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Zwischen 23 und 24 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP Versammlung der Sektion Innere Stadt in München im Restaurant Belvedere (etwa 120 Teilnehmer laut Polizeibericht, der die Rede zusammenfasst.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 11, S. 35.</ref> Hitler kündigt an die Polizeidirektion wegen Fälschung einer seiner Reden zu verklagen, die verwendet worden sein soll um seine Auftritte am nächsten Tag zu verhindern<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 11, S. 36.</ref> (siehe oben). Auch sagt Hitler die Bewegung werde ihre Ziele von nun an auf legalem Wege verfolgen.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 37.</ref> Die Zusammenfassung des Polizeiberichts schließt folgendermaßen ab: "Er [Hitler] schloß seine Ausführungen mit dem Wunsche, daß es dem deutschen Volk doch noch gelingen möge, seinen Befreiungskampf siegreich auszufechten, wenn es aber auf friedlichem Wege nicht geht, dann mit Gewalt. Diesen letzten Satz wiederholte er für den 'Polizeispitzel' eigens noch einmal und bat ihn mitzustenographieren, um nicht wieder 'Falschmeldungen' zu machen."<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 37.</ref> | Zwischen 23 und 24 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP Versammlung der Sektion Innere Stadt in München im Restaurant Belvedere (etwa 120 Teilnehmer laut Polizeibericht, der die Rede zusammenfasst.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 11, S. 35.</ref> Hitler kündigt an die Polizeidirektion wegen Fälschung einer seiner Reden zu verklagen, die verwendet worden sein soll um seine Auftritte am nächsten Tag zu verhindern<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 11, S. 36.</ref> (siehe oben). Auch sagt Hitler die Bewegung werde ihre Ziele von nun an auf legalem Wege verfolgen.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 37.</ref> Die Zusammenfassung des Polizeiberichts schließt folgendermaßen ab: "Er [Hitler] schloß seine Ausführungen mit dem Wunsche, daß es dem deutschen Volk doch noch gelingen möge, seinen Befreiungskampf siegreich auszufechten, wenn es aber auf friedlichem Wege nicht geht, dann mit Gewalt. Diesen letzten Satz wiederholte er für den 'Polizeispitzel' eigens noch einmal und bat ihn mitzustenographieren, um nicht wieder 'Falschmeldungen' zu machen."<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 37.</ref> | ||
'''13.03.1925, Freitag:''' Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Berlin.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 37.</ref> Die Kandidatur Ludendorffs im Namen des NSDAP für das Reichspräsidentenamt sei zwar ohne Aussicht auf Erfolg, jedoch wichtig für die Relevanz der Bewegung in der Öffentlichkeit.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 37 f.</ref> Es ginge "um Sein oder Nichtsein der NSDAP."<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 12, S. 38.</ref> | |||
'''14.03.1925, Samstag:''' Hitler lässt im Völkischen Beobachter einen Artikel veröffentlichen, in dem er die Reichspräsidentenwahl für die "Zukunft des deutschen Volkes" irrelevant erklärt.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 13, S. 39.</ref> Es sei egal, ob ein bürgerlicher oder ein proletarischer Kandidat gewinne, denn beide würden "ängstlich bemüht sein, die Freiheitsbewegung der deutschen Nation niederzuhalten."<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 13, S. 39.</ref> Hitler alle Parteimitglieder streng den Anweisungen der Parteileitung zu folgen.<ref>Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): ''Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen'', Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 13, S. 40.</ref> | |||
'''25.08.1939, Freitag:''' Um 13:30 Uhr<ref>Auswärtiges Amt: ''Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges'', Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.</ref> Unterredung mit dem britischen Botschafter Henderson.<ref>Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): ''Documents on British Foreign Policy 1919-1939'', Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 283, S. 227 ff.</ref> <ref>Auswärtiges Amt: ''Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges'', Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.</ref> | '''25.08.1939, Freitag:''' Um 13:30 Uhr<ref>Auswärtiges Amt: ''Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges'', Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.</ref> Unterredung mit dem britischen Botschafter Henderson.<ref>Woodward, E. L. / Butler, Rohan (Hrsg.): ''Documents on British Foreign Policy 1919-1939'', Vol. 7, London: HMSO 1954, Document No. 283, S. 227 ff.</ref> <ref>Auswärtiges Amt: ''Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges'', Berlin: Carl Heymanns Verlag 1939, Dokument Nr. 457, S. 293 f.</ref> |
Version vom 21. März 2024, 07:18 Uhr
Reichskanzler des Deutschen Reiches (Nationalsozialistisches Deutschland) von 1933 bis 1945.
