The glorification of the weak, the sick, the crippled, the simple. Healthy people come to bliss, if they sacrifice their life to the weak, idiot or the like, in order to keep him alive. Bodelschwing's world of ideas. Sick people are there so that we can do good. If this goes on - more sick people than healthy people. Today already 1 billion. In terms of cruelty, Christianity has beaten all records. Christianity is the revenge of the eternal Jew. Where would we be today if we didn't have Christianity - the same spirit, only 13 years: end of stagnation avoided. Also the Romans and Teutons have died heroically, without Pfaffen. If man believes that he can go against nature, he dissolves nature. He values a cripple higher than a healthy person because it pleases God. The bad thing is that millions of people believe, pretend to believe, and above all pretend. If we had become Mohamedans, we would own the world today."



~ Walther Hewel in conversation with Adolf Hitler at the Berghof on Sunday, 8.6.1941, from the diary of Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, pp. 90-92.

29.06.1941 »Später Unterhaltung über Partei und Religion. Partei darf niemals die Religion ersetzen wollen. Man soll die Religion nicht bekämpfen, sondern ausklingen lassen!«



~ Walther Hewel im Gespräch mit Adolf Hitler im Wolfsschanze am Sonntag, 29.6.1941, aus dem Tagebuch von Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, S. 103.

»Later conversation about party and religion. Party must never want to replace religion. One should not fight religion, but let it die out!«



~ Walther Hewel in conversation with Adolf Hitler at the 'Wolf's Lair' (Wolfsschanze) on Sunday, 29.6.1941, from the diary of Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, p. 103.

03.07.1941 »Abendgespräch: Religion. Man soll sie nicht bekämpfen sondern ausklingen lassen. Partei darf ihre Stelle nicht einnehmen wollen.«



~ Walther Hewel im Gespräch mit Adolf Hitler im Führerhauptquartier am Donnerstag, 2.7.1941, aus dem Tagebuch von Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, S. 109.

"Evening talk: Religion. One should not fight it but let it die out. Party must not want to take its place."



~ Walther Hewel in conversation with Adolf Hitler at the Führer's headquarters on Thursday, July 2, 1941, from the diary of Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, p. 109.

13.07.1941 »Brief an meine Freundin vom FHQ 'Wolfsschanze' vom 13. Juli 1941: "Bei unseren abendlichen Diskussionen beim Chef spielt die Kirche eine große Rolle. Schade, daß Du da nicht mal dabei sein kannst. Es ist alles so einleuchtend, was der Chef sagt, wenn er z. B. ausführt, daß das Christentum durch seine Verlogenheit und Heuchelei die Menschheit in ihrer Entwicklung - kulturell gesehen - um 2000 Jahre zurückgebracht hat."«

~ Christa Schröder, in: Joachimsthaler, Anton (Hrsg.): Er war mein Chef. Aus dem Nachlaß der Sekretärin von Adolf Hitler, München / Wien: Langen Müller Verlag 1985, S. 120.

10.10.1941 »F[ührer] bei Tisch: Das Christentum ist die Auflehnung gegen die Schöpfung. Es ist die Verkehrung aller Naturgesetze, die selbst im kleinsten Prozess der Befruchtung auf Kampf und Auslese des besten basiert sind. (Samen und Eizelle.) […]«



~ Walther Hewel im Gespräch mit Adolf Hitler am Freitag, 10.10.1941, aus dem Tagebuch von Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, S. 159.

"F[ührer] at the table: Christianity is the rebellion against creation. It is the reversal of all the laws of nature, which even in the smallest process of fertilisation is based on the struggle and selection of the best. (Seed and ovum.) [...]"



~ Walther Hewel in conversation with Adolf Hitler on Friday, 10.10.1941, from the diary of Walther Hewel; Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, ED 100/78, p. 159.

14.12.1941 »Die Gespräche von gestern u. heute beim Führer bewegten sich vorwiegend um das Problem des Christentums. Die Tätigkeit des Bischofs von Münster wurde zunächst erwähnt. [...] Der Bischof von Münster aber werde einmal vor die Gewehre kommen. Im übrigen sei eine Morallehre auf die Dauer als Hilfe im völkischen Kämpfen unmöglich, welche die Feindesliebe predige, die linke Backe für den Schlag auf die rechte zu bieten befehle usw[.] Dass man seinen Gott auffresse, sich gar 30 Jahre darüber bekriege, ob man diese Fresserei in der einen oder andern Form vornehmen müsse, könne einen an der ganzen Menschheit geradezu verzweifeln lassen. Einige Generale und auch ein Parteiminister beteuerten, erst als Christ könne man überhaupt tapfer sein, als ob die Germanen, Römer oder Griechen feige gewesen wären. Selbst die Bolschewiken verstünden zu sterben, oft hätten sie angesichts einer Gefangenschaft es vorgezogen, sich eine Kugel in den Kopf zu jagen. Er habe seine SS-Divisionen besucht, da gebe es den christlichen Schwindel nicht, sie seien ruhig und wüssten, was sie zu tun hätten. Welchen Sinn Leben und Welt hätten, würden wir nie ergründen, alle Mikroskope brächten uns die Lösung nicht, erweiterten nur um weniges die Einsichten. Aber wenn es einen Gott gibt, dann haben wir die Pflicht, die uns gegebenen Fähigkeiten zu entwickeln. Man könne dabei irren, aber nicht heucheln und lügen. Diese christliche Heuchelei ginge jetzt ihrem Ende entgegen, in einem Prozess der Abstossung alles Faulen würde eine Gesundung einsetzen. Wenn die Kirchen sich so für die Idiotenerhaltung einsetzten, so sei er bereit, ihnen alle Blöden als Priester und Anhänger zu überlassen. Wenn wir das Christentum los wären, so könnten die andern Völker das Chr.[istentum] ruhig behalten. Ich warf ein, immerhin habe Lagarde schon erklärt, er werde seekrank, wenn er das Alte Testament lese. Paulus hätte bewusst die Hafenstädte aufgesucht (Korinth, Thessaloniki), um inmitten dieser Menschen seine Erhebung vorzubereiten. Es sei mir stets unverständlich gewesen, dass H.[ouston] St.[ewart] Chamberlain sich so viel Mühe mit der Ehrenrettung von Paulus gemacht hätte. Führer: Ja, das war Chamberlains Fehler. Für die Weltanschauung d. Japaner zeigte der Führer viel Sympathie: es sei eine heldische, sich für das Volk aufopfernde Haltung. Ich erwähnte, dass ich soeben einen interessanten Brief eines japanischen Gelehrten über die jap. u. unsere Weltanschauung erhalten hätte. Heute erfuhren wir, dass Kerrl gestorben war, d.h. jener Parteiminister, den der Führer gestern so sarkastisch apostrophierte. Der Führer sagte, Kerrls Motive seien sicher nur edel gewesen, aber es sei eben ein hoffnungsloser Versuch, NS. und Christentum zu vereinigen. Ich: Schon so viel Mal wollte man die »reine Lehre« retten, diese Experimente sind nun alle gescheitert. Der Führer: Diese Wiederherstellung d. Urchristentums wäre ja das Schlimmste, da seien die Julius II usw.[,] die grosse Künstler förderten, bei aller Gaunerhaftigkeit doch immer noch weniger gefährlich als das Urchristentum. Scherzend: wollen Sie nicht Kerrls Amt übernehmen? Als ich erschrocken abwinkte: Sie haben ja allerdings eben ein andres Amt. Aber dem Innenministerium will ich die Kirchenangelegenheiten nicht übergeben. Nach meinem Vortrag kamen wir nochmals auf das Christentum zu sprechen. Nach dem Kriege, sagte der Führer, will ich auch dieses Problem entscheidend anfassen. Fortnahme ihrer Erziehungswesen Unmündiger. Zu einem Bekenntnis für eine Kirche dürfe man nur Erwachsene auffordern, für die Priesterlaufbahn dürfe sich einer nur nach dem Dienst bei der Wehrmacht entscheiden. Schliesslich: das Christentum ist einst durch menschliche Machtmittel eingeführt worden, er werde gegebenenfalls nicht davor zurückschrecken, ebenfalls Machtmittel anzuwenden. Ich empfahl dem Führer Burckhardts »Zeit Konstantins des Grossen« zu lesen, wo die Christianisierung für damalige Einsichten schon sehr gut geschildert seien. Die Aufgabe meines kommenden Instituts für indogermanische Geistesgeschichte in München betrachte ich auch darin, der vergehenden biblischen Tradition eine bessere u. noch ältere unterzuschieben: die Ethik d. alten Iraner u. die Weisheit der alten Inder seien schöner als das N.[eue] T.[estament] Wir verabschiedeten uns sehr herzlich. Ich sehe[,] wie den Führer mitten in militärischen Sorgen diese W[elt]- A[nschauungs] Fragen bewegen. Als ich ihm den erwähnten japanischen Brief gab, fing er ihn interessiert zu lesen. Er wurde dann direkt gepackt u. behielt ihn zur eingehenden Durchsicht (es sind 13 Seiten).«



