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'''04.04.1927, Montag:''' Hitler schreibt eine Anordnung, die am 23.04.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 97, S. 231 f.</ref> | '''04.04.1927, Montag:''' Hitler schreibt eine Anordnung, die am 23.04.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 97, S. 231 f.</ref> | ||
Von 21:45 bis 23:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Mathäserbräu in München (laut Polizeibericht etwa 500 Teilnehmer).<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 98, S. 232 ff.</ref> | |||
'''06.04.1927, Mittwoch:''' Von 20:30 bis 22:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München (laut Polizeibericht höchstens 1500 Teilnehmer).<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 99, S. 235 ff.</ref> | |||
'''07.04.1927, Donnerstag:''' Hitler fertigt ein Rundschreiben an.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 100, S. 241 f.</ref> | |||
Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 13.04.1927 im ''Völkischen Beobachter'' veröffentlicht wird.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 101, S. 242 f.</ref> | |||
13.04.1927, Mittwoch | '''09.04.1927, Samstag:''' Von 21:30 bis 22:45 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 102, S. 243 ff.</ref> | ||
'''11.04.1927, Montag:''' Von 22:15 bis 23:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Mathäserbräu in München (laut Polizeibericht etwa 500 Teilnehmer).<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 103, S. 248 f.</ref> | |||
13.04.1927, Mittwoch: | |||
14.04.1927, Donnerstag | 14.04.1927, Donnerstag |
Version vom 22. Dezember 2024, 23:49 Uhr
Reichskanzler des Deutschen Reiches (Nationalsozialistisches Deutschland) von 1933 bis 1945.
Aussehen
Ansichten
Alkohol
Hitler nannte den Alkohol 1926 einen "Schädling der Menschheit".[1] Auch in Maßen sollte der Alkohol nicht konsumiert werden, da er dem Menschen ja auch nichts nütze.[2] Das Geld, was jährlich in den Alkoholkonsum fließe, solle stattdessen für bessere Zwecke, wie zum Beispiel dem Wohnungsbau, verwendet werden.[3] Durch den Alkohol würden des weiteren große Anbauflächen verschwendet, die für Brotgetreide verwendet werden könnten.[4] Der Alkohol, den viele eben nicht in Maßen zu konsumieren verstünden, töte mehr Deutsche als die Schlachtfelder im selben Zeitraum.[5] Das Volk, dem es gelinge "dieses Gift aus seinem Körper restlos auszuscheiden [...] wird nicht nur eine große Tat zum Segen einer späteren Menschheit beginnen, sondern damit wahrscheinlich seine Herrschaft über eine andere Welt begründen, die nicht bereit ist, den gleichen Schritt zu tun."[6]
Dennoch hielt Hitler es nicht für klug, diese Frage in den politischen Diskurs einzubringen, da dieser "Zankapfel" eher zur Ablenkung von wichtigeren Themen diente.[7] Stattdessen forderte er von seiner Bewegung, dass sie in dieser Frage "überall der Mäßigkeit das Wort [rede]".[8]
Architektur
Hitler war der Ansicht, dass große architektonische Werke, das Selbstbewusstsein einer Nation stärken würden.[9] Er war der Meinung, dass "es notwendig ist, dem deutschen Volk das zerbrochene an sich früher schon nicht so grosse Selbstbewusstsein zu geben, das eine 80-Millionen-Nation beanspruchen kann und dass es benötigt."[10]
Bürgerliche Parteien
Hitler war der Ansicht, dass den "bürgerlichen Parteien" der "Weg zur Macht" versperrt bleiben würde, da man zu lange "die Not der breiten Masse nicht beachtet" hatte[11] und diese Parteien nicht genügend Fanatismus und Angriffslust besäßen.[12]
Christentum
Für den 08.04.1941 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: "Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat."[13]
Demokratie
Hitler war der Überzeugung, dass "alle Bewegungen auf dem Erdball, die nicht in ihr [der Masse] wurzeln, zum Scheitern verurteilt" seien.[14]
Hitler äußerte 1937 den Glauben, dass sich der Staat und die Demokratie grundlegend widersprechen würden, da der Staat durch die "Überwindung des reinen Interessen des Eigensinns und auch des Eigennutzen des Individuums" entstanden sei, die Demokratie jedoch "Das Individuum in den Mittelpunkt des ganzen Geschehens" rücke.[15] "Es ist unmöglich, auf die Dauer nun der Krise zu entgehen, die sich aus einem solchen Zwiespalt ergeben muß."[16] Diese "Krise der Demokratie" könne dann verschieden enden, wie zum Beispiel mit dem Sieg des Kommunismus, oder wie im Falle Deutschlands mit der Ablösung durch einen nationalsozialistischen Führerstaat.[17] In jedem Fall aber würde die Demokratie durch "irgendeine neue Führungsform" abgelöst werden.[18]
Dabei spielt es auch keine Rolle, wie lange es dauert, bis diese Krise ihren Höhepunkt erreicht:[19]
[...]
Dieser Kampf, den ich als die Krise der Demokratie bezeichne, ist ein unausbleiblicher, und er wird über alle Staaten der Welt kommen, zwangsläufig kommen, wobei Jahrzehnte gar keine Rolle spielen. Ob dieser Kampf heute in Frankreich im Jahre 1937 oder im Jahr 1940 oder erst im Jahre 1970 zum Austrag kommt, spielt gar keine Rolle. Es würde ja auch belanglos sein, wenn dieser Kampf erst im Jahre 2000 kommen würde. Sicher ist, daß der Staat nicht bestehen kann auf die Dauer unter der Führung einer parlamentarischen Demokratie. Das ist sicher.
[...]
Deutschland habe durch den Nationalsozialismus "die Freiheit des Individuums [...] gebändigt" und "an Stelle dieser zügellosen Freiheit des Individuums wieder die gebändigte Freiheit der Gemeinschaft, d.h. also eine vom höheren Gesichtspinkt aus notwendige Disziplin, Führung, Autorität, usw." gesetzt.[20]
Hitler war der Ansicht, dass Demokratien Talent unterdrücken würden, da von talentierten Leuten stets die Gefahr ausginge, dass diese Menschen hinter sich versammeln und die Macht der Herrschenden gefährden könnten.[21]
Wahlen, so Hitler, halte er nur "zum Übergang" ab.[22]
Endsieg
Schon 1938 sagt Hitler vor deutschen Pressevertretern, dass er das deutsche Volk zum Glauben an den Endsieg erziehen will: "Es muss lernen, so fanatisch an den Endsieg zu glauben, dass, wenn wir eine Niederlage erleiden würden die Nation sie nur - ich möchte sagen - von einem höheren Gesichtspunkt aus wertet: das ist vorübergehend, am Ende wird doppelter Sieg sein."[23]
siehe auch Optimismus und Pessimismus
Erster Weltkrieg
Hitler sah die Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem als selbstverschuldet an, da viele die Niederlage aus Pazifismus begrüßten und vom Feind ein gerechtes Urteil, bzw. eine gerechte Strafe erwarteten und willkommen hießen, da sie sich nicht mehr mit ihrem Vaterland verbunden sahen.[24] Dies wiederum sei aus der innenpolitischen Schwäche des Reiches hervorgegangen[25] An anderer Stelle sagt er jedoch, dass die innere Schwäche die Niederlage bloß "vollendet" hätte.[26]
Frauen
Frauen schreibt Hitler eine stärkere Verankerung in den Gefühlen zu, statt im Verstand.[27] Dies sieht Hitler manchmal als Vorteil, da der Verstand "trügerisch" und schwankend sein könne, während das Gefühl Stabilität bei der Unterstützung einer Sache ermögliche.[28] Das sieht Hitler als Grund für die von ihm wahrgenommene hohe Anzahl an Frauen in der Bewegung (kurz nach Wiedergründung der Partei).[29] Die Frauen würden der Bewegung "letzten Endes zum dauernden Sieg" verhelfen.[30] Hitler sieht den Frauenanteil einer Bewegung in direktem Verhältnis zu deren Kraft.[31]
Führung
Voraussetzung für die "Konzentration der Arbeit" (siehe Individualismus und Kollektivismus) ist nach Hitler eine Autorität, da jede Tat ihren Ursprung im Gedanken hat, der durch das Wort vermittelt und dann umgesetzt wird.[32] Der Gedanke wiederum kann nur von einer einzelnen Person getragen werden, nicht von der Masse.[33] Eine Organisation sei dann vernünftig, wenn sie "die fähigsten Köpfe auf allen Gebieten" zu einem "führendem und entscheidenden Einfluß" drängt und ihnen dann folge,[34] anstatt die normalen Menschen zu befragen, denen die Einsicht in diese Probleme fehlt.[35] Deshalb war laut Hitler der nationalsozialistische Staat nicht auf Volksabstimmungen aufgebaut, sondern bestrebt "das Volk zu überzeugen von der Notwendigkeit dessen, was geschieht."[36] "Sollte aber irgendein notwendiger Entschluß nicht begriffen werden, dann ist es nicht an dem, daß nun gesagt wird, dann wird es auch nicht ausgeführt, sondern dann tritt die Autorität der Vernunft in Erscheinung und sagt: Es wird nicht verstanden, es wird aber gemacht! Schluß!"[37]
Er hält es jedoch für notwendig, dass ein Führer, der einen Gedanken in die Tat umsetzen will, sich zuvor mit allen fachkundigen Personen berät und seine "eigenen Argumente überprüft."[38] Der Führer sollte dabei seine eigene Opposition "in seinem Inneren tragen" und sollte auch seine Berater dazu ermutigen ihm gegenteilige Meinungen mitzuteilen.[39] Von den Beratern verlangt Hitler wiederum dem Führer auch ihre gegensätzlichen Meinungen nicht vorzuenthalten.[40] Diese beratende Phase sollte nicht öffentlich durchgeführt werden.[41] Bedenken und Ratschläge sollten stattdessen nur persönlich an den Führer herangetragen werden.[42] Sobald der Führer eine Entscheidung gefällt hat, "hört die Diskussion auf."[43] Auch, wenn untereinander "Meinungen ausgetauscht werden", so soll die Führung vor dem Volk immer als "ein einziger Block" auftreten.[44]
In einem solchen "wahrhaften Führerstaat" übernimmt der Führer laut Hitler auch stets die Verantwortung für seine Entscheidungen.[45]