Aussehen
Ansichten
Architektur
Hitler war der Ansicht, dass große architektonische Werke, das Selbstbewusstsein einer Nation stärken würden.[1] Er war der Meinung, dass "es notwendig ist, dem deutschen Volk das zerbrochene an sich früher schon nicht so grosse Selbstbewusstsein zu geben, das eine 80-Millionen-Nation beanspruchen kann und dass es benötigt."[2]
Bürgerliche Parteien
Hitler war der Ansicht, dass den "bürgerlichen Parteien" der "Weg zur Macht" versperrt bleiben würde, da man zu lange "die Not der breiten Masse nicht beachtet" hatte[3] und diese Parteien nicht genügend Fanatismus und Angriffslust besäßen.[4]
Christentum
Für den 08.04.1941 notierte Joseph Goebbels in sein Tagebuch: "Der Führer ist ein ganz auf die Antike ausgerichteter Mensch. Er haßt das Christentum, weil es alles edle Menschentum verkrüppelt hat."[5]
Demokratie
Hitler war der Überzeugung, dass "alle Bewegungen auf dem Erdball, die nicht in ihr [der Masse] wurzeln, zum Scheitern verurteilt" seien.[6]
Hitler äußerte 1937 den Glauben, dass sich der Staat und die Demokratie grundlegend widersprechen würden, da der Staat durch die "Überwindung des reinen Interessen des Eigensinns und auch des Eigennutzen des Individuums" entstanden sei, die Demokratie jedoch "Das Individuum in den Mittelpunkt des ganzen Geschehens" rücke.[7] "Es ist unmöglich, auf die Dauer nun der Krise zu entgehen, die sich aus einem solchen Zwiespalt ergeben muß."[8] Diese "Krise der Demokratie" könne dann verschieden enden, wie zum Beispiel mit dem Sieg des Kommunismus, oder wie im Falle Deutschlands mit der Ablösung durch einen nationalsozialistischen Führerstaat.[9] In jedem Fall aber würde die Demokratie durch "irgendeine neue Führungsform" abgelöst werden.[10]
Dabei spielt es auch keine Rolle, wie lange es dauert, bis diese Krise ihren Höhepunkt erreicht:[11]
[...]
Dieser Kampf, den ich als die Krise der Demokratie bezeichne, ist ein unausbleiblicher, und er wird über alle Staaten der Welt kommen, zwangsläufig kommen, wobei Jahrzehnte gar keine Rolle spielen. Ob dieser Kampf heute in Frankreich im Jahre 1937 oder im Jahr 1940 oder erst im Jahre 1970 zum Austrag kommt, spielt gar keine Rolle. Es würde ja auch belanglos sein, wenn dieser Kampf erst im Jahre 2000 kommen würde. Sicher ist, daß der Staat nicht bestehen kann auf die Dauer unter der Führung einer parlamentarischen Demokratie. Das ist sicher.
[...]