~ Alfred Rosenberg, 14.12.1941, zitiert nach: Bajohr, Frank / Matthäus, Jürgen (Hrsg.): Alfred Rosenberg: Die Tagebücher von 1934 bis 1944, Frankfurt/Main: S. Fischer Verlag, 2015, S. 414-417.

"The conversations yesterday and today at the Führer [headquarters] revolved principally around the problem of Christianity. The actions of the bishop of Münster were mentioned first. [...] But the bishop of Münster will one day face a firing squad. Apart from that, in the völkisch struggle no help can be provided over the long term by a moral doctrine that preaches love of one’s enemy, turning the left cheek if someone slaps you on the right one, etc. That people devour their God, even fight a 30-year war over the form in which this meal must be eaten, can make one downright despair of all of mankind. A few generals and even a minister and Party member assert, he said, that only as a Christian can one be brave at all, as if the Germanic tribes, Romans, or Greeks had been cowardly. Even the Bolsheviks know how to die; often, when faced with captivity, they preferred to shoot themselves in the head. He has visited his SS divisions, and there is no Christian deception there, they are calm and know what they must do. We will never fathom the meaning of life and the world, all our microscopes will not yield the solution, merely expand our insights by a minuscule amount. But if there is a God, it is our duty to develop the abilities we have been given. We can err along the way but not feign and lie. This Christian hypocrisy is now nearing its end, he said, and in a process of casting off everything that is putrid, a return to health will begin. If the churches are such supporters of preserving the lives of imbeciles [Idiotenerhaltung], he is willing to leave all the feebleminded to them, as priests and disciples. If we were to get rid of Christianity], other peoples may feel free to keep the Christian religion. I interjected that anyway, Lagarde stated previously that reading the Old Testament made him seasick. The Apostle Paul deliberately visited the seaports (Corinth, Thessaloniki) to prepare for his insurrection among these people. It has always been incomprehensible to me, I said, that H[ouston] St[ewart] Chamberlain put so much effort into defending Paul. Führer: Yes, that was Chamberlains mistake. The Führer showed great sympathy for the worldview of the Japanese: it is a heroic stance, one of self-sacrifice for the people. I mentioned that I had just received an interesting letter from a Japanese scholar about our worldview and that of the Japanese. Today we learned that Kerri had died, that is, the very minister and Party member whom the Führer characterized so sarcastically yesterday. The Führer said that Kerri’s motives surely were nothing but noble, but the endeavor to unite National Socialism and Christianity was simply a hopeless one. I: People have tried to salvage the “pure teaching” so many times already, but all these experiments have now failed. The Führer: This restoration of early Christianity would indeed be the worst thing, despite all their moral failings, Julius II and others, who acted as patrons of great artists, are still less dangerous than early Christianity. Jokingly; Don’t you want to take on Kerri’s office? Aghast, I waved my hand in disapproval, and he said: Indeed, you certainly do have another office. But I don’t want to hand over the church affairs to the Ministry of the Interior. After my presentation we returned to the topic of Christianity. After the war, the Führer said, I also want to tackle this problem decisively. Elimination of their education of minors. Only adults should be permitted to commit to a church, and someone should be allowed to decide on a career in the priesthood only after serving in the Wehrmacht. Finally: Christianity was introduced long ago by human instruments of power, and he will likewise not shy away from using instruments of power, if necessary. I recommended that the Führer read Burckhardts Age of Constantine the Great, where the Christianization inaugurated by Constantine is really depicted very well, by the standards of the insights of the time. I view the task of my future institute for Indo-Germanic intellectual history in Munich in part as introducing in place of the decaying biblical tradition a better and even older one: the ethics of the ancient Iranians and the wisdom of the ancient Hindus are finer than the New Testament. We said our good-byes very cordially. I see how these ideological questions stir the Führer, in the midst of military concerns. When I gave him the Japanese letter, he began reading it with interest. Then he was immediately gripped by it and kept it for a thorough reading (it has 13 pages)"



~ Alfred Rosenberg, 14.12.1941, quoted in: Bajohr, Frank / Matthäus, Jürgen (Eds.): The Political Diary of Alfred Rosenberg and the Onset of the Holocaust, Maryland: Rowman & Littlefield, 2015, pp. 268-270.

30.01.1941 »Der Führer läßt sich scharf gegen die Wissenschaft aus, die keine Phantasie hat. Auch die Philosophie bekommt ihr Teil ab, die vor der letzten Konsequenz zurückschreckt. Nur Nietzsche macht hier eine Ausnahme. Er weist im Einzelnen die Absurdität des Christentums nach. In 200 Jahren wird es nur noch eine groteske Erinnerung darstellen. Wir müssen ihm allmählich auf allen Gebieten das Wasser abgraben. Vor allem im Nachwuchs. Auch 2 Gauleiter müssen noch weg, die in dieser Beziehung unbelehrbar sind. Die Weltlehre des Führers ist klar und bestechend. Aber die Wissenschaft ist dagegen. Wohl ein Beweis mehr, daß sie richtig ist.«



~ Joseph Goebbels, 30.01.1941, in seinen Tagebüchern: Elke Fröhlich (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1, Band 9, München: K.G. Saur Verlag 1998, S. 117.

12.05.1943 »Sehr scharf äußert sich der Führer gegenüber der Überheblichkeit des hohen und des niederen Klerus. Der Wahnsinn der christlichen Heilslehre ist ja eigentlich für unsere Zeit überhaupt nicht mehr brauchbar. Trotzdem gibt es gelehrte, gebildete und in hohen Stellungen des öffentlichen Lebens stehende Männer, die daran wie an einem Kinderglauben hängen. Daß man die christliche Heilslehre heute noch für einen Wegweiser durch das schwere Leben ansieht, ist gänzlich unerfindlich. Der Führer bringt dafür eine ganze Reihe von außerordentlich drastischen, zum Teil sogar grotesken Beispielen. Die eingebildeten Pfaffen wissen natürlich genau, wie die Welt beschaffen ist. Wenn die gelehrtesten und weisesten Wissenschaftler sich ein ganzes Leben abmühen, um nur eines der geheimnisvollen Naturgesetze zu erforschen, So ist ein kleiner Landpfarrer aus Bayern in der Lage, das aus seiner religiösen Erkenntnis zu entscheiden. Man kann nur mit Verachtung auf dies widerwärtige Treiben herabschauen. Eine Kirche, die mit den modernen Erkenntnissen nicht Schritt hält, ist zum Verfall bestimmt. Das wird zwar lange dauern, aber er wird doch kommen. Ein Mensch, der im täglichen Leben steht und die mystischen Geheimnisse der Natur auch nur ahnen kann, wird natürlich dem Universum gegenüber eine äußerste Bescheidenheit zur Schau tragen. Die Klerisei, die von dieser Bescheidenheit keinen Hauch verspürt hat, steht den Fragen des Universums mit einer souveränen Überheblichkeit gegenüber.

