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Adolf Hitler: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Christentum ===
=== Christentum ===
Für den 08.04.1941 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: "Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat."<ref>Fröhlich, Elke (Hrsg.): ''Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 7'', München: K.G. Saur Verlag 1998, S. SEITENZAHL.</ref>
Für den 08.04.1941 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: "Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat."<ref>Fröhlich, Elke (Hrsg.): ''Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9'', München: K.G. Saur Verlag 1998, S.234.</ref>





Version vom 15. Januar 2023, 14:59 Uhr

Reichskanzler des Deutschen Reiches (ab 1938 Großdeutsches Reich) von 1933 bis 1945.

Aussehen

Ansichten

Marxismus

Sozialismus

Rasse

Hitler äußerte 1920 die Ansicht, dass "blonde blauäugige Arier" die Schöpfer aller Hochkulturen seien:[1]

[...]

Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.

[...]

Christentum

Für den 08.04.1941 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: "Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat."[2]


Juden

Ausbruch des Weltkrieges

Lebenslauf

25.08.1939, Freitag: Um 13:30 Uhr[3] Unterredung mit dem britischen Botschafter Henderson.[4] [5]

27.08.1939, Sonntag: Hitler antwortet[6] auf ein Schreiben vom französischen Ministerpräsidenten Daladier vom Vortag.[7]

28.08.1939, Montag: Um 22:30 in der Reichskanzlei[8] Unterredung mit dem britische Botschafter Henderson.[9] [10] [11]

Quellen

  1. Rothfels, Hans / Eschenburg, Theodor (Hrsg.): Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 16. Jg. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1968, QUELLE ERWEITERN
  2. Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9, München: K.G. Saur Verlag 1998, S.234.
  3. Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.
  4. Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 283, S. 227 ff.
  5. Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.
  6. Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 461, S. 297 f.
  7. Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 460, S. 296 f.
  8. Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 501, S. 386 ff.
  9. Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 455, S. 351 ff.
  10. Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): Documents on British Foreign Policy 1919-1939, Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 501, S. 386 ff.
  11. Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 463, S. 299 f.