Sollte der Führer eine Fehlentscheidung treffen, so ist Hitler der Meinung, dass dieser, wenn er gehorsam durchgeführt wird, sich trotzdem noch in einen Vorteil verwandeln kann.[46][47]
Die Führung soll durch eine "natürliche Auslese"[48] die Besten des Volkes rekrutieren,[49] unabhängig ihrer Herkunft.[50] Hitler bezeichnete dies als "germanischste Demokratie"[51] und sagt dass dieser Staat dann so wie die Wehrmacht organisiert sei.[52] Neben der Schule, die die fachliche Fähigkeit beurteilt, sollten die Hitlerjugend und Jungvolk die Führungsqualitäten beurteilen.[53] "Schwächlinge" waren für Hitler nicht für politische Führungspositionen geeignet.[54] Stattdessen sollten politische Führer Mut und Tapferkeit besitzen, sowie "hart" sein.[55]
Der Führerstaat brauche im Gegensatz zur Demokratie[56] (siehe Demokratie) talentierte Menschen nicht zu unterdrücken, da diese die Macht der Herrschenden nicht bedrohen könnten.[57] "Daher wird im Führerstaat weitaus eine größere Wahrscheinlichkeit bestehen, daß das Talent gefördert wird."[58]
Hitler hielt es für wichtig, dass die "Führer der Partei immer und immer wieder versuchen, die lebendigste Verbindung mit dem Volk herzustellen."[59] Die Partei war deshalb "bis in den letzten Fabrikshof hinein und jedes Hinterhaus" vernetzt, "daß sie hierdruch [...] ein Blutnetz hergestellt hat, bei dem aus tausend Adern forgesetzt lebendiges Blut nach oben fließt und damit auch Kenntnis nach oben fließt und umgekehrt, Energie und Willenskraft und Entschlußkraft usw. und vor allem auch Einsicht nach unten wieder weitergegeben wird."[60] Gleichzeitig sollten auch die "Führer von Zeit zu Zeit geradezu zum Volk wieder zurückkehren."[61] Dies sei notwendig, damit die Führung die "Volksseele" kenne und sich nicht vom Rest des Volkes abkapsle.[62]
Öffentliche Forderungen der Masse an die Partei oder dass die Öffentlichkeit benutzt wird, um die Führung unter Druck zu setzen, lehnt Hitler ab.[63] Er hält es aber für "denkbar," dass jemand sich mit einem Vorschlag an die "zuständige Stelle" wende.[64]
Individualismus und Kollektivismus
Hitler war der Ansicht, dass der Mensch nur "Leistungen" als "Gemeinschaftsleistungen" vollbringen kann.[65] Für eine solche "Konzentration der Arbeit" sei aber vorher eine "Konzentration des Willens" notwendig.[66] "Große Gemeinschaftsleistung[en]" würden wiederum dem einzelnen zugute kommen.[67]
Juden
Hitler war der Ansicht, dass die Juden die Massen auf der einen Seite durch den Kapitalismus zur Verzweiflung trieben, um sie dann auf der anderen Seite im Marxismus aufzufangen und für seine Zwecke zu benutzen.[68] Die Juden wollten die Arbeiterschaft organisieren, um "das Rückgrat des nationalen Staates zu zerstören, die nationale Wirtschaft zu zertrümmern" und "die rassischen Grundlagen auszutilgen."[69]
Kapitulation
Mit Bezug auf Clausewitz lehnte Hitler jegliche Kapitulation ab.[70] 1939 sagte er seinen Generälen, dass "es oft zweckmässiger und richtiger ist, im Namen der Ehre selbst zugrunde zu gehen als im Namen einer sogenannten Klugheit zu kapitulieren."[71] 1918 sei es nicht "ruhmvoll" gewesen zu kapitulieren und das Resultat dieser Kapitulation "sollte uns eine Lehre sein für alle Zukunft."[72]
Kirche
Krieg
Hitler wollte die Wehrmacht einsetzen, "wenn je der Politik andere Mittel zur Verwirklichung deutscher Lebensinteressen nicht mehr zur Verfügung stehen [...], um als letzte Waffe den deutschen Lebenswillen durchzudrücken."[73]
Lebensraum
In einer Rede vor seinen Truppenkommandeuren nannte Hitler 1939 die "Ernährungsvoraussetzung" die "grösste Sorge der jetzigen Staatsführung".[74] Er beschrieb die Situation wie folgt: "Wir können bei einer guten Ernte ungefähr 80% unseres Lebensmittelbedarfs decken. Unsere Getreideernte kann bei einer sehr guten Ernte mit einem gewissen Überschuss unseren Bedarf decken. Bei einer durchschnittlichen Ernte stehen wir bereits vor den schwersten Beschränkungen. Bei einer schlechten Ernte gibt dies bei bloss 10 oder 15 oder 20% minderer Qualität oder geringeren Ausfalls den Ausfall von praktisch ein bis zwei Monaten.."[75]
Ein Ausgleich zwischen guten und schlechten Erntejahren würde zwar betrieben, könnte aber aufgrund der wachsenden Bevölkerung keine langfristige Lösung sein.[76]
Hitler sieht auch im Handel mit dem Ausland keine Lösung, da "wir heute in einer Welt leben, die sich immer mehr autarkisiert."[77]
Auch eine Geburtenbeschränkung hält Hitler nicht für eine Lösung, da dies zu mangelnder "Auslesemöglichkeit" führen würde und die deutsche Kultur verschwinden würde, da "eine ganze Anzahl unserer grössten und wirkungsvollsten Genies nicht etwa die erstgeborenen Kinder gewesen sind, sondern die 6., 7., 8. und 9. Kinder gewesen sind".[78] Auch sagt er zur Geburtenbeschränkung: "...wer sich nun einmal auf diesen Ast begibt, fällt eines Tages vollkommen herunter."[79]
Ebenso schließt er Düngemittel als Lösung aus: "Wir sind uns nicht ganz sicher, ob der durch künstliche Mittel bei uns derartig überreizte Boden in Zukunft überhaupt das leisten wird, was er zurzeit noch leistet. Es gibt wissenschaftliche Erwägungen und auch Meinungen, die dahingehen, dass eines Tages dieser Boden Ermüdungserscheinungen zeigen wird und dass wir dann mit Rückschlägen rechnen können, deren Ausmass zurzeit nicht zu übersehen ist."[80]
Auswanderung von Deutschen ins Ausland kommt für Hitler nicht in Frage, denn diese sei "auch ein Volkstod", denn es handle sich dabei um einen "Ausleseprozess, der zwangsläufig die tatkräftigeren Naturen aus der Heimat fort- und in die andere Welt hinaus führt."[81] Auch wünsche die Welt zu Zeit keine Einwanderer.[82]
Das Problem des mangelnden Lebensraumes kann also nur durch den Import von Lebensmitteln und den damit verbundenen Kampf um Absatzmärkte oder durch die Erweiterung des Lebensraumes gelöst werden.[83]
Hitler hatte sich vorgenommen "das deutsche Raumproblem zu lösen"[84] (auch wenn hier nicht vollkommen eindeutig von Lebensraum gesprochen wird). Er war der Ansicht, er müsse es selber tun, da in den "nächsten 50 oder vielleicht 100 Jahren" niemand "mehr Autorität im deutschen Volk besitzen" werde wie er.[85] Es sei nicht seine Absicht einen Krieg zu führen, sondern "die unabweisbaren deutschen Lebensforderungen und Erfordernisse durchzusetzen", wenn nötig auch nach Clausewitz mit Krieg als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.[86] Dafür habe er die Wehrmacht aufgerüstet und er wäre auch bereit dafür zu sterben.[87]
Liberalismus
Hitler sieht den Liberalismus als Wegbereiter des Marxismus an.[88]
Marxismus
Militär
Das Militär ist nach Hitler "die beste Erziehung", da es "Autorität, Ehrfurcht vorm Alter, Bescheidenheit und Haltung" vermittle.[89]
In einer Rede vor seinen Truppenkommandeuren, äußerte Hitler, dass er es für notwendig erachtet, dass das Offizier-korps "eine Kenntnis" seiner "inneren Beweggründe" (mit Bezug auf die Außenpolitik) besitze, da "nur aus dieser Kenntnis heraus auch das weitere Handeln auf Verständnis" treffen würde und "man nur das besonders kühn und energisch vertritt, was man auch begreift."[90]
Hitler wollte, dass Offiziere für ihre Soldaten weltanschauliche Führer werden.[91] Wenn die Offiziere "so wie früher einst mit Schwert und Bibel" heute "mit Schwert und mit Weltanschauung vor die Truppe" treten würden, so würde dies dazu beitragen, die Nation "auch in einem langen Krieg aufrechterhalten" zu können, den Krieg zu verkürzen und "überhaupt Kriege zu vermeiden."[92]
Hitler hält es für eine Unmöglichkeit ein Militär demokratisch von unten nach oben zu steuern, sondern hält es für selbstverständlich, dass ein Militär von oben nach unten gesteuert wird.[93] Befindet sich so ein Militär aber innerhalb eines demokratisch organisierten Staates, so muss es zwangsläufig über die Zeit als "Fremdkörper" angesehen werden.[94]
Wenn die Gesellschaft so wie das Militär organisiert ist (hierarchisch, nicht-demokratisch) und beide der gleichen Weltanschauung anhängen, so führt diese Harmonie nach Hitler zu der größten Kampfbereitschaft der Soldaten.[95]
Hitler wollte "dass die deutsche Wehrmacht die stärkste Wehrmacht der ganzen Welt wird."[96]
Novemberrevolution
Optimismus und Pessimismus
Hitler befand den Optimismus als die "höchste aller Soldatentugenden" und den Pessimismus als die "schlimmste Eigenschaft, die ein Soldat besitzen kann."[97] Er begründete dies wie folgt: "Klugheit und Weisheit, sie sind selbstverständlich in allen Lebenslagen heranzuziehen, aber darüber hinaus kann doch nur das ganz starke Herz die letzte Not meistern. Irgendwo beginnt der Verstand der Verständigen zu enden und damit zu verzagen. Und dann tritt der Mann in seine Rechte, d.h. Jener Mensch, der von den Göttern das Unmögliche verlangt und daher auch gesegnet wird, das Unmögliche zu verwirklichen."[98] Pessimismus wiederum würde zu Defätismus führen.[99]
Presse
Hitler kritisiert, dass Journalisten keinerlei Verantwortung besitzen[100] und dass sie über Dinge schreiben, für die sie nicht zuständig sind.[101]
Propaganda
Hitler war der Ansicht, dass es am effektivsten sei, die Menschen immer nur auf ein einzelnes "Kampfziel" einzustellen, da es einfacher sei Konsens über einen Feind herzustellen, als über viele, und sonst (gerade bei Deutschen, denen Hitler einen "Objektivitätsfimmel" unterstellt) durch die Mehrzahl der Feinde schnell Zweifel an der eigenen Position aufkommen würde.[102]
Rasse
Hitler äußerte 1920 die Ansicht, dass "blonde blauäugige Arier" die Schöpfer aller Hochkulturen seien:[103]
[...]
Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.
[...]
Die Durchmischung mit jüdischem Blut sieht Hitler als eines der größten Probleme, da die Vermischung nicht mehr rückgängig zu machen sei und die Deutschen schwächen werde bis es daran zugrunde geht.[104] "Denn alles, was wir heute an Schönem vor uns sehen, ist nur das Ergebnis des Ariers, seines Geistes und Fleißes, und nur das Schlechte ist das Erbgut des Hebräers."[105]
(Kein direktes Zitat: "Deutschland hat das Vergnügen, ihn [den Militarismus] zu füttern, und am Rhein die schwarze Schmach als Verkörperer der Ideen der Völkersolidarität und des Völkerbundes."[106])
Hitler wollte, dass der Erforschung und Relevanz der Rasse, an Hochschulen und im Bereich der Geschichte mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird.[107]
Die Deutschen seien das "geschichtlich ohne Zweifel wertvollste" Volk und "rassisch auch heute noch das beste".[108] Aus seinem "Blutstrom" sei "alles geflossen, was die angelsächsische Welt mit aufgebaut hat" und sei "ganz Europa gespeist worden."[109]
Sozialismus
Hitler sah im Nationalismus und Sozialismus in der Weimarer Republik zwei sich gegenüberstehende Lager, die das Land spalteten[110] [111] [112] [113] [114] [115] und deren Feindschaft die "Wiedererhebung der deutschen Nation"[116] verhindere.[117] [118] [119] [120] Deshalb hielt er es für nötig, die beiden Begriffe "Nationalismus" und "Sozialismus" neu zu definieren[121] [122] [123] und aufbauend auf ihren Gemeinsamkeiten eine neue "Weltanschauung zu formulieren."[124] Die Partei sollte die bestehenden politischen Kategorien überschreiten[125] [126] und "ihre eigene Organisation nach reinen Zweckmäßigkeits-Gesichtspunkten durchführen."[127]
Hitler hielt den Sozialismus als für nicht identisch mit dem Marxismus.[128]
Zentrales Element des Sozialismus sei die Opferbereitschaft.[129] Nationalismus und Sozialismus seien so dasselbe.[130]
Sozialstaat
Hitler war der Ansicht, dass den "bürgerlichen Parteien" der "Weg zur Macht" versperrt bleiben würde, da man zu lange "die Not der breiten Masse nicht beachtet" hatte[11] und diese Parteien nicht genügend Fanatismus und Angriffslust besäßen.[12]
Staat
Hitler war der Ansicht, dass es die Funktion des Staates sein sollte das Volk als biologische Einheit zu erhalten.[131] Sonst sei der Staat "sinnlos".[132]
Der völkische Staat sollte keine Autorität über sich dulden, auch nicht die Kirche.[133] Dieser Autorität habe sich alles zu unterwerfen.[134]
Hitler is Gegner einer Opposition, da diese "zersetzend" wirke.[135] Stattdessen sollten die Führer die Opposition "in seinem Inneren tragen"[136] (siehe Führung).
Volksgemeinschaft
Um die Volksgemeinschaft zu verwirklichen benötigt es laut Hitler alle Generationen, die auch alle für die Volksgemeinschaft erzogen wurden.[137]
Wirtschaft
Hitler sah 1925 Leihkapital als ein zerstörendes Element an.[138]
Lebenslauf
Mitte.06.1924: Hitler legt die Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nieder.[139]
Mitte.06.1924: Hitler legt die Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nieder.[140]
1925 Neugründung der Partei
26.02.1925: Hitler ruft die NSDAP in einem Artikel des Völkischen Beobachters "aufs neue ins Leben."[141]
Der Artikel wird von drei weiteren Artikeln Hitlers begleitet. In einem Artikel schreibt Hitler über die Beziehung zwischen Führung und den Naturen der geführten Menschen.[142] Hitler will konfessionelle Streitigkeiten in der Partei unterbinden.[143] In diesem Kontext schreibt er, dass der Kampf gegen das Zentrum fortgesetzt werden solle, "weil eine Partei, die sich mit dem atheistischen Marxismus verbündet zur Bedrückung des eigenen Volkes, weder christlich noch katholisch ist."[144] Jeder solle der Kampf nicht "aus religiösen Gründen" geführt werden, sondern ausschließlich aus national-politischen."[145] Der Erfolg der Bewegung solle "nicht gemessen werden an errungenen Reichs- oder Landtagsmandaten, sondern an dem Grade der Vernichtung des Marxismus und der verbreiteten Aufklärung über seine Urheber, die Juden."[146]
In einem anderen Artikel rief Hitler die Mitglieder der Bewegung auf an einen Pressefond zur Wiederbelebung des Völkischen Beobachters als Tageszeitung zu spenden.[147]
Im letzten Artikel werden "Grundsätzliche Richtlinien für die Neuaufstellung der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiter-Partei" aufgestellt.[148] Dabei wurden Programm und Leitsätze der alten Partei übernommen.[149] Als Hauptfeinde werden "Judentum und Marxismus sowie die damit verbundenen oder diese unterstützenden Parteien, Zentrum und Demokratie" ausgemacht.[150] Erneut wird betont: "Religiöse sowie Stammesstreitigkeiten werden in der Bewegung nicht geduldet."[151]
27.02.1925, Freitag: Hitler spricht vor dem Amtsgericht München im Rahmen seiner Klage gegen Otto Pittinger. →Beleidigungsprozeß Adolf Hitlers gegen Otto Pittinger
Um 20 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP Versammlung in München.[152] Dies war die "erste große Massenversammlung" nach Neugründung der Partei.[153]
02.03.1925, Montag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP Versammlung in Nürnberg.[154] Er ruft dazu auf die Unterstützung der neu gegründeten Partei nicht an Bedingungen zu knüpfen, sondern alte Streitigkeiten zu vergessen.[155]
05.03.1925, Donnerstag: Hitler lässt im Völkischen Kurier eine Erklärung Veröffentlichen, in der er die Meldung der Leipziger Neuesten Nachrichten seiner angeblichen Verlobung mit Erna Hanfstaengl dementiert.[156]
Zwischen 20:30 bis 21:45 Uhr hält Hitler eine Rede bei einer NSDAP Versammlung im Restaurant "Zur Blüte" in München.[157] Er sagt, dass das Ziel der Bewegung immer noch das gleiche wäre, aber die "Taktik in der Erreichung des Zieles" habe sich geändert.[158]
1925 Reichspräsidentenwahl
07.03.1925, Samstag: Hitler schreibt im Völkischen Beobachter, dass sich die Bewegung bewusst sein sollte, dass bei der nächsten Reichspräsidentenwahl unabhängig vom Ergebnis kein Präsident gewählt werden würde, der der Bewegung wohlgesonnen wäre.[159]
09.03.1925, Montag: Die Polizeidirektion München verbietet fünf der "für Dienstag den 10. März 1925 abends 8 Uhr, in verschiedenen Großen Sälen Münchens einberufenen fünf großen Massenveranstaltungen.[160] Die Polizeidirektion gibt die Begründung Hitler habe am 27.02.1925 in seiner Rede zur Neugründung der Partei "in nicht mißzuverstehender Weise" versucht "die Massen zu Gewalttätigkeiten aufzupeitschen oder doch auf solche Gewaltakte vorzubereiten."[161]
Zwischen 23 und 24 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP Versammlung der Sektion Innere Stadt in München im Restaurant Belvedere (etwa 120 Teilnehmer laut Polizeibericht, der die Rede zusammenfasst.[162] Hitler kündigt an die Polizeidirektion wegen Fälschung einer seiner Reden zu verklagen, die verwendet worden sein soll um seine Auftritte am nächsten Tag zu verhindern[163] (siehe oben). Auch sagt Hitler die Bewegung werde ihre Ziele von nun an auf legalem Wege verfolgen.[164] Die Zusammenfassung des Polizeiberichts schließt folgendermaßen ab: "Er [Hitler] schloß seine Ausführungen mit dem Wunsche, daß es dem deutschen Volk doch noch gelingen möge, seinen Befreiungskampf siegreich auszufechten, wenn es aber auf friedlichem Wege nicht geht, dann mit Gewalt. Diesen letzten Satz wiederholte er für den 'Polizeispitzel' eigens noch einmal und bat ihn mitzustenographieren, um nicht wieder 'Falschmeldungen' zu machen."[165]
13.03.1925, Freitag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Berlin.[166] Die Kandidatur Ludendorffs im Namen des NSDAP für das Reichspräsidentenamt sei zwar ohne Aussicht auf Erfolg, jedoch wichtig für die Relevanz der Bewegung in der Öffentlichkeit.[167] Es ginge "um Sein oder Nichtsein der NSDAP."[168]
