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Reichskanzler des Deutschen Reiches (Nationalsozialistisches Deutschland) von 1933 bis 1945.
Aussehen
Ansichten
Architektur
Hitler war der Ansicht, dass große architektonische Werke, das Selbstbewusstsein einer Nation stärken würden.[1] Er war der Meinung, dass "es notwendig ist, dem deutschen Volk das zerbrochene an sich früher schon nicht so grosse Selbstbewusstsein zu geben, das eine 80-Millionen-Nation beanspruchen kann und dass es benötigt."[2]
Christentum
Für den 08.04.1941 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: "Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat."[3]
Demokratie
Hitler äußerte 1937 den Glauben, dass sich der Staat und die Demokratie grundlegend widersprechen würden, da der Staat durch die "Überwindung des reinen Interessen des Eigensinns und auch des Eigennutzen des Individuums" entstanden sei, die Demokratie jedoch "Das Individuum in den Mittelpunkt des ganzen Geschehens" rücke.[4] "Es ist unmöglich, auf die Dauer nun der Krise zu entgehen, die sich aus einem solchen Zwiespalt ergeben muß."[5] Diese "Krise der Demokratie" könne dann verschieden enden, wie zum Beispiel mit dem Sieg des Kommunismus, oder wie im Falle Deutschlands mit der Ablösung durch einen nationalsozialistischen Führerstaat.[6] In jedem Fall aber würde die Demokratie durch "irgendeine neue Führungsform" abgelöst werden.[7]
Dabei spielt es auch keine Rolle, wie lange es dauert, bis diese Krise ihren Höhepunkt erreicht:[8]
[...]
Dieser Kampf, den ich als die Krise der Demokratie bezeichne, ist ein unausbleiblicher, und er wird über alle Staaten der Welt kommen, zwangsläufig kommen, wobei Jahrzehnte gar keine Rolle spielen. Ob dieser Kampf heute in Frankreich im Jahre 1937 oder im Jahr 1940 oder erst im Jahre 1970 zum Austrag kommt, spielt gar keine Rolle. Es würde ja auch belanglos sein, wenn dieser Kampf erst im Jahre 2000 kommen würde. Sicher ist, daß der Staat nicht bestehen kann auf die Dauer unter der Führung einer parlamentarischen Demokratie. Das ist sicher.
[...]
Deutschland habe durch den Nationalsozialismus "die Freiheit des Individuums [...] gebändigt" und "an Stelle dieser zügellosen Freiheit des Individuums wieder die gebändigte Freiheit der Gemeinschaft, d.h. also eine vom höheren Gesichtspinkt aus notwendige Disziplin, Führung, Autorität, usw." gesetzt.[9]
Hitler war der Ansicht, dass Demokratien Talent unterdrücken würden, da von talentierten Leuten stets die Gefahr ausginge, dass diese Menschen hinter sich versammeln und die Macht der Herrschenden gefährden könnten.[10]
Führung
Voraussetzung für die "Konzentration der Arbeit" (siehe Individualismus und Kollektivismus) ist nach Hitler eine Autorität, da jede Tat ihren Ursprung im Gedanken hat, der durch das Wort vermittelt und dann umgesetzt wird.[11] Der Gedanke wiederum kann nur von einer einzelnen Person getragen werden, nicht von der Masse.[12] Eine Organisation sei dann vernünftig, wenn sie "die fähigsten Köpfe auf allen Gebieten" zu einem "führendem und entscheidenden Einfluß" drängt und ihnen dann folge,[13] anstatt die normalen Menschen zu befragen, denen die Einsicht in diese Probleme fehlt.[14] Deshalb war laut Hitler der nationalsozialistische Staat nicht auf Volksabstimmungen aufgebaut, sondern bestrebt "das Volk zu überzeugen von der Notwendigkeit dessen, was geschieht."[15] "Sollte aber irgendein notwendiger Entschluß nicht begriffen werden, dann ist es nicht an dem, daß nun gesagt wird, dann wird es auch nicht ausgeführt, sondern dann tritt die Autorität der Vernunft in Erscheinung und sagt: Es wird nicht verstanden, es wird aber gemacht! Schluß!"[16]