Ich bespreche in diesem Zusammenhang mit dem Führer eine ganze Menge von Gesetzen der Physik, Gesetzen der modernen Strahlung, Wellengesetzen usw. Ich erzähle ihm dabei auch von Erlebnissen, die meine Mutter bezüglich des zweiten Gesichts gehabt hat. Eine Erklärung dafür glaubt der Führer bei Schopenhauer zu finden, der den Standpunkt vertritt, daß es etwas anderes ist, etwas zu erleben, und etwas anderes, das Erlebnis zu Bewußtsein zu nehmen. Genauso, wie ich einen Ton aus größerer Entfernung erst nach einer geraumen Zeit zu Gehör bekomme, genauso kann es und wird es auch möglich sein, daß ein Ereignis erst später zu unserem Bewußtsein kommt, als es sich abspielt. Aber das sind alles so ungeklärte und tiefe Fragen, daß man sich darüber öffentlich niemals äußern kann. Je mehr man sich mit diesen Problemen beschäftigt, umso geheimnisvoller werden sie und umso bescheidener steht man vor den Wundern des menschlichen Lebens und des Wirkens der Natur.

Der Führer zeigt sich in all diesen Problemen außerordentlich belesen und beschlagen. Es gibt kaum eine Tatsache, kaum eine Theorie, kaum ein Datum, das er nicht kennt und nicht aus dem Gedächtnis zu zitieren weiß. Ich habe eine große Hochachtung vor dieser ungeheuren geistigen Leistung, die der Führer auf allen Gebieten repräsentiert. Es ist schade, daß solche Tischgespräche nicht zur Kenntnis vieler Menschen gebracht werden können. Ihre Verehrung dem Führer gegenüber könnte dadurch nur gesteigert werden.

Der Führer ist ein begeisterter Anhänger der reinen Wissenschaft. Er traut dem Forscher im menschlichen Leben außerordentlich viel zu. Allerdings hat er für eine Afterwissenschaft, wie sie sich heute vielfach auch unter nationalsozialistischen Vorzeichen breitmacht, nur Verachtung. Wir haben in der Heranführung der Wissenschaft an den neuen Staat sehr viel versäumt. Daß Männer wie Planck uns wenigstens reserviert gegenüberstehen, ist ein Verschulden von Rust, das gar nicht wiedergutgemacht werden kann. Man möchte direkt traurig werden, wenn man sich vorstellt, wie stark der Führer an den Aufgaben und Forschungen der Wissenschaft innerlich beteiligt ist und wie wenig unsere Forscher und Wissenschaftler sich darüber klar werden können, weil sie es nicht wissen. Die mittelmäßigen Begabungen in der Reichsregierung sind geradezu eine Scheidewand zwischen dem Führer und einer ganzen Reihe von Gebieten im öffentlichen Leben. Das gilt für die Wissenschaft, das gilt für die Verwaltung, das gilt für die Rechtspflege und für viele andere Gebiete.«


~ Joseph Goebbels, in seinen Tagebüchern: Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 2: Band 8, München: K.G. Saur Verlag 1993, S. 281 f.

»The Fuehrer spoke very derogatorily about the arrogance of the higher and lower clergy. The insanity of the Christian doctrine of redemption really doesn't fit at all into our time. Nevertheless there are learned, educated men, occupying high positions in public life, who cling to it with the faith of a child. It is simply incomprehensible how anybody can consider the Christian doctrine of redemption as a guide for the difficult life of today. The Fuehrer cited a number of exceptionally drastic and in part even grotesque examples. The opinionated "sky pilots" of course know exactly how the world is constituted. Whereas the most learned and wisest scientists struggle for a whole lifetime to study but one of the mysterious laws of nature, a little country priest from Bavaria is in a position to decide this matter on the basis of his religious knowledge. One can regard such a disgusting performance only with disdain. A church that does not keep step with modern scientific knowledge is doomed. It may take quite a while, but it is bound finally to happen. Anybody who is firmly rooted in daily life, and who can only faintly imagine the mystic secrets of nature, will naturally be extremely modest about the universe. The clerics, however, who have not caught a breath of such modesty, evidence a sovereign opinionated attitude toward questions of the universe. . . .

The Fuehrer showed that he had read about and studied all these problems. There is hardly a fact, hardly a theory, hardly a date, that he doesn't know and that he isn't able to cite from memory. I have the greatest respect for the Fuehrer's tremendous intellectual achievement in all fields of knowledge. It is a pity that such talks can't be made known to a lot of people. Their veneration for the Fuehrer could only be increased thereby.

The Fuehrer is an enthusiastic advocate of pure science.«

~ Joseph Goebbels, 12.05.1943, in his diaries: Louis P. Lochner (ed.): The Goebbels Diaries 1942-1943, New York: Doubleday & Company, Inc. 1948, p. 375.

»What was impressive, on the contrary, was his idea of the future of religions.

In his eyes, it had become useless to combat them, persecute them: the discoveries of science, dissipating the mysteries — essential for the influence of the Churches — and the progress of comfort — chasing away a misery which, for two thousand years, brought to the Church so many unfortunate beings—would, in his opinion, increasingly reduce the influence of religions.

'At the end of two centuries, three centuries' he told me, ‘they will have arrived, some at extinction, others at an almost total depletion’.«

~ Leon Degrelle, in his book: Degrelle, Leon: Hitler for a 1000 years, translated by Alexander Jacob, Ostara Publications 2019, p. 132.

No original German, original was written in French
»Hitler also rejected Himmler’s plan to replace Christianity with the old Germanic gods and the cults of Wotan and Thor. For him it was sufficient that the SS had no ties to a Church. When Hitler and Mussolini were lunching alone on Obersalzberg one day, Hitler brought the talk round to the subject of religion. [...] Hitler said to me in an aside: ‘Linge, do you go to church? How many men of my SS bodyguard and the Leibstandarte attend services?’ I told him the truth: ‘None, mein Führer’. This hit Mussolini literally like a low blow. He stared at me speechless with large eyes. Hitler lapped up this enjoyable little scene.«

~ Heinz Linge, in his book: Linge, Heinz: With Hitler to the End. The Memoirs of Adolf Hitler's Valet, London / New York: Frontline Books / Skyhorse Publishing 2009, p. 89.