14.03.1925, Samstag: Hitler lässt im Völkischen Beobachter einen Artikel veröffentlichen, in dem er die Reichspräsidentenwahl für die "Zukunft des deutschen Volkes" irrelevant erklärt.[169] Es sei egal, ob ein bürgerlicher oder ein proletarischer Kandidat gewinne, denn beide würden "ängstlich bemüht sein, die Freiheitsbewegung der deutschen Nation niederzuhalten."[170] Hitler alle Parteimitglieder streng den Anweisungen der Parteileitung zu folgen.[171]
19.03.1925, Donnerstag: Hitler und andere höhere Parteimitglieder verkünden im Völkischen Beobachter die Kandidatur Ludendorffs als Reichspräsident.[172]
21.03.1925, Samstag: Hitler gibt im Namen der Parteileitung Anordnungen für den Reichspräsidentenwahlkampf im Völkischen Beobachter heraus.[173] Die am kommenden Dienstag in einer Sondernummer des Völkischen Beobachters gedruckten Flugblätter und Plakate sollen gedruckt und verbreitet werden.[174]
In einem zweiten Text ruft Hitler alle Parteimitglieder auf ihre Stimme Ludendorff zu geben.[175]
22.03.1925, Sonntag: Gegen 16:30 Uhr ruft Hitler in einer Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Weimar im Schießhaussaal dazu auf alte Streitigkeiten hinter sich zu lassen.[176] Bei der Reichspräsidentenwahl sollte man nicht das kleinere Übel wählen, wenn überhaupt sollte man das größte Übel wählen, "damit jeder das Falsche leichter erkennen kann."[177] Die Partei hege den Wunsch, "daß an die Reichspräsidentenstelle ein Mann kommt, von höchster Vaterlandsliebe beseelt, ein Kopf, der schon gezeigt hat in langen Kriegsjahren, daß er auf die Wohlfahrt des deutschen Volkes bedacht ist, oder der größte Lump."[178]
Später sprach Hitler in der Erholung. Er führt aus, dass die "innere Fäulnis" die Niederlage im Krieg vollendet habe.[179] Er wünscht sich, dass die "Sturmabteilung ein Stück Erziehungsarbeit" für die Jugend leiste, bei der er Mangel an "Autorität, Ehrfurcht vorm Alter, Bescheidenheit und Haltung" beklagt.[180]
25.03.1925, Mittwoch: Im Völkischen Beobachter und im Völkischen Kurier ruft Hitler in mehreren Flugblättern die Deutschen dazu auf Ludendorff zum Reichspräsidenten zu wählen.[181] Dabei geht er mehrmals auf den Barmat-Skandal ein.[182][183][184][185][186] Unter jedem Flugblatt steht: "Parteigenossen und Anhänger der Bewegung, sorgt für Abdruck und Verbreitung dieses Flugblattes."[187]
27.03.1925
28.03.1925, Samstag: Hitler veröffentlicht weitere Flugblätter im Völkischen Beobachter, die zur Wahl Ludendorffs aufrufen verbreitet werden sollen.[188]
04.04.1925, Samstag: Nachdem bei der Reichspräsidentenwahl im ersten Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit erreichte,[QUELLE/VERWEIS] schreibt Hitler im Völkischen Beobachter, dass es auch im zweiten Wahlgang keiner der anderen Kandidaten gewählt werden und die Parteidisziplin eingehalten werden solle.[189]
10.04.1925, Freitag: Nachdem die politische Rechte für den zweiten Wahlgang ihren Kandidaten Jarres durch Paul von Hindenburg ersetzt hatten, ruft Hitler im Völkischen Beobachter seine Parteimitglieder dazu auf im zweiten Wahlgang Hindenburg zu wählen.[190]
28.04.1925, Dienstag: Hitler hält im Restaurant Bürgerbräu abends eine Rede auf der Versammlung der NSDAP-Sektion Laim (laut Polizeibericht 130 Teilnehmer).[191] Er sieht die Aufstellung Ludendorffs der Partei im ersten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl als wichtigen Beitrag dazu, dass die Rechte ihren Kandidaten Jarres für den zweiten Wahlgang durch Hindenburg ersetzte.[192]
06.05.1925
12.05.1925
23.05.1925, Samstag: Im Laufe des Ermittlungsverfahrens gegen die NSDAP-Ortsgruppe Halle a. S. gibt Hitler in der Polizeidirektion München eine Erklärung ab.[193] Seine Wohnungsadresse wird als "München, Thierschstr. 41/I" festgehalten.[194]
28.05.1925, Donnerstag:
Mai.1925: Hitler empfiehlt seiner Bewegung die von Alfred Rosenberg herausgegebene Halbmonatsschrift "Der Weltkampf" und ordnet an, dass diese in jeder Ortsgruppe aufliege.[195]
11.06.1925, Donnerstag: Zwischen 20:45 und 23 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Plauen i. V. in der Festhalle am Schützenplatz (laut Polizeibericht etwa 3500 Teilnehmer).[196]
Um 23 Uhr hält er eine weitere Rede im Prater (laut Polizeibericht etwa 1000 Teilnehmer).[197]
12.06.1925, Freitag: Zwischen 10 und 13 Uhr hält Hitler eine Rede im Prater auf einer NSDAP-Führertagung in Plauen i. V.[198]
14.06.1925, Sonntag: Zwischen 11:30 und 13 Uhr hält Hitler auf einer NSDAP-Versammlung in Stuttgart im Blumensaal des Charlottenhofes eine Rede (laut Polizeibericht 140 Teilnehmer).[199]
25.06.1925, Donnerstag: Hitler setzt seine Anhänger im Völkischen Beobachter davon in Kenntnis, dass die Bewegung nun seit einigen Tagen eine eigene Geschäftsstelle habe.[200]
28.06.1925, Sonntag: Hitler schickt eine Erklärung an die New Yorker Zeitschrift The Nation, in der er eine in dieser Zeitschrift getroffene Aussage bezüglich seines Aufenthalts in der Festungshaft korrigiert.[201]
05.07.1925, Sonntag: Gegen Mittag hält Hitler im Saubräukeller in Rosenheim eine Rede auf einer NSDAP-Führertagung (laut Polizeibericht etwa 70 Ortsgruppenführer aus Oberbayern anwesend).[202]
08.07.1925, Mittwoch: Zwischen 20:30 und 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede im Bürgermuseum in Stuttgart auf einer NSDAP-Versammlung (laut Polizeibericht 600 Teilnehmer).[203]
12.07.1925, Sonntag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Führertagung in Weimar in der Erholung.[204]
Am Abend klärt er mit anwesenden Gauführern in einem längeren Gespräch noch einige Fragen.[205]
15.07.1925. Mittwoch: Zwischen 20:25 und 23:10 hält Hitler eine Rede im Lindenhof auf einer NSDAP-Versammlung in Zwickau.[206]
29.07.1925, Dienstag: Am späten Abend hält Hitler eine Rede im Restaurant Dittmar in Bayreuth auf einer NSDAP-Versammlung.[207]
30.07.1925, Mittwoch: Um 20 Uhr hält Hitler eine Rede im Koch's-Saal in Kronach auf einer NSDAP Versammlung.[208]
05.08.1925, Mittwoch: Zwischen 23:30 bis 23:50 Uhr spricht Hitler im großen Zentralsaal in Bamberg auf einer NSDAP-Versammlung (laut Polizeibericht etwa 450 Teilnehmer).[209]
10.08.1925, Montag: Nach 20 Uhr hält Hitler eine Rede im Kreuzbräu auf einer NSDAP-Versammlung in München (laut Polizeibericht 200-300 Teilnehmer).[210]
15.08.1925, Samstag: Hitler spricht am Abend etwa zwei Stunden auf einer NSDAP-Versammlung in Stuttgart in der Liederhalle (laut Völkischem Beobachter etwa 3.000 Teilnehmer).[211]
21.08.1925, Freitag: Hitler nimmt an der Gründungsversammlung des Nationalsozialistischen Deutschen Arbeitervereins e. V. in München in der Schellingstraße 50 teil,[212] wo er einer der sieben Unterzeichner der Satzung des neuen Vereins ist.[213]
17.09.1925, Donnerstag: Ein von Hitler geschriebener Artikel ("Volkskampf gegen die internationale Verbrecherpresse! Gegen die jüdische Weltpressevergiftung!") wird in einer Sondernummer des Völkischen Beobachters veröffentlicht.[214]
20.09.1925, Sonntag: Hitler schreibt eine Erklärung, die am 22.09.1925 im Oberbayrischen Gebirgsboten veröffentlicht wird, in der er unter anderen der Anschuldigung widerspricht, französisches Geld erhalten zu haben.[215]
21.09.1925, Montag: Hitler schreibt einen Text, der am 24.09.1925 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird, in dem er den "Provokateuren und Unfriedenstiftern in der völkischen Bewegung" den Kampf ansagt.[216]
26.09.1925, Samstag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Fürth.[217]
29.09.1925, Dienstag: Hitler ordnet seinen Parteimitgliedern an sich nicht militärisch ausbilden zu lassen, da "da eine derartige Ausbildung gesetzwidrig ist und die Auflösung der Partei nach sich ziehen würde."[218]