Deutschland habe durch den Nationalsozialismus "die Freiheit des Individuums [...] gebändigt" und "an Stelle dieser zügellosen Freiheit des Individuums wieder die gebändigte Freiheit der Gemeinschaft, d.h. also eine vom höheren Gesichtspinkt aus notwendige Disziplin, Führung, Autorität, usw." gesetzt.[12]
Hitler war der Ansicht, dass Demokratien Talent unterdrücken würden, da von talentierten Leuten stets die Gefahr ausginge, dass diese Menschen hinter sich versammeln und die Macht der Herrschenden gefährden könnten.[13]
Wahlen, so Hitler, halte er nur "zum Übergang" ab.[14]
Endsieg
Schon 1938 sagt Hitler vor deutschen Pressevertretern, dass er das deutsche Volk zum Glauben an den Endsieg erziehen will: "Es muss lernen, so fanatisch an den Endsieg zu glauben, dass, wenn wir eine Niederlage erleiden würden die Nation sie nur - ich möchte sagen - von einem höheren Gesichtspunkt aus wertet: das ist vorübergehend, am Ende wird doppelter Sieg sein."[15]
siehe auch Optimismus und Pessimismus
Erster Weltkrieg
Hitler sah die Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem als selbstverschuldet an, da viele die Niederlage aus Pazifismus begrüßten und vom Feind ein gerechtes Urteil, bzw. eine gerechte Strafe erwarteten und willkommen hießen, da sie sich nicht mehr mit ihrem Vaterland verbunden sahen.[16] Dies wiederum sei aus der innenpolitischen Schwäche des Kaiserreichs hervorgegangen[17]
Frauen
Frauen schreibt Hitler eine stärkere Verankerung in den Gefühlen zu, statt im Verstand.[18] Dies sieht Hitler manchmal als Vorteil, da der Verstand "trügerisch" und schwankend sein könne, während das Gefühl Stabilität bei der Unterstützung einer Sache ermögliche.[19] Das sieht Hitler als Grund für die von ihm wahrgenommene hohe Anzahl an Frauen in der Bewegung (kurz nach Wiedergründung der Partei).[20] Die Frauen würden der Bewegung "letzten Endes zum dauernden Sieg" verhelfen.[21] Hitler sieht den Frauenanteil einer Bewegung in direktem Verhältnis zu deren Kraft.[22]
Führung
Voraussetzung für die "Konzentration der Arbeit" (siehe Individualismus und Kollektivismus) ist nach Hitler eine Autorität, da jede Tat ihren Ursprung im Gedanken hat, der durch das Wort vermittelt und dann umgesetzt wird.[23] Der Gedanke wiederum kann nur von einer einzelnen Person getragen werden, nicht von der Masse.[24] Eine Organisation sei dann vernünftig, wenn sie "die fähigsten Köpfe auf allen Gebieten" zu einem "führendem und entscheidenden Einfluß" drängt und ihnen dann folge,[25] anstatt die normalen Menschen zu befragen, denen die Einsicht in diese Probleme fehlt.[26] Deshalb war laut Hitler der nationalsozialistische Staat nicht auf Volksabstimmungen aufgebaut, sondern bestrebt "das Volk zu überzeugen von der Notwendigkeit dessen, was geschieht."[27] "Sollte aber irgendein notwendiger Entschluß nicht begriffen werden, dann ist es nicht an dem, daß nun gesagt wird, dann wird es auch nicht ausgeführt, sondern dann tritt die Autorität der Vernunft in Erscheinung und sagt: Es wird nicht verstanden, es wird aber gemacht! Schluß!"[28]