Sozialismus / Socialism

DD.MM.YYYY Deutsch/German Englisch/English Notizen/Notes
13.08.1920 »Da waren uns zunächst 3 Grundsätze klar, die unzertrennlich sind voneinander: Sozialismus als letzte Auffassung der Pflicht, der sittlichen Pflicht der Arbeit nicht um seiner selbst, sondern auch um seiner Mitmenschen willen, vor allem gemäß dem Grundsatz: Gemeinnutz vor Eigennutz, Kampf gegen alles Drohnentum und vor allem gegen das mühe- und arbeitslose Einkommen. Und wir waren uns bewußt, daß wir bei diesem Kampf auf niemand uns stützen können als nur auf unser eigenes Volk. Wir waren der Überzeugung, daß Sozialismus in dem Sinne nur zu finden sein wird und sein kann bei Nationen und Rassen, die arisch sind, und da in erster Linie hoffen wir auf unser eigenes Volk und sind überzeugt, daß deshalb auch Sozialismus unzertrennbar ist von Nationalismus (lebhafter Beifall). Denn national sein heißt bei uns nicht, der oder jener Partei angehören 98 , sondern prüfen 99 jede Handlung, ob sie nützt meinem ganzen Volke, Liebe zum ganzen Volke ausnahmslos. Aus dieser Auffassung werden wir begreifen, daß es notwendig ist, das Kostbarste, das ein Volk besitzt, die Summe all seiner tätig schaffenden Kräfte seiner Arbeiter, sei es der Faust oder der Stirn, gesund zu erhalten an Leib und Seele (Bravo!). Und diese Auffassung des Nationalen zwingt uns sofort Front zu machen gegen die gegenteilige, die semitische Auffassung des Begriffes Volk und vor allem gegen die semitische Auffassung des Begriffes Arbeit.«



~ Adolf Hitler, 13.08.1920, zit. n. Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 136, S. 200.

12.04.1922 »Erstens: „national und „sozial” sind zwei identische Begriffe. Dem Juden erst ist es gelungen, durch die Umfälschung des sozialen Gedankens zum Marxismus diesen sozialen Gedanken nicht nur dem nationalen zu entfremden, sondern, was ja praktisch erreicht werden sollte, sie als stärkste Gegensätze hinzustellen. Wir haben bei Gründung dieser Bewegung uns entschlossen, sie (trotz aller Abmahnungen) auf Grund der Erkenntnis und der Wahrhaftigkeit des Willens, diese Erkenntnis auszudrücken, als „Nationalsozialistische“ zu taufen.

Wir sagten uns, daß „national“ sein in allererster Linie heißt in grenzenloser, alles umspannender Liebe zum ganzen Volk handeln und wenn notwendig dafür auch sterben. Und also heißt sozial sein den Staat und die Volksgemeinschaft so aufbauen, daß jeder einzelne für die Volksgemeinschaft handelt und demgemäß auch überzeugt sein muß von der Güte und der ehrlichen Redlichkeit dieser Volksgemeinschaft, um dafür sterben zu können. Zweitens aber sagten wir uns: Es gibt und kann keine Klassen geben. Klasse heißt Kaste, und Kaste heißt Rasse. Wenn es in Indien Kasten gibt - jawohl -, dort ist das möglich, dort waren einst Arier und dunkle Ureinwohner. So war es auch in Ägypten und auch in Rom. Bei uns aber in Deutschland, wo jeder gleiches Blut trägt, der überhaupt Deutscher ist und gleiche Augen hat und die gleiche Sprache spricht, da kann es keine Klasse geben, da gibt es nur ein Volk und weiter nichts (stürmische BravoRufe). Gewiß, auch wir erkennen an, daß es „Stände“ geben muß und geben wird, ja, den Stand meinetwegen der Uhrmacher und der Schwerstarbeiter, den der Maler oder den der Techniker, der Ingenieure, Beamten usw. Ja, Stände kann es geben. Aber was diese Stände auch untereinander um den Ausgleich ihrer Wirtschaftsbedingungen zu kämpfen haben, so groß darf der Kampf nie werden und die Kluft, daß darüber die Bande der Rasse zerreißen.«

~ Adolf Hitler, 12.04.1922, zit. n. Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 377, S. 621.

28.07.1922 »Jeder wahrhaft nationale Gedanke ist letzten Endes sozial, d. h.: Wer bereit ist, für sein Volk so vollständig einzutreten, daß er wirklich kein höheres Ideal kennt als nur das Wohlergehen dieses seines Volkes, wer unser großes Lied „Deutschland, Deutschland über alles“ so erfaßt hat, daß nichts auf dieser Welt ihm höher steht als dieses Deutschland, Volk und Land, Land und Volk, der ist ein Sozialist (stürmischer, langanhaltender Beifall)! Und wer in diesem Volke mitfühlt mit dem Ärmsten seiner Brüder, wer in diesem Volke in jedem einzelnen das wertvolle Glied der Gemeinsamkeit erblickt, und wer erkennt, daß diese nur dann gedeihen kann, wenn nicht Herrschende und Unterdrückte sie bilden, sondern wenn alle, die gemäß ihrem Können ihre Pflicht dem Vaterlande und der Volksgemeinschaft gegenüber erfüllen, demgemäß auch geschätzt werden, wer eintritt für die Erhaltung der urwüchsigen Kraft und der Jugendfrische der Millionen arbeitenden Menschen, und wer vor allem eintritt dafür, daß unser kostbarstes Gut, die Jugend, nicht frühzeitig in ungesunder, schädlicher Arbeit verbraucht wird, der ist nicht nur Sozialist, sondern national im höchsten Sinne des Wortes.«



~ Adolf Hitler, 28.07.1922, zit. n. Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, Dok. 393, S. 665 f.

06.03.1927 »Das deutsche Volk ist zum Sklavenvolk geworden, ob Arbeiter oder Bürger. Das aber muß man erkennen, diese Trennung zwischen Proletarier und Bourgeoisie ist eine logische gewesen, eine durch die Entwicklung bedingte, und wird nicht beendet werden durch unsere heutigen Parteien, weil diese Parteien Träger dieser Trennung sind. Ob diese Parteien eines Tages noch in der Lage sein werden, diese Kluft in unserem Volk zu überwinden? Daran denken sie nicht, nicht an einen Wiederaufstieg. Das ist Fantasie, wenn wir glauben, daß unser Volk auf dieser Welt noch einmal wieder auferstehen wird, wenn es nicht seine innere Wiederauferstehung feiert, wenn es nicht die gegenseitige Notwendigkeit und Zusammengehörigkeit erkennt.

