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Rasse
In dem von James Strachey Barnes geschriebenen Buch "The Universal Aspects of Fascism," in dessen Vorwort Mussolini schrieb, dass der Autor den Faschismus "perfekt" kenne,[1] heißt es: "Diese Bedeutung des Begriffs 'Nationalismus' impliziert in keiner Weise eine Zustimmung zur Lehre des Rassismus, die besagt, dass die Einheit der rassischen Herkunft das Hauptprinzip der Einheit der Zivilgesellschaft ist."[2] Es heißt weiter: "Rassismus oder das Prinzip der rassischen Selbstbestimmung, wie es in den letzten Jahren genannt wurde, ist eine materialistische Illusion, naturgesetzwidrig und zivilisationszerstörerisch."[3]
Juden
Laut Kurt Lüdecke, der im Auftrag Hitlers 1922 Mussolini befragte, "beobachtete" Mussolini zu dieser Zeit zwar die Juden in Italien, jedoch seien diese "nicht das Problem, das sie in Deutschland seien."[4]
Quellen
- ↑ Barnes, James Strachey: The Universial Aspects of Fascism, London: Williams and Norgate Ltd. 1928, S. xvii.
- ↑ Barnes, James Strachey: The Universial Aspects of Fascism, London: Williams and Norgate Ltd. 1928, S. 59.
- ↑ Barnes, James Strachey: The Universial Aspects of Fascism, London: Williams and Norgate Ltd. 1928, S. 60.
- ↑ Kurt G. W. Lüdecke: I Knew Hitler. The Story of a Nazi Who Escaped The Blood Purge, London: Jarrolds Publishers 1938, p. 73.