02.10.1925, Freitag: Hitler und Hermann Esser erscheinen während einer Versammlung des National-sozialen Volksbunds und fragen Drexler, ob es stimme, dass einer der Anführer des National-sozialen Volksbundes, der Landtagsabgeordnete Dörfler, Mitglied der Loge Schlaraffia sei.[219] Drexler gesteht ein, dass Dörfler bei der Schlaraffia sei, entgegnet aber, dass diese Loge unpolitisch sei und das Esser dies wisse, da er ja selber an einer Veranstaltung der Loge teilgenommen habe.[220] Esser ruft, dass dies eine Lüge sei.[221] Hitler sagt, die NSDAP kämpfe nicht mit Bewegungen, die unter jüdischem Einfluss stehen, und fordert daraufhin die Nationalsozialisten auf den Saal zu verlassen (ungefähr die Hälfte der Anwesenden verlässt den Saal).[222]
04.10.1925, Sonntag: Hitler veröffentlicht einen Artikel im Völkischen Beobachter über den "National-sozialen Volksbund".[223]
06.10.1925, Dienstag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Plauen i. V.[224]
08.10.1925, Donnerstag: Zwischen 20:30 bis 22:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Wismar im großen Saal des Schützenhauses (laut Polizeibericht etwa 1800 Teilnehmer).[225]
11.10.1925, Sonntag: Zwischen 19:00 und 19:30 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Würzburg im Harmoniesaal.[226]
18.10.1925, Sonntag: Zwischen 09:30 und 15:00 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Führertagung in Landshut im Leiderersaal.[227]
21.10.1925, Mittwoch: Der Völkische Beobachter veröffentlicht einen Text von Hitler.[228]
22.10.1925, Donnerstag: Der Völkische Beobachter veröffentlicht in einer Sondernummer einen Artikel von Hitler.[229]
23.10.1925, Freitag: Hitler erkennt im Völkischen Beobachter eine sogenannte "Ortsgruppe der N.S.D.A.P." ab, die "den Anordnungen der Parteileitung bisher nicht Folge geleistet" hat.[230] Er kündigt an: "Die Bildung einer ordnungsgemäßen Ortsgruppe der N.S.D.A.P. wird von der Parteileitung selbst in die Wege geleitet."[231]
28.10.1925, Mittwoch: Hitler hält von 20:40 bis 23:10 Uhr eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Erholung Weimar.[232]
31.10.1925, Samstag: Hitler ruft im Völkischen Beobachter die NSDAP dazu auf die "2.-9. November 1925 stattfindende Werbewoche" für den Völkischen Beobachter "mit allen Mitteln zu unterstützen."[233]
04.11.1925, Mittwoch: Von 20 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Konzerthaus in Braunschweig.[234]
Von etwa 22:15 bis 22:45 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Keglerheim in Braunschweig (laut Bericht des Braunschweiger Allgemeinen Anzeigers etwa 1.400 Teilnehmer).[235]
Von 23 bis etwa 23:30 Uhr hält Hitler eine rede auf einer NSDAP-Versammlung im Hotel Sächsischer Hof in Braunschweig.[236]
12.11.1925, Donnerstag: Von 20:15 bis 22:45 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Lokal Heinrichsbrücke in Gera (laut Polizeibericht etwa 1.800 Teilnehmer).[237]
19.11.1925, Donnerstag: Von 20:30 bis 23:30 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im großen Saal des Volkshauses in Jena (laut Bericht der Jenaischen Zeitung etwa 2.000 Teilnehmer).[238]
21.11.1925, Samstag: Von 21:00 bis 22:15 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Onoldia-Saal in Ansbach (laut Polizeibericht 400, laut Fränkischer Zeitung 1.000 Teilnehmer) .[239]
25.11.1925, Mittwoch: Hitler richtet sich in einer Erklärungen an die Münchener Post und bittet um eine Berichtigung.[240]
26.11.1925, Donnerstag: Hitler richtet sich in einer Erklärungen an die Münchener Post und bittet um eine Berichtigung.[241]
27.11.1925, Freitag: Hitler klärt seine Partei im Völkischen Beobachter über einen falschen "Wahlvorschlag" auf.[242]
01.12.1925, Dienstag: Hitler veröffentlicht einen Artikel im Völkischen Beobachter, in welchem er es seinen Parteimitgliedern untersagt den Völkischen Kurier zu abonnieren.[243]
03.12.1925, Donnerstag: Am Nachmittag hält Hitler vor dem Landgericht Nürnberg eine Rede im Beleidigungsprozeß Hermann Luppe gegen Julius Streicher.[244]
04.12.1925, Freitag: Von etwa 21:15 bis 21:45 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Mitgliederversammlung im Herkules-Saalbau in Nürnberg (laut Polizeibericht etwa 1.500, laut Völkischem Beobachter 2.500 Teilnehmer).[245]
12.12.1925, Samstag: Nach 20 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Turnhalle in Dingolfing (laut Polizeibericht etwa 600 Teilnehmer).[246]
13.12.1925, Sonntag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Hohenzollern in Weimar (laut Polizeibericht etwa 200 Teilnehmer).[247]
16.12.1925, Mittwoch: Abends hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Liederhalle in Stattgart (laut Polizeibericht mindestens 2.000 Teilnehmer).[248]
28.12.1925, Montag: Hitler richtet sich in einer Erklärungen an die Münchener Post und antwortet auf die Antwort der Zeitung auf seine Bitte um Berichtigung vom 25.11.1925.[249]
1926
01.01.1926, Freitag: Hitler legt im Völkischen Beobachter die Erfolge der NSDAP seit Neugründung vor "neun Monaten" dar.[250]
09.01.1926, Samstag: Hitler gibt im Völkischen Beobachter eine Erklärung bezüglich seiner Zeugenaussage im Streicher-Luppe-Prozeß ab.[251]
21.01.1926, Donnerstag: Hitler bedankt sich in einem Schreiben bei Franz Schmidt, der "den umfangreichen Bestand der Völkischen Arbeiter- und Studentenbücherei nebst Inventar der Sektion [Schwabing der N.S.D.A.P.] geschenkt" hatte.[252]
12.02.1926, Freitag: Der Eher-Verlag in München veröffentlicht Hitlers Aufsatz "Die Südtiroler Frage und das Deutsche Bündnisproblem" als Broschüre zu kaufen für 50 Pfennig.[253]
14.02.1926, Sonntag: Gegen 12:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Führertagung im Gasthof Stöhren in Bamberg (laut Polizeibericht 60 bis 65 Teilnehmer).[254]
17.02.1926, Mittwoch: Hitler ordnet im Völkischen Beobachter an, der Auflösung des Gau Ostsachsen durch Landesleiter von Sachsen, Mutschmann, folge zu leisten.[255]
28.02.1926, Sonntag: Gegen 19 Uhr hält Hitler eine Rede vor dem Nationalklub von 1919 in Hamburg im großen Festsaal des Hotels Atlantic.[256]
05.03.1926, Freitag: Von 22:15 bis 22:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Alten Hackerbräu in München (laut Polizeibericht 134 Teilnehmer).[257]
09.03.1926, Dienstag: Nach 20:30 hält Hitler auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Deutsche Eiche in München eine Rede (laut Polizeibericht 56 Teilnehmer).[258]
12.03.1926, Freitag: Von 22:15 bis 23 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Alten Hackerbräu in München (laut Polizeibericht 85 Teilnehmer).[259]
16.03.1926, Dienstag: Von 20:30 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Deutsche Eiche im München (laut Polizeibericht 66 Teilnehmer.[260] Dann hält Hitler von etwa 22:00 bis 22:15 eine Rede auf einer weiteren NSDAP-Versammlung im der Gaststätte St. Margareth (laut Polizeibericht 22 Teilnehmer).[261]
17.03.1926, Mittwoch: Hitler ruft im Völkischen Beobachter die Anhänger der NSDAP dazu auf am selbigen Tag in den Bürgerbräukeller zu kommen, wo er verspricht mit Albrecht von Graefe abzurechnen, der verschiedene Anschuldigungen gegen Hitler verbreitet hatte.[262] In einem weiteren Text kündigt er eine Antwort auf Graefe an.[263] Ein dritter Text ist ein offener Brief an Graefe, als Antwort an dessen offenen Brief.[264] Hitlers Brief wurde auch als Flugschrift mit dem Titel "Hitlers offene Antwort an Herrn von Graefe" veteilt.[265]
Hitler erscheint auf der NSDAP-Versammlung im Bürgerbräukeller (laut Polizeibericht 2500 Teilnehmer), auf der Adolf Wagner die letzten zwei von Hitler geschriebenen Texte verlies.[266]
18.03.1926, Donnerstag: Von 20 bis 22:15 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München (laut Polizeibericht 450 Teilnehmer).[267]
23.03.1926, Dienstag: Von 20 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Bürgerbräu in München (laut Polizeibericht 120 Teilnehmer).[268] Von 22:30 bis 23 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Deutsche Eiche in München (laut Polizeibericht 100 Teilnehmer).[269]
25.03.1926, Donnerstag: Von 22:15 bis 23:10 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Zur Koch in München (laut Polizeibericht etwa 120 Teilnehmer)[270]