Das kann nur durch eine neue Bewegung kommen, eine neue Bewegung, die in ihrer Idee unabhängig ist genau so wie in ihrer Tat, die gleich unbefangen dem Arbeiter gegenübertritt, dem heutigen Proletarier und dem heutigen Bürgerlichen, eine Bewegung, die nur die Grundsätze erkennt, für mich bist du nicht Proletarier, für mich bist du nicht Bürger, für mich seid ihr beide Deutsche oder ihr seid gar nichts auf der Welt. Die neue Bewegung kennt nicht die bisherige Lebensstellung, sie nimmt keine Rücksicht auf ihre bisherigen Ideale. Sie nimmt nur Rücksicht auf das Volk, auf die Notwendigkeit, unser Volk zu bewahren vor dem Untergang, und dieser Untergang kommt, wenn das deutsche Volk nicht wieder zur Macht kommt, um sich das tägliche Brot sichern zu können. Und wie kann diese neue Bewegung das nun erfüllen? Sie kann dies erfüllen dadurch, daß sie die Streitfragen und Begriffe herausnimmt, die die beiden trennen. Du sagst, ich will nicht national sein, ich bin international. Du sagst, der Nationalismus der anderen stößt dich zurück. Jawohl, gut. Und was stößt dich zurück? Du sagst der Sozialismus, dich stößt zurück die sozialistische Einstellung. Gut. Als Nationalsozialist kann ich mich nicht damit begnügen, das ist so, und weil es so ist, muß es so bleiben. Du sagst, ich habe mit dem Nationalismus, und du sagst, ich habe mit dem Sozialismus nichts zu tun. Das Wort ist gefallen. Dagegen erheben wir Protest. Was eine Vergangenheit geschaffe n, muß eine Zukunft wieder überwinden können. Wir geben uns nicht zufrieden mit dieser Feststellung der Tatsachen. Daraus wollen wir lernen und aus ihnen heraus die Basis schaffen, aus der unser Volk eines Tages wieder hervorsteigen kann. Und da müssen wir zunächst diese beiden Begriffe Nationalismus und Sozialismus uns vor Augen halten und müssen versuchen zu verstehen, warum denn überhaupt diese beiden Begriffe nicht zusammenkommen können und wollen. Warum kann man nicht Nationalist sein, wenn man Proletarier ist, und warum kann man nicht Sozialist sein, wenn man Bürger ist? Was besagen diese beiden Begriffe eigentlich? Was heißt das: Ich bin Nationalist? Der bisherige Bürgerliche wird mir sagen, Nationalist, national sein heißt: 1. Ich glaube an eine bestimmte Staatsform, an die Monarchie. 2. Ich bin bereit für mein Volk zu kämpfen, ich trete für das Recht meines Volkes ein, ich glaube an mein Volk, an die Zukunft meines Volkes, ich bin Patriot und verteidige mein Volk, ich singe die Lieder meines Volkes. Was heißt Sozialismus? Sozialismus heißt: Ich vertrete die Interessen meiner Arbeiterklassen, ich trete für die Interessen dieser Klassen ein, ich ordne mich diesen Interessen unter, ich glaube an den Sieg dieser Interessen. Gut. Aber in beiden Fällen habt Ihr unrecht. Wenn man den Begriff Nationalismus so auffaßt, dann ist er hohl und äußerlich. Denn was ist der Sinn dieses Begriffes? Was heißt Nationalismus? Im Wort Nationalismus liegt das Wort Nation. Was heißt das, Nation? Wir wollen ein deutsches Wort dafür sagen, Volk. Das heißt nicht Bürger, nicht Proletarier, das heißt in diesem Falle 62 Millionen Menschen, das ist die Gemeinschaft des Volkes. Wenn ich national sein will, so heißt das, ich will diesem Volk dienen, und wenn ich einem Volk dienen will, so kann das nur heißen, ich will mithelfen, daß dieses Volk bestehen kann, daß es sein Dasein erhalten kann, daß es sein tägliches Brot verdient, und daß es sich weiter zu entwickeln vermag, körperlich und geistig. Wenn ich aber in diesem Sinne national sein will, dann muß ich verstehen, daß ich da nicht sagen kann, nun trenne ich dieses Volk, dann muß ich verstehen, daß die Zukunft unseres deutschen Volkes nur günstig für uns verlaufen wird, wenn wir in diese Zukunft ein Volk hineinführen, das gesund ist. Ich handle nur im Interesse eines Volkes, wenn ich mich mit höchstem Eifer dafür bemühe, daß ein ganzes Volk, soweit es nützlich tätig ist und wertvoll, am Leben bleiben kann. Wer ist dann wertvoll? Wertvoll ist jeder Mensch, der auf Kosten und auf Grund seiner Fähigkeit für sein Volk arbeitet und schafft. Und alle diese Menschen dazu anzuhalten, das ist in Wirklichkeit nationale Pflicht. Für diese Menschen leben, für sie sterben und sie schützen, das heißt Nationalismus und nichts anderes. Der Mensch ist kein Nationalist, der sagt: Ich singe das Deutschlandlied "Deutschland über alles", und dann mache ich meinen Profit, und am anderen Tag stehe ich auf, weil neben mir ein schmieriger Kerl sitzt, der seinen blauen Kittel nicht abgestreift hat, ich kann mich nicht daneben hinsetzen. Deutschland über alles! Meine lieben Freunde ! Der fürchterlichste Feind unseres Nationalismus ist die Profitgier auf der einen Seite und der Gesellschaftsdünkel auf der anderen Seite. Das sind die Feinde unseres Nationalismus. Davon muß der Nationalismus befreit sein. Es muß jeder in sich fühlen, wenn ich Nationalist bin, dann bin ich gewissermaßen ein Diener, ein Erzieher und Kämpfer für mein Volk und alle seine Schichten. Und am höchsten bin ich Nationalist, wenn ich versuche, die allertiefststehenden Menschen herauszuziehen, sie gesund zu machen am Leib und an der Seele. Wenn ich einmal sagen kann, so hat ein Volk ausgesehen, arm, elend, verkommen, und so haben wir es gemacht, dann bin ich wirklich Nationalist. Wenn ich sagen kann, so haben wir unser Volk emporgearbeitet und sein Leben verbessert, dann bin ich Nationalist. Und nicht wenn ich nur "Hurra" schreie, oder nationale Lieder si nge, oder von einer Monarchie schwärme, nein, das hat damit gar nichts zu tun. Das ist äußerlich, das ist nur äußere Form. Der Inhalt all dieser Formen ist unser Volk. Glauben Sie nur nicht, daß eine Monarchie etwas Schöneres ist als eine Republik, wenn sie von zerlumpten, kranken, ungesunden Gestalten bevölkert wird. Der Inhalt ist das Wertvolle. Die Form ist das Wandelbare. Allein ewig gleich soll bleiben der Inhalt dieser Formen. Unser Volk, das soll wachsen und gedeihen. Wenn ich mich loslöse von all dieser Voreingenommenheit, von diesem Gesellschaftsdünkel, von diesem Standesunterschied, und wenn ich mich so ganz hineinfühle in die Mission eines Erziehers für mein Volk, so werde ich verstehen, daß der höchste Preis dem zuteil wird, der den tiefsten Volksgenossen am höchsten heraushebt. Dann ist dieser Nationalismus veredelt und kann von jedem angenommen werden. Dann muß jeder, der überhaupt zu seinem Volk gehören will, und der seines Volkes Sprache spricht, Nationalist sein, weil die Nation seines Volkes ihn erhebt, ihm das Menschendasein sichert, ihm die menschlichen Rechte erkämpft. Der Nationalismus darf nicht der Feind der Menschenrechte des eigenen Volkes sein, sondern er muß deren größter Kämpfer sein auf allen Gebieten. Und dann nehme ich den 2. Begriff: Sozialismus. Was heißt das eigentlich, Sozialismus? Sozialismus heißt nichts anderes als Klassenkampf. Der Zweck des Sozialismus soll ja auch der sein, das Schicksal dieser Masse zu bessern, zu heben, ihr Brot zu geben und [sie] kulturell zu heben. Der Zweck des Sozialismus soll auch der sein, daß ein Volk an ihm gesund wird, daß das Volk an diesem Sozialismus emporsteigt. Wenn ich aber erkenne, daß der Sozialismus nicht eine Parteiphrase sein soll, sondern eine Lehre zur Erhebung der Ärmsten, der Untersten eines Volkes, zur Besserung ihrer Lebensstellung, dann muß ich begreifen, das erreiche ich nur, wenn die gesamte Volksgemeinschaft dazu bereit ist, wenn ein ganzes Volk sich in den Dienst dieser Bewegung stellt. Aus all der Not, dem Elend von heute kommt der deutsche Arbeiter nur heraus, wenn er die Kraft hat, das Land im Verein mit seinen Volksgenossen zu heben, wenn seine Kraft sich verbindet mit der Kraft derjenigen, die ihm heute gegenüberstehen, wenn sich die Kraft des Schädels, der Stirne, umsetzt in die Kraft der Faust, und wenn eines Tages Kopf und Faust gemeinsam vorwärts marschieren. Wenn sie gemeinsam marschieren und sich im Begriffe einigen, daß die beiden aneinander gebunden sind. Und das, meine Lieben, dieses Umändern dieser beiden Begriffe Sozialismus und Nationalismus ist in Wirklichkeit eine Annäherung der beiden. Denn dann tritt das ein, der Sozialismus wird zum Nationalismus, der Nationalismus zum Sozialismus. Sie sind beide eins, Sozialis[ mus] und Nationalismus. Sie sind die größten Kämpfer für das eigene Volk, sind die größten Kämpfer im Daseinskampf auf Erden und damit sind sie nicht mehr Kampfgeschrei gegeneinander, sondern ein Schlachtruf, der sein Leben nach dieser Parole ausgestaltet. Den Standesstolz kennen wir nicht, genau so wenig wie den Klassenstolz. Wir kennen nur den einen Stolz, nämlich Diener eines Volkes zu sein. Da heißt es, das ist nicht dein Verdienst, das hat dir die Natur gegeben, zu uns kommst du nicht als Bürger oder Proletarier, bei uns gibt es kein Klassen- oder Standesbewußtsein. Erst wirf deine ganze Vergangenheit weg, löse dich los von diesen Begriffen und erkenne das, was dich mit dem anderen verbindet, das gemeinsame Blut, und daß ihr euch beide verständigt mit einer gemeinsamen Sprache, und daß ihr demgemäß den Kampf um das Dasein gemeinsam führen müßt, daß ihr nicht wegkommt voneinander. Ihr könnt heute wohl schreien, weg mit der Bourgeoisie, weg mit der Politik, ihr kommt voneinander nicht weg. Ihr seid da, das Schicksal hat euch hierher geführt, es hängt von euch ab, ob ihr euch kennenlernt oder ob ihr euch bekämpft. Denn im Kriege des Proletariers gegen die Bourgeoisie und umgekehrt gibt es keinen Sieg, sondern nur 2 Besiegte. Das müssen Sie verstehen, und das ist der Inhalt der Lehre des Nationalismus.«