Er hält es jedoch für notwendig, dass ein Führer, der einen Gedanken in die Tat umsetzen will, sich zuvor mit allen fachkundigen Personen berät und seine "eigenen Argumente überprüft."[17] Der Führer sollte dabei seine eigene Opposition "in seinem Inneren tragen" und sollte auch seine Berater dazu ermutigen ihm gegenteilige Meinungen mitzuteilen.[18] Von den Beratern verlangt Hitler wiederum dem Führer auch ihre gegensätzlichen Meinungen nicht vorzuenthalten.[19] Diese beratende Phase sollte nicht öffentlich durchgeführt werden.[20] Bedenken und Ratschläge sollten stattdessen nur persönlich an den Führer herangetragen werden.[21] Sobald der Führer eine Entscheidung gefällt hat, "hört die Diskussion auf."[22]
In einem solchen "wahrhaften Führerstaat" übernimmt der Führer laut Hitler auch stets die Verantwortung für seine Entscheidungen.[23]
Sollte der Führer eine Fehlentscheidung treffen, so ist Hitler der Meinung, dass dieser, wenn er gehorsam durchgeführt wird, sich trotzdem noch in einen Vorteil verwandeln kann.[24]
Die Führung soll durch eine "natürliche Auslese" die Besten des Volkes rekrutieren, unabhängig ihrer Herkunft.[25] Hitler bezeichnete dies als "germanischste Demokratie."[26] Neben der Schule, die die fachliche Fähigkeit beurteilt, sollten die Hitlerjugend und Jungvolk die Führungsqualitäten beurteilen.[27] "Schwächlinge" waren für Hitler nicht für politische Führungspositionen geeignet.[28] Stattdessen sollten politische Führer Mut und Tapferkeit besitzen, sowie "hart" sein.[29]
Der Führerstaat brauche im Gegensatz zur Demokratie[30] (siehe Demokratie) talentierte Menschen nicht zu unterdrücken, da diese die Macht der Herrschenden nicht bedrohen könnten.[31] "Daher wird im Führerstaat weitaus eine größere Wahrscheinlichkeit bestehen, daß das Talent gefördert wird."[32]
Hitler hielt es für wichtig, dass die "Führer der Partei immer und immer wieder versuchen, die lebendigste Verbindung mit dem Volk herzustellen."[33] Die Partei war deshalb "bis in den letzten Fabrikshof hinein und jedes Hinterhaus" vernetzt, "daß sie hierdruch [...] ein Blutnetz hergestellt hat, bei dem aus tausend Adern forgesetzt lebendiges Blut nach oben fließt und damit auch Kenntnis nach oben fließt und umgekehrt, Energie und Willenskraft und Entschlußkraft usw. und vor allem auch Einsicht nach unten wieder weitergegeben wird."[34] Gleichzeitig sollten auch die "Führer von Zeit zu Zeit geradezu zum Volk wieder zurückkehren."[35] Dies sei notwendig, damit die Führung die "Volksseele" kenne und sich nicht vom Rest des Volkes abkapsle.[36]
Öffentliche Forderungen der Masse an die Partei oder dass die Öffentlichkeit benutzt wird, um die Führung unter Druck zu setzen, lehnt Hitler ab.[37] Er hält es aber für "denkbar," dass jemand sich mit einem Vorschlag an die "zuständige Stelle" wende.[38]
Individualismus und Kollektivismus
Hitler war der Ansicht, dass der Mensch nur "Leistungen" als "Gemeinschaftsleistungen" vollbringen kann.[39] Für eine solche "Konzentration der Arbeit" sei aber vorher eine "Konzentration des Willens" notwendig.[40] "Große Gemeinschaftsleistung[en]" würden wiederum dem einzelnen zugute kommen.[41]
Juden
Kirche
Lebensraum
