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Benito Amilcare Andrea Mussolini: Unterschied zwischen den Versionen

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Natürlich gibt es keine reine Rasse mehr, nicht einmal die Juden sind unvermischt geblieben. Grade aus glücklichen Mischungen hat sich oft Kraft und Schönheit einer Nation ergeben. Rasse: das ist ein Gefühl, keine Realität, 95% sind Gefühl. Ich werde nie glauben, daß sich die mehr oder weniger reine Rasse biologisch beweisen läßt. Die Verkündung der germanischen Edelrasse sind komischerweise alle keine Germanen: Gobineau Franzose, Camberlain Engländer, Woltmann Jude, Lapouge wieder Franzose. [...] Der Nationalstolz braucht durchaus keine Delirien der Rasse.
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Natürlich gibt es keine reine Rasse mehr, nicht einmal die Juden sind unvermischt geblieben. Grade aus glücklichen Mischungen hat sich oft Kraft und Schönheit einer Nation ergeben. Rasse: das ist ein Gefühl, keine Realität, 95% sind Gefühl. Ich werde nie glauben, daß sich die mehr oder weniger reine Rasse biologisch beweisen läßt. [...] Der Nationalstolz braucht durchaus keine Delirien der Rasse.
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Version vom 5. Januar 2023, 07:18 Uhr

Ansichten

Rasse

In dem von James Strachey Barnes geschriebenen Buch "The Universal Aspects of Fascism," in dessen Vorwort Mussolini schrieb, dass der Autor den Faschismus "perfekt" kenne,[1] heißt es: "Diese Bedeutung des Begriffs 'Nationalismus' impliziert in keiner Weise eine Zustimmung zur Lehre des Rassismus, die besagt, dass die Einheit der rassischen Herkunft das Hauptprinzip der Einheit der Zivilgesellschaft ist."[2] Es heißt weiter: "Rassismus oder das Prinzip der rassischen Selbstbestimmung, wie es in den letzten Jahren genannt wurde, ist eine materialistische Illusion, naturgesetzwidrig und zivilisationszerstörerisch."[3]


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Natürlich gibt es keine reine Rasse mehr, nicht einmal die Juden sind unvermischt geblieben. Grade aus glücklichen Mischungen hat sich oft Kraft und Schönheit einer Nation ergeben. Rasse: das ist ein Gefühl, keine Realität, 95% sind Gefühl. Ich werde nie glauben, daß sich die mehr oder weniger reine Rasse biologisch beweisen läßt. [...] Der Nationalstolz braucht durchaus keine Delirien der Rasse.

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Juden

Laut Kurt Lüdecke, der im Auftrag Hitlers 1922 Mussolini befragte, "beobachtete" Mussolini zu dieser Zeit zwar die Juden in Italien, jedoch seien diese "nicht das Problem, das sie in Deutschland seien."[4]

Lebenslauf

Quellen

  1. Barnes, James Strachey: The Universial Aspects of Fascism, London: Williams and Norgate Ltd. 1928, S. xvii.
  2. Barnes, James Strachey: The Universial Aspects of Fascism, London: Williams and Norgate Ltd. 1928, S. 59.
  3. Barnes, James Strachey: The Universial Aspects of Fascism, London: Williams and Norgate Ltd. 1928, S. 60.
  4. Lüdecke, Kurt G. W.: I Knew Hitler. The Story of a Nazi Who Escaped The Blood Purge, London: Jarrolds Publishers 1938, p. 73.