~ Adolf Hitler, 06.03.1927, zit. in: Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Band II, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 83, S. 175-178.

09.04.1927 »Diese drei Gedanken sind die Ursache, warum Millionen von deutschen Intellektuellen den Marxismus, den sie für Sozialismus halten, glatt ablehnen und bekämpfen. Diese drei Gedanken haben mit Sozialismus gar nichts zu tun, sondern stehen in striktem Gegensatz zu ihm. Sozialismus ist das Bestreben, die große Kluft, die in einem Volke zwischen höchster Intelligenz und primitivster Arbeitskraft vorhanden ist, zu überbrücken und dafür zu sorgen, daß das Nachströmen ununterbrochen möglich ist, und die Gesamtheit kulturell, geistig, wirtschaftlich ein einiges Gebilde darstellt.

Adolf Hitler beleuchtet nun die Absurdität der Internationalität, also der Gleichheit unter der Arbeiterschaft aller Länder: Güter, die wir unseren deutschen Arbeitern als notwendig gönnen, empfinden z. B. Zulukaffern als höchst überflüssig. Diese verdienen Güter nicht, die ihr Volk nicht geschaffen hat. Der Mensch, der selbst keine Kultur schuf, leidet nicht darunter, wenn er sie nicht besitzt. Es gibt nur annähernd Gleiche in einem Volkskörper in größeren Rassegemeinschaften, aber nicht darüber hinaus. Sozialismus kann nur sein im Rahmen meines Volkes, aber niemals darüber hinaus.«

~ Adolf Hitler, 09.04.1927, zit. in: Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Band II/1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 102, S. 246.

??.08.1927 »Die nationalsozialistische Bewegung erkennt weiter als wesentlichste Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgabe und für die Bildung eines einheitlichen Nationalkörpers die restlose Eingliederung des sogenannten vierten Standes in die Volksgemeinschaft. Sie sieht darin nicht ein theoretisches Problem, sondern die Lebensvoraussetzung für unser Volk. . . Sie formuliert aus den beiden bisher mißverständlich aufgefaßten und daher trennenden Begriffen "Nationalismus" und "Sozialismus" einen neuen verbundenen, indem sie feststellt, daß höchster Nationalismus wesensgleich ist mit höchster Volkssorge und höchster Sozialismus gle,ch ist mit höchster Volks- und Vaterlandsliebe und mithin beides die verantwortliche Erfüllung ein und derselben völkischen Pflicht darstellt. Sie schafft damit jenen Begriff, auf [sie!] den es möglich wird, die Besten unseres Volkes aus allen Lagern zu vereinigen.«



~ Adolf Hitler, [?].08.1927, zit. in: Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Band II/1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 174, S. 508.

04.03.1933 »Alles, was wir politische verfolgung, darf nicht Selbstzweck sein. Ich lebe nicht fur den Sozialismus, ich lebe nicht für den Nationalismus, ich lebe nicht für die Demokratie, ich lebe nicht fur den Pazifismus, sondern alles hat dem Leven zu dienen. Entweder es nützt dem Leben, dann ist es gut; oder es schadet, dann ist es schlecht. Und so müssen denn die beiden Begriffe, die heute, die Welt beherrschen: Nationalismus und Sozialismus, neu untersucht werden, ob sie nicht am Ende auf eine einzige Wurzel zurückführen. Wir wissen, daß höchster Nationalismus und höchster Sozialismus dasselbe sind: sie find höchster Dienst am Volke, höchste Hingabe an das Volk, höchster Kampf für das Volk, nicht für einen Stand, und nicht für eine Klasse.«



~ Adolf Hitler, 04.03.1933, zit. in: Gehl, Walther (Hrsg.), Die nationalsozialistische Revolution: Tatsachen und Urkunden, Reden und Schilderungen 1. August 1914 bis 1. Mai 1933, Breslau: Ferdinand Hirt Verlag, 1933, S. 87.

»Everything we pursue politically must not be an end in itself. I do not live for socialism, I do not live for nationalism, I do not live for democracy, I do not live for pacifism, everything has to serve the cause of life. Either it benefits life, then it is good; or it harms, then it is bad. And so the two concepts that dominate the world today: nationalism and socialism, must be re-examined to see if they do not ultimately lead back to a single root. We know that supreme nationalism and supreme socialism are the same thing: they find supreme service to the people, supreme devotion to the people, supreme struggle for the people, not for a status, and not for a class.«



~ Adolf Hitler, 04.03.1933, quoted in: Gehl, Walther (ed.), Die nationalsozialistische Revolution: Tatsachen und Urkunden, Reden und Schilderungen 1. August 1914 bis 1. Mai 1933, Breslau: Ferdinand Hirt Verlag, 1933, p. 87.

04.03.1933 »Und so müssen dann die beiden Begriffe, die heute die Welt beherrschen, Nationalsozialismus und Sozialismus, neu untersucht werden, und sie sind am Ende auf eine einzige Wurzel zurückzuführen. Und wir wissen, daß höchster Nationalismus und höchste Sozialismus dann dasselbe sind. Sie sind höchster Dienst am Volk, höchste Hingabe an das Volk, höchster Kampf für das Volk, nicht als Stand und nicht als Klasse. Und so trete ich heute vor die deutsche Nation, nachdem mich ein vierzehnjähriger Kampf vom deutschen Musketier zum deutschen Kanzler emporgeführt hat, so trete ich heute vor sie hin in der Überzeugung, daß wir alle nun gut machen, was die Vergangenheit am deutschen Volk versündigt hat und ich sehe es als eine Fügung an, daß es in diesem Fall nun ein deutscher Musketier ist, der wiederherstellen will die Ehre des deutschen Soldaten, die Ehre des deutschen Volkes, die Ehre der deutschen Nation. Ich bitte Sie, geben auch Sie Ihre Zustimmung dem Bund, der geschlossen worden ist zwischen den Männern, denen Deutschland mehr ist als ihre Partei. Geben auch Sie Ihre Zustimmung dem Bund, der geschlossen worden ist von dem Generalfeldmarschall, der hier auf Ostpreußens Boden einst Deutschlands Ehre verfocht und dem Musketier, der damals im Weltkrieg für in Deutschland treu und gehorsam seine Pflicht erfüllte«



~ Adolf Hitler, 04.03.1933, Deutschland erwacht: Ein Dokument von der Wiedergeburt Deutschlands, NSDAP Reichspropagandaleitung, Amtsleitung Film, Berlin, 1933, Rolle 4.