Von 22:30 bis 00:15 am nächsten Tag hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München (laut Polizeibericht etwa 300 Teilnehmer).[271]
30.03.1926, Dienstag: Gegen 20:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Deutsche Eiche in München (laut Polizeibericht etwa 110 Teilnehmer).[272]
31.03.1926, Mittwoch: Der Völkische Beobachter veröffentlicht einen Artikel Hitlers[273] in dem dieser kritisiert, dass die Frage des Alkohols und der Trockenlegung (Prohibition) in den politischen Diskurs eingeführt wurde, da diese Frage nur dazu diene die Menschen von den wichtigen politischen Fragen abzulenken.[274] Er spricht sich dennoch gegen den Alkohol und seine Industrie aus, auch wenn er eine Trockenlegung zur Zeit nicht unterstütze aufgrund der wirtschaftlichen Schäden, die dadurch entstünden.[275] Er ruft die Führer seiner Bewegung dazu auf bei diesem Thema "der Mäßigkeit das Wort zu reden".[276]
01.04.1926, Donnerstag: Von 20:00 bis 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München (laut Polizeibericht etwa 350 Teilnehmer).[277]
09.04.1926, Freitag: Hitler beantragt zu einem späteren Termin eine Erklärung bezüglich seiner Aussagen unter Eid im Beleidigungsprozess gegen Streicher abgeben zu dürfen.[278] Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen des Verdachts auf Meineid eingeleitet.[279]
11.04.1926, Sonntag: Von 16:00 bis 18:40 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Preußischen Hof in Altenburg (laut Polizeibericht 1600 bis 1800 Teilnehmer).[280]
13.04.1926, Dienstag: Nach 20:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Deutsche Eiche in München (laut Polizeibericht 60 Teilnehmer).[281]
14.04.1926, Mittwoch: Am Nachmittag übergibt Hitler im Münchener Justizpalast seine Erklärung im Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen Verdacht auf Meineids während des Beleidigungsprozess' gegen Streicher.[282] Im Anschluss gibt er eine mündliche Erklärung ab.[283]
Von 21:00 bis 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Hofbräukeller in München (laut Polizeibericht etwa 110 Teilnehmer).[284]
15.04.1926, Donnerstag: Hitler gibt eine weitere Erklärung wegen des Verdachts auf Meineids im Münchener Justizpalast ab.[285]
Nach 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München (laut Polizeibericht etwa 200 Teilnehmer).[286]
17.04.1926, Samstag: Von etwa 20:15 bis 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Dinkelackers Saalbau in Stuttgart (laut Polizeibericht etwa 1300 Teilnehmer).[287]
Gegen 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im großen Wulle-Saal in Stuttgart (laut Polizeibericht etwa 1100 Teilnehmer).[288]
18.04.1926, Sonntag: Zwischen 11:45 und 14:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf dem NSDAP-Gauparteitag im großen Wulle-Saal in Stuttgart (laut Polizeibericht etwa 600 Teilnehmer).[289]
Nachmittags um 16 Uhr hält Hitler eine Rede auf der Versammlung der NSDAP-Gauopfergemeinschaft im Restaurant Friedrichsbau in Stuttgart (laut Polizeibericht etwa 35 Teilnehmer).[290]
19.04.1926, Montag: Nach 9:00 Uhr hält Hitler eine Rede vor dem Amtsgericht in München im Beleidigungsprozess Hitlers gegen Erich Dombrowski.[291]
21.04.1926, Mittwoch: Nach 9:00 Uhr gibt Hitler eine Erklärung im Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen Verdacht auf Meineid im Münchener Justizpalast ab.[292]
Hitler schreibt eine Anordnung, die am 23.04.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird, in der er den Ausschluss Hans Försters aus der NSDAP bestätigt und klarstellt, dass der Kreisverein Leipzig e. V. "nicht mehr als Glied der N.S.D.A.P. betrachtet" wird, sondern nur die Ortsgruppe Leipzig der NSDAP.[293]
22.04.1926, Donnerstag: Von 21:20 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Zum Koch in München (laut Polizeibericht 100 bis 120 Teilnehmer).[294]
Gegen 22:15 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München (laut Polizeibericht etwa 220 Teilnehmer).[295]
24.04.1926, Samstag: Hitler veröffentlicht eine Erklärung, in der er die Position der NSDAP zu österreichischen Nationalsozialisten klarstellt.[296] Solange zwischen der NSDAP und den österreichischen Nationalsozialisten wenigstens in den wichtigen Fragen keine inhaltliche Übereinstimmung herrsche, wolle man sich in deren innere Angelegenheiten nicht einmischen.[297]
27.04.1926, Dienstag: Nach 20:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthof Deutsche Eiche in München (laut Polizeibericht 63 Teilnehmer).[298]
29.04.1926, Donnerstag: Hitler dank über den Völkischen Beobachter allen für die ihm erbrachten Geburtstagsglückwünsche.[299]
02.05.1926, Sonntag: Von 16:30 bis 19:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Stadthalle von Schwerin (laut Polizeibericht etwa 2000 Teilnehmer).[300]
09.05.1926, Sonntag: Von 11:00 bis 13:30 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Schloßhotel in Eutin.[301]
15.05.1926, Samstag: Von 20:30 bis 23:00 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gartensaal der Harmonie in Heilbronn.[302]
22.05.1926, Samstag: Von 20:20 bis 23:15 nimmt Hitler an der Generalmitgliederversammlung der NSDAP in München teil.[303][304] Dort hält Hitler auch eine Rede.[305] Er unterschreibt eine Neufassung der Satzung der NSDAP.[306]
30.05.1926, Sonntag: Von etwa 16:15 bis 19:00 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Tonhalle in Rostock (laut Völkischem Beobachter 1500 Teilnehmer).[307]
02.06.1926, Mittwoch: Von etwa 20:00 bis 23:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Hotel Graf Moltke in Parchim (laut Zeitungsbericht etwa 1000 Teilnehmer).[308]
05.06.1926, Samstag: Von 20:30 bis 22:30 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Nordischen Hof in Schwerin (laut Völkischem Beobachter 2000 Teilnehmer).[309]
10.06.1926, Donnerstag: Von etwa 21:45 bis 23:15 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München.[310]
11.06.1926, Freitag: Hitler fertigt ein Rundschreiben an, in dem er die "Saumseligkeit" einiger Ortsgruppen "bezüglich Abführung der Beitragsanteile" tadelt und ihnen mit Auflösung droht, sollten sie ihren Verpflichtungen nicht binnen 2 Monaten nachkommen.[311]
14.06.1926, Montag: Von 21:15 bis 21:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Evangelischen Vereinshaus in Elberfeld (laut Polizeibericht etwa 70 Teilnehmer).[312]
15.06.1926, Dienstag: Gegen 17 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Lokal Märker in Hattingen (laut Polizeibericht etwa 1000 Teilnehmer).[313]
Gegen 18:30 Uhr reiste er nach Bochum weiter.[314]
Von etwa 20:30 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Evangelischen Vereinshaus in Bochum (laut Polizeibericht etwa 1000 Teilnehmer).[315]
16.06.1926, Mittwoch: Von etwa 20:00 bis 22:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Essen im Hotel Vereinshaus in Essen (laut Polizeibericht etwa 1200 Teilnehmer).[316]
17.06.1926, Donnerstag: Von etwa 21:00 bis 23:15 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Stadthalle Osnabrücks (laut Polizeibericht etwa 500 Teilnehmer).[317]
18.06.1926, Freitag: Abends spricht Hitler eineinhalb Stunden vor Wirtschaftsführern in Essen.[318]
20.06.1926, Sonntag: Vormittags hält Hitler eine zweistündige Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Evangelischen Vereinshaus in München.[319]
24.06.1926, Donnerstag: Zwischen 20:00 und 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München (laut Polizeibericht etwa 400 Teilnehmer).[320]
28.06.1926, Montag: Hitler schreibt einen Text, in dem er dem er Paul Land wieder erlaubt auf öffentlichen Veranstaltungen als Redner auftreten zu lassen.[321]
Hitler verfasst das Leitwort für eine Juli Ausgabe von der Zeitschrift Die Flamme.[322]
RSA BAND 2
Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 2, Teil 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 1, S. 1 ff.
