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Kehlsteinhaus

Aus Kosmoslexikon
Version vom 29. Dezember 2024, 12:47 Uhr von Administrator (Diskussion | Beiträge)
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Es lag 800 Meter oberhalb des Teehaus am Moslanderkopf.[1]

Die Idee für den Bau kam von Martin Bormann.[2] Laut der Erinnerung Heinz Linges kostete der Bau 30 Millionen Mark.[3]

Das Kehlsteinhaus war mit dem Berghof durch eine Straße verbunden, die durch mehrere Tunnel führte und am Parkplatz des Kehlsteinhaus auskam.[4] Der Parkplatz lag auf 1700m Höhe.[5] Von dort aus führte ein 130 Meter langer Stollen zu einem Aufzug, der 120m hoch zum Kehlsteinhaus führte.[6]

Hitler soll das Kehlsteinhaus nur bei Besuch "außergewöhnlicher Gäste" aufgesucht haben.[7]

Es besaß einen Speisesaal und einen "großen runden Kaminraum, der einen wundervollen Blick auf die herrliche Gebirgslandschaft freigab."[8]

Quellen

  1. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  2. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  3. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  4. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  5. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  6. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  7. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
  8. Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.