»And so then the two concepts that dominate the world today, nationalism and socialism, must be reexamined, and in the end they can be traced back to a single root. And we know that the highest nationalism and the highest socialism are then the same thing. They are supreme service to the people, supreme devotion to the people, supreme struggle for the people, not as a profession and not as a class. And so I come before the German nation today, after a fourteen-year struggle that has led me from German musketeer to German chancellor, I come before it today in the conviction that we are all now remedying what the past has sinned against the German people, and I see it as a stroke of providence that in this case it is now a German musketeer who wants to restore the honor of the German soldier, the honor of the German people, the honor of the German nation. I ask you to give your consent to the league which has been established between men to whom Germany is more important than their party. Give also your consent to the league, which was formed by the general field marshal, who once defended Germany's honor here on East Prussian soil and the musketeer, who fulfilled his duty faithfully and obediently for Germany in the World War.«



~ Adolf Hitler, 4th March 1933, Deutschland erwacht: Ein Dokument von der Wiedergeburt Deutschlands, NSDAP Reichspropagandaleitung, Amtsleitung Film, Berlin, 1933, Roll 4.

26.05.1944 »Es gab aber noch ein anderes Problem, das damals gelöst werden mußte, wenn überhaupt die deutsche Nation wieder auferstehen wollte. Es ging nicht nur um die Ordnung des Gesellschaftskörpers, sondern vor allem um die Mobilisierung derjenigen geistigen, schon vorhandenen Elemente, die sich schon in der Zeit vor mir und vor uns immerhin als Triebkräfte, die geeignet waren, Menschen zum Äußersten zu bewegen, erwiesen hatten. Es waren im wesentlichen zwei Gesichtspunkte: auf der einen Seite war es das nationalistische Ideal, verschwommen und verschieden definiert, aber doch immerhin eine Kraft, für die auch noch im Jahre 1918 sich Hunderttausende freiwillig gemeldet hatten, die bereit waren, als Freiwillige im Freikorps usw. zu kämpfen und ihr Leben hinzugeben; und mehr Idealismus kann ich von keinem Mann erwarten, als daß er bereit ist, wenn notwendig, sogar sein Leben einzusetzen.

Aber auf der anderen Seite der Barrikade standen auch Idealisten: das waren Kommunisten, die glaubten, für ein kommunistisches Ideal zu kämpfen. Es waren also im Grunde genommen damals zwei Erscheinungen, die kämpften: auf der einen Seite ein Nationalist, ein blutarmer Teufel, und sein Offizier, ein genau so blutarmer Teufel; und auf der anderen Seite der Kommunist oder der Spartakist, der USPD-Mann usw., auch ein armer Teufel. Nicht gekämpft haben damals die sogenannten Schichten der kapitalistischen Sättigung auf der einen Seite, und auch nicht gekämpft haben auf der anderen Seite selbstverständlich die jüdischen Führer der Marxisten; das ist ganz klar. Es war daher damals von vornherein selbstverständlich, daß diese neue Bewegung, die also genauso gut anders hätte heißen können, diese beiden vorhandenen Elemente berücksichtigen mußte. Man konnte nicht sagen: wir negieren sie, oder wir lehnen sie ab, sondern man mußte erkennen: das sind Kräfte. Die Definitionen der beiden Begriffe standen damals in einem diametralen Gegensatz. Der eine war damals rechts der Barrikade und der andere links, und ich bin mitten zwischen diese beiden Kämpfer hinein, also auf die Barrikade selbst gestiegen und daher von beiden selbstverständlich angeschossen worden; ich habe versucht, einen neuen Begriff zu definieren unter dem Motto, daß letzten Endes Nationalismus und Sozialismus unter einer Voraussetzung dasselbe sind, nämlich daß man das Volk in den Mittelpunkt alles Erstrebenswerten rückt, also nicht irgendein besonderes Klasseninteresse und Standesinteresse als Gegensatz, sondern daß man das Volk in den Mittelpunkt alles Erstrebenswerten rückt. Dann ist ja auch Sozialismus nichts anderes als der Kampf für dieses Volk in seiner Gesamtheit und der Nationalismus auch nichts anderes. Ich habe damals sowohl von links als auch von rechts schwere Kämpfe gehabt. Die linke Seite erklärte: das ist unmöglich, wir können nicht mit dem Nationalismus gehen, weil man unter »Nationalismus« die bürgerliche Prägung verstand; und umgekehrt hat das Bürgertum den Sozialismus abgelehnt, weil man darunter die marxistische Prägung verstand, d. h. die internationalistische Prägung.«

~ Adolf Hitler, 26.05.1944; Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; NS 19/1452, S. 46-48. (Blatt 189-191) Gedruckt in: Hans-Heinrich Wilhelm, “Hitlers Ansprache vor Generalen und Offizieren am 26. Mai 1944”, Militaergeschichtliche Mitteilungen, Bd. 20 (1976), Nr. 2, S. 123-161, hier, S. 154-155.

Tschechoslowakei / Czechoslovakia

DD.MM.YYYY German English Notes
10.11.1938 »Meine Herren, nach dem 21. Mai war es ganz klar, dass dieses Problem gelöst werden musste, so oder so. Jedes weitere Aufschieben konnte nur die Frage erschweren und die Lösung damit blutiger gestalten. Heute wissen wir auch, dass es - ich möchte sagen - schon der letzte Augenblick war, um dieses Problem so zu lösen, wie es jetzt gelöst worden war und gelöst werden konnte. Eines ist sicher, meine Herren, eine Verzögerung auch nur von ein oder zwei Jahren hätte uns militärisch in eine ausserordentlich schwere Lage gebracht. Die Feinde in der übrigen Welt wären geblieben. Das Flugzeugmutterschiff im Herzen Deutschlands hätte sich immer mehr ausgebaut und ausgepanzert, und alle zusätzlichen Waffen unserer Aufrüstung wären allmählich verschlungen worden von der Aufgabe, bei jedem Kampf zunächst dieses Problem militärisch zu lösen.«



~ Adolf Hitler, 10.11.1938, Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, NS 11/28, S. 3 f. (Blatt 32 f.)

Von anderen / By others

DD.MM.YYYY German English Notes
29.04.1939 »Die Tschechoslowakei habe er vernichten müssen, er habe damit nichts anderes getan, als ein ungeheures Sprengstoffmagazin ausgeräumt.«

Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918-1945, Serie D, Band 6, 1956, Dok. 296, S. 313.

"He had been obliged to annihilate Czecho-Slovakia; in doing so he had only cleared out an enormous powder magazine."

Documents on German Foriegn Policy 1918-1945, D Series, Volume 6, London: Her Majesty's Stationary Office (HMSO), 1956, Doc. 296, p. 378.