01.07.1926, Donnerstag: "Richtlinien für Gaue und Ortsgruppen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei" werden von Hitler unterzeichnet.[323]
Abends hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München.[324]
03.07.1926, Samstag: Der Völkische Beobachter veröffentlicht einen Artikel von Hitler über den am 03. und 04. Juli 1926 stattfindenden Parteitag.[325]
Hitler unterschreibt "Richtlinien für die Arbeit der Vorsitzenden und Schriftführer der Sondertagung am Reichsparteitag".[326]
Zwischen 18:00 und 20:00 nahm Hitler an einer "Sondertagung über Wahlfragen" teil und unterzeichnete einige Bemerkungen über die Versammlung.[327]
04.07.1926, Sonntag: Von 7:00 bis 9:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf der SA-Versammlung im Deutschen Nationaltheater als Teil des Reichsparteitags der NSDAP in Weimar (laut Polizeiangaben 7-8.000 Teilnehmer).[328]
Von etwa 14:00 bis 15:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf dem Reichsdelegierten-Kongreß im Deutschen Nationaltheater in Weimar, ebenfalls Teil des NSDAP-Parteitages.[329]
09.07.1926, Freitag: Zwischen 11:00 und 19:00 Uhr hält Hitler eine Rede vor dem Amtsgericht Plauen i. V. als Teil der Verhandlungen im Beleidigungsprozeß gegen Eugen Fritsch.[330]
15.07.1926, Donnerstag: Vormittags hält Hitler eine Rede vor dem Amtsgericht in München als Teil der Verhandlungen im Beleidigungsprozeß Anton Drexlers und Gen. gegen Hitler und Alfred Rosenberg.[331]
20.07.1926, Dienstag: Hitler unterzeichnet ein von ihm geschriebenes Rundschreiben an die NSDAP Österreich.[332]
28.07.1926, Mittwoch: Hitler drückt Anton Haselmayer in einem Schreiben sein Bedauern über ein Attentat auf Haselmayer aus.[333]
30.07.1926, Freitag: Hitler schreibt eine Anordnung an alle Gauleiter, die Anfang August im Völkischen Beobachter erscheint, dass ab jetzt alle Ortsgruppen Alfred Rosenbergs Monatsschrift Weltkampf beziehen sollen.[334]
In einer weiteren Anordnung im Völkischen Beobachter schließt Hitler einige Leute aus der Partei aus.[335]
Hitler schreibt einen Brief an Emil Danneberg, in dem er diesen tadelt.[336]
01.08.1926, Sonntag: Nach 18 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Nürnberg im Herkulessaalbau (laut Polizeibericht etwa 3800 Teilnehmer, laut Völkischem Beobachter 5000).[337]
09.08.1926, Montag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 11.8.1926 im Völkischen Beobachter erscheint.[338]
Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 11.08.1926 im Völkischen Beobachter erscheint, in der er über den Ausschluss einiger Personen aus der NSDAP informiert.[339]
10.08.1926, Dienstag: Hitler schreibt eine Bekanntgabe über die Gauorganisation der Partei, die am 12.08.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[340]
Von 23 Uhr bis 0:15 des nächsten Tages hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Gasthaus Deutsche Eiche in München (laut Polizeibericht etwa 120 Teilnehmer).[341]
12.08.1926, Donnerstag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Führertagung in Passau.[342]
18.08.1926, Mittwoch: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 19.08.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird, bezüglich verschiedener Ortsgruppen.[343]
21.08.1926, Samstag: Hitler hält eine Rede vor dem Landgericht München als Teil des Beleidigungsprozesses gegen Erich Dombrowski.[344]
29.08.1926, Sonntag: Hitler hält eine Rede auf einer Tagung der österreichischen NSDAP in München.[345]
30.08.1926, Montag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 31.08.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[346]
31.08.1926, Dienstag: Hitler gibt im Münchener Justizpalast eine Erklärung als Teil eines Ermittlungsverfahrens wegen Meineid ab.[347]
04.09.1926, Samstag: Nach 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Hirschbräukeller in München (laut Polizeibericht etwa 200 Teilnehmer).[348]
11.09.1926, Samstag: Nach 20 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer SA-Versammlung im Bürgerbräukeller in München.[349]
16.09.1926, Donnerstag: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 18.09.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[350] Georg Straßer soll die Propaganda-Abteilung der NSDAP übernehmen.[351]
Hitler schreibt eine Anordnung, die am 18.09.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird, bezüglich der Wahlen zum Sächsischen und Thüringischen Landtag.[352]
17.09.1926, Freitag: Hitler fertigt eine Satzung für die Sturmabteilung (SA) der NSDAP an.[353]
19.09.1926, Sonntag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am selben oder am nächsten Tag im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[354]
22.09.1926, Mittwoch: Nach 16 Uhr hält Hitler eine Rede vor dem Schwurgericht Münchens im Beleidigungsprozeß des Münchener Stadtrats gegen Hermann Esser.[355]
Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP Versammlung in München (laut Polizeibericht etwa 120 Teilnehmer).[356]
29.09.1926, Mittwoch: Hitler fertigt ein Schreiben an den Vaterländischen Schutzbund an.[357]
09.10.1926, Samstag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Berchtesgaden.[358]
13.10.1926, Mittwoch: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Berchtesgaden.[359]
19.10.1926, Dienstag: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 22.10.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[360]
20.10.1926, Mittwoch: Hitler hält eine Rede auf einer Sitzung des Völkischen Führerringes Thüringen in Weimar.[361]
26.10.1926, Dienstag: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 28..10.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[362]
Hitler schreibt eine Anordnung, die am 28.10.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[363]
Hitler fertigt ein Schreiben an Erich Schmiedcke an.[364]
27.10.1926, Mittwoch: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 29.10.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[365]
01.11.1926, Montag: Hitler schreibt einen Brief an SA-Führer Franz von Pfeffer.[366]
05.11.1926, Freitag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 7. oder 8.11.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[367]
Hitler fertigt ein Schreiben an Heinz Hauenstein an.[368]
07.11.1926, Sonntag: Hitler schreibt eine Anordnung bezüglich der Reichsvertreterinnentagung, die am selben oder am nächsten Tag im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[369]
10.11.1926, Mittwoch: Hitler gibt im Beleidigungsprozeß Kardinal Faulhabers gegen Rainer Huppertz eine Erklärung vor dem Landgericht Hamburg ab.[370]
17.11.1926, Mittwoch: Zwischen 16 und 23:45 Uhr hält Hitler eine Rede vor dem Amtsgericht München im Strafverfahren gegen ihn selber und Esser.[371]
18.11.1926, Donnerstag: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 24.11.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[372]
20.11.1926, Samstag: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 24.11.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[373]
22.11.1926, Montag: Von 21 bis 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im großen Saal des Städtischen Saalbaus in Essen (laut Völkischem Beobachter etwa 6500 Teilnehmer).[374]
26.11.1926, Freitag: Von 20 bis 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Borgmannschen Saal in Hattingen.[375]
28.11.1926, Sonntag: Von 17 bis 19 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Beethovenhalle in Bonn.[376]
01.12.1926, Mittwoch: Nach 18 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Hotel Düsseldorfer Hof in Königswinter (laut preußischem Innenminister wurden500 Einladungen versandt).[377]
03.12.1926, Freitag: Hitler hält eine etwa 2 3/4 Stunden dauernde Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Kammermusiksaal des Städtischen Saalbaus in Essen (laut Polizeibericht etwa 200, laut Völkischem Beobachter 400 geladene Gäste).[378]
08.12.1926, Mittwoch: Um 22 Uhr trifft Hitler im Herkulessaalbau in Nürnberg ein.