Er hält es jedoch für notwendig, dass ein Führer, der einen Gedanken in die Tat umsetzen will, sich zuvor mit allen fachkundigen Personen berät und seine "eigenen Argumente überprüft."[29] Der Führer sollte dabei seine eigene Opposition "in seinem Inneren tragen" und sollte auch seine Berater dazu ermutigen ihm gegenteilige Meinungen mitzuteilen.[30] Von den Beratern verlangt Hitler wiederum dem Führer auch ihre gegensätzlichen Meinungen nicht vorzuenthalten.[31] Diese beratende Phase sollte nicht öffentlich durchgeführt werden.[32] Bedenken und Ratschläge sollten stattdessen nur persönlich an den Führer herangetragen werden.[33] Sobald der Führer eine Entscheidung gefällt hat, "hört die Diskussion auf."[34] Auch, wenn untereinander "Meinungen ausgetauscht werden", so soll die Führung vor dem Volk immer als "ein einziger Block" auftreten.[35]
In einem solchen "wahrhaften Führerstaat" übernimmt der Führer laut Hitler auch stets die Verantwortung für seine Entscheidungen.[36]
Sollte der Führer eine Fehlentscheidung treffen, so ist Hitler der Meinung, dass dieser, wenn er gehorsam durchgeführt wird, sich trotzdem noch in einen Vorteil verwandeln kann.[37][38]
Die Führung soll durch eine "natürliche Auslese"[39] die Besten des Volkes rekrutieren,[40] unabhängig ihrer Herkunft.[41] Hitler bezeichnete dies als "germanischste Demokratie"[42] und sagt dass dieser Staat dann so wie die Wehrmacht organisiert sei.[43] Neben der Schule, die die fachliche Fähigkeit beurteilt, sollten die Hitlerjugend und Jungvolk die Führungsqualitäten beurteilen.[44] "Schwächlinge" waren für Hitler nicht für politische Führungspositionen geeignet.[45] Stattdessen sollten politische Führer Mut und Tapferkeit besitzen, sowie "hart" sein.[46]
Der Führerstaat brauche im Gegensatz zur Demokratie[47] (siehe Demokratie) talentierte Menschen nicht zu unterdrücken, da diese die Macht der Herrschenden nicht bedrohen könnten.[48] "Daher wird im Führerstaat weitaus eine größere Wahrscheinlichkeit bestehen, daß das Talent gefördert wird."[49]
Hitler hielt es für wichtig, dass die "Führer der Partei immer und immer wieder versuchen, die lebendigste Verbindung mit dem Volk herzustellen."[50] Die Partei war deshalb "bis in den letzten Fabrikshof hinein und jedes Hinterhaus" vernetzt, "daß sie hierdruch [...] ein Blutnetz hergestellt hat, bei dem aus tausend Adern forgesetzt lebendiges Blut nach oben fließt und damit auch Kenntnis nach oben fließt und umgekehrt, Energie und Willenskraft und Entschlußkraft usw. und vor allem auch Einsicht nach unten wieder weitergegeben wird."[51] Gleichzeitig sollten auch die "Führer von Zeit zu Zeit geradezu zum Volk wieder zurückkehren."[52] Dies sei notwendig, damit die Führung die "Volksseele" kenne und sich nicht vom Rest des Volkes abkapsle.[53]
Öffentliche Forderungen der Masse an die Partei oder dass die Öffentlichkeit benutzt wird, um die Führung unter Druck zu setzen, lehnt Hitler ab.[54] Er hält es aber für "denkbar," dass jemand sich mit einem Vorschlag an die "zuständige Stelle" wende.[55]
Individualismus und Kollektivismus
Hitler war der Ansicht, dass der Mensch nur "Leistungen" als "Gemeinschaftsleistungen" vollbringen kann.[56] Für eine solche "Konzentration der Arbeit" sei aber vorher eine "Konzentration des Willens" notwendig.[57] "Große Gemeinschaftsleistung[en]" würden wiederum dem einzelnen zugute kommen.[58]
Juden
Hitler war der Ansicht, dass die Juden die Massen auf der einen Seite durch den Kapitalismus zur Verzweiflung trieben, um sie dann auf der anderen Seite im Marxismus aufzufangen und für seine Zwecke zu benutzen.[59] Die Juden wollten die Arbeiterschaft organisieren, um "das Rückgrat des nationalen Staates zu zerstören, die nationale Wirtschaft zu zertrümmern" und "die rassischen Grundlagen auszutilgen."[60]