In einer Rede vor seinen Truppenkommandeuren nannte Hitler 1939 die "Ernährungsvoraussetzung" die "grösste Sorge der jetzigen Staatsführung".[42] Er beschrieb die Situation wie folgt: "Wir können bei einer guten Ernte ungefähr 80% unseres Lebensmittelbedarfs decken. Unsere Getreideernte kann bei einer sehr guten Ernte mit einem gewissen Überschuss unseren Bedarf decken. Bei einer durchschnittlichen Ernte stehen wir bereits vor den schwersten Beschränkungen. Bei einer schlechten Ernte gibt dies bei bloss 10 oder 15 oder 20% minderer Qualität oder geringeren Ausfalls den Ausfall von praktisch ein bis zwei Monaten.."[43]
Ein Ausgleich zwischen guten und schlechten Erntejahren würde zwar betrieben, könnte aber aufgrund der wachsenden Bevölkerung keine langfristige Lösung sein.[44]
Hitler sieht auch im Handel mit dem Ausland keine Lösung, da "wir heute in einer Welt leben, die sich immer mehr autarkisiert."[45]
Auch eine Geburtenbeschränkung hält Hitler nicht für eine Lösung, da dies zu mangelnder "Auslesemöglichkeit" führen würde und die deutsche Kultur verschwinden würde, da "eine ganze Anzahl unserer grössten und wirkungsvollsten Genies nicht etwa die erstgeborenen Kinder gewesen sind, sondern die 6., 7., 8. und 9. Kinder gewesen sind".[46] Auch sagt er zur Geburtenbeschränkung: "...wer sich nun einmal auf diesen Ast begibt, fällt eines Tages vollkommen herunter."[47]
Ebenso schließt er Düngemittel als Lösung aus: "Wir sind uns nicht ganz sicher, ob der durch künstliche Mittel bei uns derartig überreizte Boden in Zukunft überhaupt das leisten wird, was er zurzeit noch leistet. Es gibt wissenschaftliche Erwägungen und auch Meinungen, die dahingehen, dass eines Tages dieser Boden Ermüdungserscheinungen zeigen wird und dass wir dann mit Rückschlägen rechnen können, deren Ausmass zurzeit nicht zu übersehen ist."[48]
Auswanderung von Deutschen ins Ausland kommt für Hitler nicht in Frage, denn diese sei "auch ein Volkstod", denn es handle sich dabei um einen "Ausleseprozess, der zwangsläufig die tatkräftigeren Naturen aus der Heimat fort- und in die andere Welt hinaus führt."[49] Auch wünsche die Welt zu Zeit keine Einwanderer.[50]
Das Problem des mangelnden Lebensraumes kann also nur durch den Import von Lebensmitteln und den damit verbundenen Kampf um Absatzmärkte oder durch die Erweiterung des Lebensraumes gelöst werden.[51]
Liberalismus
Hitler sieht den Liberalismus als Wegbereiter des Marxismus an.[52]
Marxismus
Militär
In einer Rede vor seinen Truppenkommandeuren, äußerte Hitler, dass er es für notwendig erachtet, dass das Offizier-korps "eine Kenntnis" seiner "inneren Beweggründe" (mit Bezug auf die Außenpolitik) besitze, da "nur aus dieser Kenntnis heraus auch das weitere Handeln auf Verständnis" treffen würde und "man nur das besonders kühn und energisch vertritt, was man auch begreift."[53]
Hitler wollte, dass Offiziere für ihre Soldaten weltanschauliche Führer werden.[54]
Hitler hält es für eine Unmöglichkeit ein Militär demokratisch von unten nach oben zu steuern, sondern hält es für selbstverständlich, dass ein Militär von oben nach unten gesteuert wird.[55] Befindet sich so ein Militär aber innerhalb eines demokratisch organisierten Staates, so muss es zwangsläufig über die Zeit als "Fremdkörper" angesehen werden.[56]
Presse
Hitler kritisiert, dass Journalisten keinerlei Verantwortung besitzen[57] und dass sie über Dinge schreiben, für die sie nicht zuständig sind.[58]
Rasse
Hitler äußerte 1920 die Ansicht, dass "blonde blauäugige Arier" die Schöpfer aller Hochkulturen seien:[59]
[...]
Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.
[...]