Von 23:25 bis 23:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Herkulessaalbau in Nürnberg (laut Polizeibericht etwa 2500 Teilnehmer).[379]
15.12.1926, Mittwoch: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 17.12.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[380]
18.12.1926, Samstag: Nach 19 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung (Weihnachtsfeier) im Hofbräukeller in München.[381]
19.12.1926, Sonntag: Von 20 bis 21 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung (Weihnachtsfeier) im Saalbrau Herrle in Augsburg (laut Völkischem Beobachter etwa 2000 Teilnehmer).[382]
29.12.1926, Mittwoch: Hitler schreibt eine Bekanntgabe, die am 31.12.1926 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[383]
1927
Januar 1927: Hitler schreibt einen Artikel für die Nationalsozialistischen Hochschulbriefe.[384]
01.01.1927, Samstag: Hitler schreibt einen Aufruf, der in tagen darauf im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[385]
05.01.1927, Mittwoch: Von 21:15 bis 23 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Restaurant Zur Blüte in München.[386]
07.01.1927, Freitag: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 9. oder 10.01.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[387]
09.01.1927, Sonntag: Hitler schreibt das Vorwort zum Mitgliedsbuch der NSDAP.[388]
10.01.1927, Montag: Hitler schreibt eine Erklärung, die am 18.01.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[389]
11.01.1927, Dienstag: Von 20 bis 22:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im großen Schützenhaussaal in Meiningen (laut Polizeibericht etwa 2000, laut Völkischem Beobachter 2500 Teilnehmer).[390]
13.01.1927, Donnerstag: Von 20:30 bis 23:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im großen Saal des Fürstenhofes in Eisenach (laut Polizeibericht etwa 1800, laut Völkischem Beobachter 2500 Teilnehmer).[391]
18.01.1927, Dienstag: Nach 20 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Vereinsgarten in Schleiz.[392]
21.01.1927, Freitag: Von 20:30 bis 23:15 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Schießhaussaal in Gotha (laut Polizeibericht etwa 1700, laut Völkischem Beobachter 2500 Teilnehmer).[393]
23.01.1927, Sonntag: Hitler schreibt einen Aufruf, der am 25.01.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[394]
24.01.1927, Montag: Von 20 bis 23 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Volkshaussaal in Jena (laut Völkischem Beobachter etwa 2500 Teilnehmer).[395]
02.02.1927, Mittwoch: Hitler schreibt einen Artikel über die am 30.01.1927 stattgefundene Thüringer Wahl, der am selben Tag im Völkischen Beobachter erscheint.[396]
05.02.1927, Samstag: Hitler schreibt eine Anordnung "an die Gauleiter und selbstständigen Ortsgruppen der N.S.D.A.P."[397]
09.02.1927, Mittwoch: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 12.02.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[398]
14.02.1927, Montag: Hitler fertigt ein Rundschreiben an die Abgeordneten der NSDAP an.[399]
16.02.1927, Mittwoch: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am selben Tag im Völkischen Beobachter erscheint.[400]
18.02.1927, Freitag: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am selben Tag im Völkischen Beobachter erscheint.[401]
20.02.1927, Sonntag: Hitler schreibt einen Artikel, der am selben oder am nächsten Tag im Völkischen Beobachter erscheint.[402]
23.02.1927, Mittwoch: Hitler fertigt ein Schreiben an Graf von Goertz-Wrisberg an.[403]
25.02.1927, Freitag: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 01.03.1927 im Völkischen Beobachter erscheint.[404]
06.03.1927, Sonntag: Von 15 bis 17 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Gewerbehalle in Vilsbiburg (laut Polizeibericht etwa 1000, laut Völkischem Beobachter 1500 Teilnehmer).[405]
09.03.1927, Mittwoch: Von 21 bis 22:30 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München (laut Lagebericht 4500, laut Völkischem Beobachter 7000 Teilnehmer).[406]
11.03.1927, Freitag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 16.03.1927 im Völkischen Beobachter erscheint.[407]
12.03.1927, Donnerstag: Nach 20 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in der Sängerhalle in Augsburg (laut Schwäbischer Volkszeitung etwa 2000, laut Völkischem Beobachter 7000 Teilnehmer).[408]
15.03.1927, Dienstag: Von 19:45 bis gegen 22:30 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Coburg (laut Polizeibericht etwa 1700, laut Völkischem Beobachter 2500 Teilnehmer).[409]
22.03.1927, Dienstag: Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 25.03.1927 im Völkischen Beobachter erscheint.[410]
23.03.1927, Mittwoch: Nach 20 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Herkules-Saalbau in Nürnberg (laut Polizeibericht etwa 2700 Teilnehmer).[411]
26.03.1927, Samstag: Von 20 bis 22:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Onoldia-Saal in Ansbach (laut Polizeibericht etwa 1300 Teilnehmer).[412]
29.03.1927, Dienstag: Hitler schreibt eine Anordnung, in der er Gregor Strasser "zum General-Bevollmächtigten für die Lösung der zur Zeit im Landesverband Deutsch-Österreich bestehenden Frage bestimmt."[413]
Hitler schreibt eine weitere Anordnung, die am 31.03.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[414]
Hitler schreibt eine weitere Anordnung, die am 02.04.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[415]
30.03.1927, Mittwoch: Vom 20:15 bis 22:15 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München (laut Polizeibericht etwa 3000 Teilnehmer).[416]
31.03.1927, Donnerstag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 07.04.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[417]
02.04.1927, Samstag: Von 20:30 bis 22:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München (laut Polizeibericht etwa 3000 Teilnehmer).[418]
04.04.1927, Montag: Hitler schreibt eine Anordnung, die am 23.04.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[419]
Von 21:45 bis 23:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Mathäserbräu in München (laut Polizeibericht etwa 500 Teilnehmer).[420]
06.04.1927, Mittwoch: Von 20:30 bis 22:45 hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München (laut Polizeibericht höchstens 1500 Teilnehmer).[421]
07.04.1927, Donnerstag: Hitler fertigt ein Rundschreiben an.[422]
Hitler schreibt eine Bekanntmachung, die am 13.04.1927 im Völkischen Beobachter veröffentlicht wird.[423]
09.04.1927, Samstag: Von 21:30 bis 22:45 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Zirkus Krone in München.[424]
11.04.1927, Montag: Von 22:15 bis 23:00 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung im Mathäserbräu in München (laut Polizeibericht etwa 500 Teilnehmer).[425]
13.04.1927, Mittwoch:
14.04.1927, Donnerstag
19.04.1927, Dienstag
21.04.1927, Donnerstag
22.04.1927, Freitag
23.04.1927, Samstag
24.04.1927, Sonntag
26.04.1927, Dienstag
27.04.1927, Mittwoch
01.05.1927, Sonntag
02.05.1927, Montag
05.05.1927, Donnerstag
07.05.1927, Sonnabend
08.05.1927, Sonntag
10.05.1927, Dienstag
11.05.1927, Mittwoch
12.05.1927, Donnerstag
13.05.1927, Frietag
15.05.1927, Sonntag
16.05.1927, Montag
18.05.1927,Mittwoch
20.05.1927, Freitag
21.05.1927, Sonnabend
22.05.1927, Sonntag
24.05.1927, Dienstag
25.05.1927, Mittwoch
27.05.1927, Freitag
28.05.1927, Sonnabend
30.05.1927, Montag
31.05.1927, Dienstag
03.06.1927, Freitag
04.06.1927, Sonnabend
05.06.1927, Sonntag
07.06.1927, Dienstag
09.06.1927, Donnerstag
12.06.1927, Sonntag
13.06.1927, Montag
14.06.1927, Dienstag
17.06.1927, Donnerstag
20.06.1927, Montag
22.06.1927, Mittwoch
25.06.1927, Sonnabend
26.06.1927, Sonntag
03.07.1927, Sonntag
07.07.1927, Donnerstag
26.07.1927, Dienstag
29.07.1927,Freitag
30.07.1927, Sonnabend
06.08.1927, Sonnabend
13.08.1927, Sonnabend
16.08.1927, Dienstag
19.08.1927, Freitag
20.08.1927, Sonnabend
21.08.1927, Sonntag
29.08.1927, Montag
28.09.1927, Mittwoch
29.09.1927, Donnerstag
30.09.1927, Freitag
02.10.1927, Montag
06.10.1927, Donnerstag
09.10.1927, Sonntag
16.10.1927, Sonntag
22.10.1927, Sonnabend
26.10.1927, Mittwoch
09.11.1927, Mittwoch
13.11.1927, Sonntag
17.11.1927, Donnerstag
18.11.1927, Freitag
21.11.1927, Montag
23.11.1927, Mittwoch
24.11.1927, Donnerstag
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02.12.1927, Freitag
05.12.1927, Montag
07.12.1927, Mittwoch
10.12.1927, Sonnabend
15.12.1927, Donnerstag
17.12.1927, Sonnabend
19.12.1927, Montag
30.12.1927, Freitag:
31.12.1927, Sonnabend:
02.01.1928, Montag:
08.01.1928, Sonntag:
09.01.1928, Montag:
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12.01.1928, Sonntag:
16.02.1928, Donnerstag:
18.02.1928, Sonnabend:
24.02.1928, Freitag:
26.02.1928, Sonntag:
29.02.1928, Mittwoch:
03.03.1928, Sonnabend:
05.03.1928, Montag:
08.03.1928, Donnerstag:
12.03.1928, Montag:
21.03.1928, Mittwoch:
24.03.1928, Sonnabend:
27.03.1928, Dienstag:
30.03.1928, Freitag:
31.03.1928, Sonnabend:
01.04.1928, Sonntag:
02.04.1928, Montag:
04.04.1928, Mittwoch:
05.04.1928, Donnerstag:
07.04.1928, Sonnabend:
08.04.1928, Sonntag:
11.04.1928, Mittwoch:
13.04.1928, Freitag:
14.04.1928, Sonnabend:
17.04.1928, Dienstag:
19.04.1928, Donnerstag:
20.04.1928, Freitag:
23.04.1928, Montag:
25.04.1928, Mittwoch:
26.04.1928, Donnerstag:
28.04.1928, Sonnabend:
29.04.1928, Sonntag:
02.05.1928, Mittwoch:
05.05.1928, Sonnabend:
08.05.1928, Dienstag:
11.05.1928, Freitag:
14.05.1928, Montag:
15.05.1928, Dienstag:
17.05.1928, Donnerstag:
18.05.1928, Freitag:
19.05.1928, Sonnabend:
20.05.1928, Sonntag:
23.05.1928, Mittwoch:
31.05.1928, Donnerstag:
25.08.1939, Freitag: Um 13:30 Uhr[426] Unterredung mit dem britischen Botschafter Henderson.[427] [428]
27.08.1939, Sonntag: Hitler antwortet[429] auf ein Schreiben vom französischen Ministerpräsidenten Daladier vom Vortag.[430]
28.08.1939, Montag: Um 22:30 in der Reichskanzlei[431] Unterredung mit dem britische Botschafter Henderson.[432] [433] [434]
Quellen
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 362.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 362.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 362.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 363.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 363.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 363.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 118, S. 362.
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- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 12 (Blatt 97).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 13 (Blatt 98).
- ↑ 11,0 11,1 Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 6, S. 17.
- ↑ 12,0 12,1 Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 6, S. 18.
- ↑ Fröhlich, Elke (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1: Bd. 9, München: K.G. Saur Verlag 1998, S. 234.
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 6, S. 20.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 124.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 124.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 125.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 125.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 125 f.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 126.
- ↑ Von Kotze, Hildegard / Krausnick, Helmut (Hrsg.): "Es spricht der Führer". 7 exemplarische Hitler-Reden, Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag 1966, S. 146 f.
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 24 (Blatt 109).
- ↑ Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 13 (Blatt 42).
- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 6, S. 15.
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- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 18, S. 50.
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- ↑ Versammlungs-Verbot. Verhinderung der 5 Hitler-Versammlungen, in: Münchener Neuste Nachrichten, 09.03.1925, S.1.
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