Kapitulation
Mit Bezug auf Clausewitz lehnte Hitler jegliche Kapitulation ab.[61] 1939 sagte er seinen Generälen, dass "es oft zweckmässiger und richtiger ist, im Namen der Ehre selbst zugrunde zu gehen als im Namen einer sogenannten Klugheit zu kapitulieren."[62] 1918 sei es nicht "ruhmvoll" gewesen zu kapitulieren und das Resultat dieser Kapitulation "sollte uns eine Lehre sein für alle Zukunft."[63]
Kirche
Krieg
Hitler wollte die Wehrmacht einsetzen, "wenn je der Politik andere Mittel zur Verwirklichung deutscher Lebensinteressen nicht mehr zur Verfügung stehen [...], um als letzte Waffe den deutschen Lebenswillen durchzudrücken."[64]
Lebensraum
In einer Rede vor seinen Truppenkommandeuren nannte Hitler 1939 die "Ernährungsvoraussetzung" die "grösste Sorge der jetzigen Staatsführung".[65] Er beschrieb die Situation wie folgt: "Wir können bei einer guten Ernte ungefähr 80% unseres Lebensmittelbedarfs decken. Unsere Getreideernte kann bei einer sehr guten Ernte mit einem gewissen Überschuss unseren Bedarf decken. Bei einer durchschnittlichen Ernte stehen wir bereits vor den schwersten Beschränkungen. Bei einer schlechten Ernte gibt dies bei bloss 10 oder 15 oder 20% minderer Qualität oder geringeren Ausfalls den Ausfall von praktisch ein bis zwei Monaten.."[66]
Ein Ausgleich zwischen guten und schlechten Erntejahren würde zwar betrieben, könnte aber aufgrund der wachsenden Bevölkerung keine langfristige Lösung sein.[67]
Hitler sieht auch im Handel mit dem Ausland keine Lösung, da "wir heute in einer Welt leben, die sich immer mehr autarkisiert."[68]
Auch eine Geburtenbeschränkung hält Hitler nicht für eine Lösung, da dies zu mangelnder "Auslesemöglichkeit" führen würde und die deutsche Kultur verschwinden würde, da "eine ganze Anzahl unserer grössten und wirkungsvollsten Genies nicht etwa die erstgeborenen Kinder gewesen sind, sondern die 6., 7., 8. und 9. Kinder gewesen sind".[69] Auch sagt er zur Geburtenbeschränkung: "...wer sich nun einmal auf diesen Ast begibt, fällt eines Tages vollkommen herunter."[70]
Ebenso schließt er Düngemittel als Lösung aus: "Wir sind uns nicht ganz sicher, ob der durch künstliche Mittel bei uns derartig überreizte Boden in Zukunft überhaupt das leisten wird, was er zurzeit noch leistet. Es gibt wissenschaftliche Erwägungen und auch Meinungen, die dahingehen, dass eines Tages dieser Boden Ermüdungserscheinungen zeigen wird und dass wir dann mit Rückschlägen rechnen können, deren Ausmass zurzeit nicht zu übersehen ist."[71]
Auswanderung von Deutschen ins Ausland kommt für Hitler nicht in Frage, denn diese sei "auch ein Volkstod", denn es handle sich dabei um einen "Ausleseprozess, der zwangsläufig die tatkräftigeren Naturen aus der Heimat fort- und in die andere Welt hinaus führt."[72] Auch wünsche die Welt zu Zeit keine Einwanderer.[73]
Das Problem des mangelnden Lebensraumes kann also nur durch den Import von Lebensmitteln und den damit verbundenen Kampf um Absatzmärkte oder durch die Erweiterung des Lebensraumes gelöst werden.[74]