27.07.1939 »Zur Tschecho-Slowakei sagte Herr Hitler, es sei unmöglich, dass dieses Land eine Speerspitze auf das Herz Deutschlands sei. Er bemerkte, dass er dies in seiner Rede vom 28. April sehr ausführlich behandelt habe. Solange alles, was er tue, nicht mit britischen Interessen kollidiere, könne er keine Rechtfertigung dafür sehen, dass England sich einmischen wolle. Die Haltung Großbritanniens gegenüber Polen usw. sei sehr ungerecht und unvernünftig, und Großbritannien habe gerade dann einen Pakt mit Polen geschlossen, als Deutschland im Begriff gewesen sei, ein besonderes Handelsabkommen zu schließen.«



~ Gomer Berry, 1st Viscount Kemsley, Aufzeichnungen über ein Gespräch mit Adolf Hitler, 27.07.1939, National Archives, Kew; FO 800/316, S. 156. Abgedruckt in: Wilhelm Lenz & Lothar Kettenacker, "Lord Kemsleys Gespräch mit Hitler ende Juli 1939", Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Bd. 19 (1971), Nr. 3, S. 305-321, hier S. 320.

»As regards Czecho-Slovakia, Herr Hitler said that it was impossible to allow that country to be a spearhead pointing at the heart of Germany. He remarked that he had dealt with this very fully in his speech of April 28th. So long as anything he did was not in conflict with British interests he could not see any justification for England wishing to interfere. He considered that Britain's attitude towards Poland etc. was very unfair and unreasonable; and Britain had made a pact with Poland just when Germany was about to conclude a special trade agreement.«



~ Gomer Berry, 1st Viscount Kemsley, Notes on a conversation with Adolf Hitler, 27.07.1939, National Archives, Kew; FO 800/316, p. 156. Printed in: Wilhelm Lenz & Lothar Kettenacker, "Lord Kemsleys Gespräch mit Hitler ende Juli 1939", Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Vol. 19 (1971), No. 3, pp. 305-321, here p. 320.

Vorhersagen / Predictions, Entwicklungen / Developments

Wirtschaft / Economy

DD.MM.YYYY German English Notes
30.01.1937 »In den Beziehungen zwischen Wirtschaft und Volk gibt es nur etwas Unveränderliches, und dies ist das Volk. Wirtschaftsbetätigung aber ist kein Dogma und wird nie ein solches sein.


Es gibt keine Wirtschaftsauffassung oder Wirtschaftsansicht, die irgendwie Anspruch auf eine Heiligkeit erheben könnten. Entscheidend ist der Wille, der Wirtschaft stets die dienende Rolle dem Volke gegenüber zuzuweisen und dem Kapital die dienende Rolle gegenüber der Wirtschaft.


Der Nationalsozialismus ist, wie wir wissen, der schärfste Gegner der liberalistischen Auffassung, daß die Wirtschaft für das Kapital da sei und das Volk für die Wirtschaft. Wir waren daher auch vom ersten Tage an entschlossen, mit dem Trugschluß zu brechen, daß etwa die Wirtschaft im Staat ein ungebundenes, unkontrollierbares und unbeaufsichtigtes Eigenleben führen könnte.«

~ Adolf Hitler, 30.01.1937, zit. n. Hitler, Adolf, Rede des Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 30, Januar 1937, Berlin: M. Müller & Sohn, 1937.

»In the relationship between the economy and the people, there is only one thing that cannot be changed, and that is the people. Economic activity, however, is not and will never be a dogma.

There is no economic conception or economic theory that could somehow claim to be sacred. What is decisive is the will to always assign the economy the subservient role towards the people, and capital the subservient role towards the economy. National Socialism, as we know, is the fiercest opponent of the liberal view that the economy is at the disposal of capital, and the people at the disposal of the economy. We were therefore determined from the very first day to break with the fallacy that the economy could lead an independent, uncontrollable, and unsupervised life of its own within the state.«

~ Adolf Hitler, 30th January 1937, quoted in, Miller, C.J., In His Own Words: The Essential Speeches of Adolf Hitler, Antelope Hill Publishing, 2022, p. 203.

30.01.1937 »Denn die Volksgemeinschaft lebt nicht von dem fiktiven Wert des Geldes, sondern von der realen Produktion, die dem Gelde erst seinen Wert verleiht.«



~ Adolf Hitler, 30.01.1937, zit. n. Hitler, Adolf, Rede des Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 30, Januar 1937, Berlin: M. Müller & Sohn, 1937.

»The national community does not live by virtue of the imaginary value of money, but by virtue of real production, which is what gives money its value in the first place.«



~ Adolf Hitler, 30th January 1937, quoted in, Miller, C.J., In His Own Words: The Essential Speeches of Adolf Hitler, Antelope Hill Publishing, 2022, p. 203.

30.01.1937 »Ich war kein Wirtschaftler, das heißt vor allem, ich bin in meinem Leben noch niemals Theoretiker gewesen.



Ich habe aber leider gefunden, daß die schlimmsten Theoretiker sich immer gerade dort eingenistet haben, wo die Theorie gar nichts und das praktische Leben alles ist. Es ist selbstverständlich, daß sich auch im wirtschaftlichen Leben im Laufe der Zeit nicht nur bestimmte Erfahrungsgrundsätze ergeben haben, sondern auch bestimmte zweckmäßige Methoden. Allein, alle Methoden sind zeitgebunden.. Aus Methoden Dogmen machen wollen, heißt der menschlichen Fähigkeit und Arbeitskraft jene elastischen Möglichkeiten nehmen, die sie allein in die Lage setzt, wechselnden Anforderungen mit wechselnden Mitteln entgegenzutreten und ihrer so Herr zu werden. Der Versuch, aus wirtschaftlichen Methoden ein Dogma zu formulieren, wurde von vielen mit jener gründlichen Emsigkeit, die den deutschen Wissenschaftler nun einmal auszeichnet, betrieben und als Nationalökonomie zum Lehrfach erhoben. Und nur nach den Feststellungen dieser Nationalökonomie war Deutschland ohne Zweifel verloren. Es liegt im Wesen dabei aller Dogmatiker, sich auf das schärfste zu verwahren gegen ein neues Dogma, d. h. einer neuen Erkenntnis, die dann als Theorie abgetan wird.«

~ Adolf Hitler, 30.01.1937, zit. n. Hitler, Adolf, Rede des Fuhrers und Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 30, Januar 1937, Berlin: M. Müller & Sohn, 1937.

»I was not an economist, which means above all that I have never been a theorist in my life.


But I have unfortunately found that the worst theorists have always nestled precisely where theory is nothing and practical life is everything. It goes without saying that in the course of time not only certain principles of experience have emerged in economic life, but also certain practical methods. But all methods are time-bound. To make dogmas out of methods is to deprive human ability and labor of those elastic possibilities which alone enable it to meet changing demands with changing means and thus to master them. The attempt to formulate a dogma out of economic methods has been pursued by many with that thorough assiduity which characterizes the German scientist, and has been elevated to the status of a subject to be taught as national economics. And only according to the findings of this national economy was Germany lost without a doubt. It is in the nature of all dogmatists to oppose in the strongest terms a new dogma, i.e. a new insight, which is then dismissed as a theory.«


Anderes / Other

DD.MM.YYYY German English Notes
»Es gibt Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte, in denen alles Licht förmlich verhängt zu sein scheint, da die Menschen sich vom Natürlichen soweit entfernt haben, daß der Instinkt als Ratgeber versagt, während umgekehrt der Verstand noch zu unentwickelt ist, um den Instinkt ersetzen zu können.

Denn jede wahre Weisheit kann keine Lebensgesetze aufstellen, sondern höchstens erkennen. Ein solches Einsehen und Wissen wird aber immer zur Demut und nie zur Überheblichkeit erziehen; denn es offenbart erst die Größe der souveränen Gesetzmäßigkeit, die das Leben beherrscht und bestimmt, und die Kleinheit des Menschen und der Menschen, deren Dasein diesen großen Bestimmungen unterworfen ist.«


~ Adolf Hitler, in: Ley, Robert (Hrsg.): Organisationsbuch der NSDAP, München: Franz Eher Nachf. 1936, S. V.