Sozialismus
Hitler sah im Nationalismus und Sozialismus in der Weimarer Republik zwei sich gegenüberstehende Lager, die das Land spalteten[60] [61] [62] [63] [64] [65] und deren Feindschaft die "Wiedererhebung der deutschen Nation"[66] verhindere.[67] [68] [69] [70] Deshalb hielt er es für nötig, die beiden Begriffe "Nationalismus" und "Sozialismus" neu zu definieren[71] [72] [73] und aufbauend auf ihren Gemeinsamkeiten eine neue "Weltanschauung zu formulieren."[74] Die Partei sollte die bestehenden politischen Kategorien überschreiten[75] [76] und "ihre eigene Organisation nach reinen Zweckmäßigkeits-Gesichtspunkten durchführen."[77]
Hitler hielt den Sozialismus als für nicht identisch mit dem Marxismus.[78]
Zentrales Element des Sozialismus sei die Opferbereitschaft.[79] Nationalismus und Sozialismus seien so dasselbe.[80]
Staat
Hitler war der Ansicht, dass es die Funktion des Staates sein sollte das Volk als biologische Einheit zu erhalten.[81] Sonst sei der Staat "sinnlos".[82]
Der völkische Staat sollte keine Autorität über sich dulden, auch nicht die Kirche.[83] Dieser Autorität habe sich alles zu unterwerfen.[84]
Hitler is Gegner einer Opposition, da diese "zersetzend" wirke.[85] Stattdessen sollten die Führer die Opposition "in seinem Inneren tragen"[86] (siehe Führung).
Volksgemeinschaft
Um die Volksgemeinschaft zu verwirklichen benötigt es laut Hitler alle Generationen, die auch alle für die Volksgemeinschaft erzogen wurden.[87]
Lebenslauf
25.08.1939, Freitag: Um 13:30 Uhr[88] Unterredung mit dem britischen Botschafter Henderson.[89] [90]
27.08.1939, Sonntag: Hitler antwortet[91] auf ein Schreiben vom französischen Ministerpräsidenten Daladier vom Vortag.[92]
28.08.1939, Montag: Um 22:30 in der Reichskanzlei[93] Unterredung mit dem britische Botschafter Henderson.[94] [95] [96]
Quellen
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 12 (Blatt 97).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 13 (Blatt 98).
- ↑ Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9, München: K.G. Saur Verlag 1998, S. 234.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 124.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 124.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 125.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 125.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 125 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 126.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 146 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 131.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 131.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 131.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 134.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 132.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 132.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 132.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 142.
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- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 132 f.
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- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 133.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 135.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 146.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 140.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 140.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 142 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 143 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 145.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 146.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 146 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 147.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 156 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 157.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 157.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 156 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 147 ff.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 148.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 128.
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- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 130.
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 6 (Blatt 91).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 6 (Blatt 91).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 7 (Blatt 92).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 8 (Blatt 93).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 8 (Blatt 93).
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- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 8 (Blatt 93).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 9 (Blatt 94).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 9 (Blatt 94).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 9 f. (Blatt 94 f.).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 15 (Blatt 100).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 2 (Blatt 87).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 20 (Blatt 105).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 21 (Blatt 106).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 21 f. (Blatt 106 f.).
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 149.
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- ↑ Jäckel, Eberhard / Kuhn, Axel (Hrsg.): Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1980, S. 186.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 4 (Teil 1), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 21, S. 55.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 4 (Teil 1), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 28, S. 93.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 4 (Teil 1), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 31, S. 129.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 4 (Teil 1), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 39, S. 153.
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- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 5 (Teil 1), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 79, S. 150.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 2, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 10, S. 31.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 2, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 10, S. 31.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 4 (Teil 1), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 28, S. 95.
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- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 2 (A), München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 50, S. 239.
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- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 2, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 10, S. 31.
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- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, S. 173.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 126 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 127.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 127 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 127.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 142.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 142.
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 18 (Blatt 103).
- ↑ Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.
- ↑ Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 283, S. 227 ff.
- ↑ Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.
- ↑ Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 461, S. 297 f.
- ↑ Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 460, S. 296 f.
- ↑ Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 501, S. 386 ff.
- ↑ Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 455, S. 351 ff.
- ↑ Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 501, S. 386 ff.
- ↑ Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 463, S. 299 f.