Hitler hatte sich vorgenommen "das deutsche Raumproblem zu lösen"[75] (auch wenn hier nicht vollkommen eindeutig von Lebensraum gesprochen wird). Er war der Ansicht, er müsse es selber tun, da in den "nächsten 50 oder vielleicht 100 Jahren" niemand "mehr Autorität im deutschen Volk besitzen" werde wie er.[76] Es sei nicht seine Absicht einen Krieg zu führen, sondern "die unabweisbaren deutschen Lebensforderungen und Erfordernisse durchzusetzen", wenn nötig auch nach Clausewitz mit Krieg als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.[77] Dafür habe er die Wehrmacht aufgerüstet und er wäre auch bereit dafür zu sterben.[78]
Liberalismus
Hitler sieht den Liberalismus als Wegbereiter des Marxismus an.[79]
Marxismus
Militär
In einer Rede vor seinen Truppenkommandeuren, äußerte Hitler, dass er es für notwendig erachtet, dass das Offizier-korps "eine Kenntnis" seiner "inneren Beweggründe" (mit Bezug auf die Außenpolitik) besitze, da "nur aus dieser Kenntnis heraus auch das weitere Handeln auf Verständnis" treffen würde und "man nur das besonders kühn und energisch vertritt, was man auch begreift."[80]
Hitler wollte, dass Offiziere für ihre Soldaten weltanschauliche Führer werden.[81] Wenn die Offiziere "so wie früher einst mit Schwert und Bibel" heute "mit Schwert und mit Weltanschauung vor die Truppe" treten würden, so würde dies dazu beitragen, die Nation "auch in einem langen Krieg aufrechterhalten" zu können, den Krieg zu verkürzen und "überhaupt Kriege zu vermeiden."[82]
Hitler hält es für eine Unmöglichkeit ein Militär demokratisch von unten nach oben zu steuern, sondern hält es für selbstverständlich, dass ein Militär von oben nach unten gesteuert wird.[83] Befindet sich so ein Militär aber innerhalb eines demokratisch organisierten Staates, so muss es zwangsläufig über die Zeit als "Fremdkörper" angesehen werden.[84]
Wenn die Gesellschaft so wie das Militär organisiert ist (hierarchisch, nicht-demokratisch) und beide der gleichen Weltanschauung anhängen, so führt diese Harmonie nach Hitler zu der größten Kampfbereitschaft der Soldaten.[85]
Hitler wollte "dass die deutsche Wehrmacht die stärkste Wehrmacht der ganzen Welt wird."[86]
Optimismus und Pessimismus
Hitler befand den Optimismus als die "höchste aller Soldatentugenden" und den Pessimismus als die "schlimmste Eigenschaft, die ein Soldat besitzen kann."[87] Er begründete dies wie folgt: "Klugheit und Weisheit, sie sind selbstverständlich in allen Lebenslagen heranzuziehen, aber darüber hinaus kann doch nur das ganz starke Herz die letzte Not meistern. Irgendwo beginnt der Verstand der Verständigen zu enden und damit zu verzagen. Und dann tritt der Mann in seine Rechte, d.h. Jener Mensch, der von den Göttern das Unmögliche verlangt und daher auch gesegnet wird, das Unmögliche zu verwirklichen."[88] Pessimismus wiederum würde zu Defätismus führen.[89]
Presse
Hitler kritisiert, dass Journalisten keinerlei Verantwortung besitzen[90] und dass sie über Dinge schreiben, für die sie nicht zuständig sind.[91]
Propaganda
Hitler war der Ansicht, dass es am effektivsten sei, die Menschen immer nur auf ein einzelnes "Kampfziel" einzustellen, da es einfacher sei Konsens über einen Feind herzustellen, als über viele, und sonst (gerade bei Deutschen, denen Hitler einen "Objektivitätsfimmel" unterstellt) durch die Mehrzahl der Feinde schnell Zweifel an der eigenen Position aufkommen würde.[92]
Rasse
Hitler äußerte 1920 die Ansicht, dass "blonde blauäugige Arier" die Schöpfer aller Hochkulturen seien:[93]
[...]
Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.
[...]
