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Laut Widukind von Corvey starb Huga, der König der Franken, ohne eheliche männlichen Nachfolger.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Seine einzige Tochter Amalberga war mit dem König der Thüringer Irminfrid verheiratet.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Aus Dankbarkeit gegenüber Huga, machte der Adel Thiadrich, einen unehelichen Sohn Hugas, zum König.Thiadrich sandte einen Boten an Irminfrid mit der Botschaft, dass Thiadrich nicht über Irminfrid regieren wolle | Laut Widukind von Corvey starb Huga, der König der Franken, ohne eheliche männlichen Nachfolger.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Seine einzige Tochter Amalberga war mit dem König der Thüringer Irminfrid verheiratet.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Aus Dankbarkeit gegenüber Huga, machte der Adel Thiadrich, einen unehelichen Sohn Hugas, zum König. Thiadrich sandte einen Boten an Irminfrid mit der Botschaft, dass Thiadrich nicht über Irminfrid regieren wolle, sondern stattdessen ein vertrauensvolles Verhältnis mit ihm bevorzuge.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> | ||
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Version vom 9. September 2024, 17:05 Uhr
Aussehen
Kultur und Verhalten
Geschichte
Laut Widukind von Corvey starb Huga, der König der Franken, ohne eheliche männlichen Nachfolger.[1] Seine einzige Tochter Amalberga war mit dem König der Thüringer Irminfrid verheiratet.[2] Aus Dankbarkeit gegenüber Huga, machte der Adel Thiadrich, einen unehelichen Sohn Hugas, zum König. Thiadrich sandte einen Boten an Irminfrid mit der Botschaft, dass Thiadrich nicht über Irminfrid regieren wolle, sondern stattdessen ein vertrauensvolles Verhältnis mit ihm bevorzuge.[3]