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Weimarer Republik
Salomon kritisierte die Weimarer Verfassung, da diese keine "gestaltende Kraft besaß", sondern auf einer Ideologie gegründet wäre.[1]
Freikorps
Das gute an den Freikorps war für Salomon ihre Freiheit von Ideologie.[2] Sie seien nicht von einer Idee, sondern vom Bewußtsein der Gefahr getrieben worden.[3]
Grenzen
Salomon war der Ansicht, dass es wenige Grenzen gäbe, die "so verlaufen müssen, wie sie verlaufen, die eine geographische Einheit umschließen, eine wirtschaftliche, eine strategische, eine sprachliche, eine völkische".[4] Ideale Grenzen gäbe es nicht.[5] Keine "deutsche Grenze ist denkbar, die, wenn sie vorverlegt, oder zurückgedrängt werde, nicht sofort demselben Dilemma unterläge wie die bestehende."[6] Die Grenzen werden stattdessen durch das "Bewusstsein der Deutschen: bis hierher und nicht weiter" gebildet.[7]
Quellen
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 11.
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 11.
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 11.
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 11.
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 11.
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 11 f.
- ↑ Von Salomon, Ernst (Hrsg.): Das Buch des deutschen Freikorpskämpfer, Freie Republik Uhlenhof: Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur 2001, S. 12.