Die Durchmischung mit jüdischem Blut sieht Hitler als eines der größten Probleme, da die Vermischung nicht mehr rückgängig zu machen sei und die Deutschen schwächen werde bis es daran zugrunde geht.[94] "Denn alles, was wir heute an Schönem vor uns sehen, ist nur das Ergebnis des Ariers, seines Geistes und Fleißes, und nur das Schlechte ist das Erbgut des Hebräers."[95]
Die Deutschen seien das "geschichtlich ohne Zweifel wertvollste" Volk und "rassisch auch heute noch das beste".[96] Aus seinem "Blutstrom" sei "alles geflossen, was die angelsächsische Welt mit aufgebaut hat" und sei "ganz Europa gespeist worden."[97]
Sozialismus
Hitler sah im Nationalismus und Sozialismus in der Weimarer Republik zwei sich gegenüberstehende Lager, die das Land spalteten[98] [99] [100] [101] [102] [103] und deren Feindschaft die "Wiedererhebung der deutschen Nation"[104] verhindere.[105] [106] [107] [108] Deshalb hielt er es für nötig, die beiden Begriffe "Nationalismus" und "Sozialismus" neu zu definieren[109] [110] [111] und aufbauend auf ihren Gemeinsamkeiten eine neue "Weltanschauung zu formulieren."[112] Die Partei sollte die bestehenden politischen Kategorien überschreiten[113] [114] und "ihre eigene Organisation nach reinen Zweckmäßigkeits-Gesichtspunkten durchführen."[115]
Hitler hielt den Sozialismus als für nicht identisch mit dem Marxismus.[116]
Zentrales Element des Sozialismus sei die Opferbereitschaft.[117] Nationalismus und Sozialismus seien so dasselbe.[118]
Sozialstaat
Hitler war der Ansicht, dass den "bürgerlichen Parteien" der "Weg zur Macht" versperrt bleiben würde, da man zu lange "die Not der breiten Masse nicht beachtet" hatte[3] und diese Parteien nicht genügend Fanatismus und Angriffslust besäßen.[4]
Staat
Hitler war der Ansicht, dass es die Funktion des Staates sein sollte das Volk als biologische Einheit zu erhalten.[119] Sonst sei der Staat "sinnlos".[120]
Der völkische Staat sollte keine Autorität über sich dulden, auch nicht die Kirche.[121] Dieser Autorität habe sich alles zu unterwerfen.[122]
Hitler is Gegner einer Opposition, da diese "zersetzend" wirke.[123] Stattdessen sollten die Führer die Opposition "in seinem Inneren tragen"[124] (siehe Führung).
Volksgemeinschaft
Um die Volksgemeinschaft zu verwirklichen benötigt es laut Hitler alle Generationen, die auch alle für die Volksgemeinschaft erzogen wurden.[125]
Lebenslauf
Mitte.06.1924: Hitler legt die Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nieder.[126]
Mitte.06.1924: Hitler legt die Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nieder.[127]
26.02.1925: Hitler ruft die NSDAP in einem Artikel des Völkischen Beobachters "aufs neue ins Leben."[128]
Der Artikel wird von drei weiteren Artikeln Hitlers begleitet. In einem Artikel schreibt Hitler über die Beziehung zwischen Führung und den Naturen der geführten Menschen.[129] Hitler will konfessionelle Streitigkeiten in der Partei unterbinden.[130] In diesem Kontext schreibt er, dass der Kampf gegen das Zentrum fortgesetzt werden solle, "weil eine Partei, die sich mit dem atheistischen Marxismus verbündet zur Bedrückung des eigenen Volkes, weder christlich noch katholisch ist."[131] Jeder solle der Kampf nicht "aus religiösen Gründen" geführt werden, sondern ausschließlich aus national-politischen."[132] Der Erfolg der Bewegung solle "nicht gemessen werden an errungenen Reichs- oder Landtagsmandaten, sondern an dem Grade der Vernichtung des Marxismus und der verbreiteten Aufklärung über seine Urheber, die Juden."[133]
In einem anderen Artikel rief Hitler die Mitglieder der Bewegung auf an einen Pressefond zur Wiederbelebung des Völkischen Beobachters als Tageszeitung zu spenden.[134]
Im letzten Artikel werden "Grundsätzliche Richtlinien für die Neuaufstellung der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiter-Partei" aufgestellt.[135] Dabei wurden Programm und Leitsätze der alten Partei übernommen.[136] Als Hauptfeinde werden "Judentum und Marxismus sowie die damit verbundenen oder diese unterstützenden Parteien, Zentrum und Demokratie" ausgemacht.[137] Erneut wird betont: "Religiöse sowie Stammesstreitigkeiten werden in der Bewegung nicht geduldet."[138]
27.02.1925, Freitag: Hitler spricht vor dem Amtsgericht München im Rahmen seiner Klage gegen Otto Pittinger. →Beleidigungsprozeß Adolf Hitlers gegen Otto Pittinger
Um 20 bis 22 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP Versammlung in München.[139] Dies war die "erste große Massenversammlung" nach Neugründung der Partei.[140]
02.03.1925, Montag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP Versammlung in Nürnberg.[141] Er ruft dazu auf die Unterstützung der neu gegründeten Partei nicht an Bedingungen zu knüpfen, sondern alte Streitigkeiten zu vergessen.[142]
05.03.1925, Donnerstag: Hitler lässt im Völkischen Kurier eine Erklärung Veröffentlichen, in der er die Meldung der Leipziger Neuesten Nachrichten seiner angeblichen Verlobung mit Erna Hanfstaengl dementiert.[143]
Zwischen 20:30 bis 21:45 Uhr hält Hitler eine Rede bei einer NSDAP Versammlung im Restaurant "Zur Blüte" in München.[144] Er sagt, dass das Ziel der Bewegung immer noch das gleiche wäre, aber die "Taktik in der Erreichung des Zieles" habe sich geändert.[145]
07.03.1925, Samstag: Hitler schreibt im Völkischen Beobachter, dass sich die Bewegung bewusst sein sollte, dass bei der nächsten Reichspräsidentenwahl unabhängig vom Ergebnis kein Präsident gewählt werden würde, der der Bewegung wohlgesonnen wäre.[146]
09.03.1925, Montag: Die Polizeidirektion München verbietet fünf der "für Dienstag den 10. März 1925 abends 8 Uhr, in verschiedenen Großen Sälen Münchens einberufenen fünf großen Massenveranstaltungen.[147] Die Polizeidirektion gibt die Begründung Hitler habe am 27.02.1925 in seiner Rede zur Neugründung der Partei "in nicht mißzuverstehender Weise" versucht "die Massen zu Gewalttätigkeiten aufzupeitschen oder doch auf solche Gewaltakte vorzubereiten."[148]
Zwischen 23 und 24 Uhr hält Hitler eine Rede auf einer NSDAP Versammlung der Sektion Innere Stadt in München im Restaurant Belvedere (etwa 120 Teilnehmer laut Polizeibericht, der die Rede zusammenfasst.[149] Hitler kündigt an die Polizeidirektion wegen Fälschung einer seiner Reden zu verklagen, die verwendet worden sein soll um seine Auftritte am nächsten Tag zu verhindern[150] (siehe oben). Auch sagt Hitler die Bewegung werde ihre Ziele von nun an auf legalem Wege verfolgen.[151] Die Zusammenfassung des Polizeiberichts schließt folgendermaßen ab: "Er [Hitler] schloß seine Ausführungen mit dem Wunsche, daß es dem deutschen Volk doch noch gelingen möge, seinen Befreiungskampf siegreich auszufechten, wenn es aber auf friedlichem Wege nicht geht, dann mit Gewalt. Diesen letzten Satz wiederholte er für den 'Polizeispitzel' eigens noch einmal und bat ihn mitzustenographieren, um nicht wieder 'Falschmeldungen' zu machen."[152]
13.03.1925, Freitag: Hitler hält eine Rede auf einer NSDAP-Versammlung in Berlin.[153] Die Kandidatur Ludendorffs im Namen des NSDAP für das Reichspräsidentenamt sei zwar ohne Aussicht auf Erfolg, jedoch wichtig für die Relevanz der Bewegung in der Öffentlichkeit.[154] Es ginge "um Sein oder Nichtsein der NSDAP."[155]
14.03.1925, Samstag: Hitler lässt im Völkischen Beobachter einen Artikel veröffentlichen, in dem er die Reichspräsidentenwahl für die "Zukunft des deutschen Volkes" irrelevant erklärt.[156] Es sei egal, ob ein bürgerlicher oder ein proletarischer Kandidat gewinne, denn beide würden "ängstlich bemüht sein, die Freiheitsbewegung der deutschen Nation niederzuhalten."[157] Hitler alle Parteimitglieder streng den Anweisungen der Parteileitung zu folgen.[158]
25.08.1939, Freitag: Um 13:30 Uhr[159] Unterredung mit dem britischen Botschafter Henderson.[160] [161]
27.08.1939, Sonntag: Hitler antwortet[162] auf ein Schreiben vom französischen Ministerpräsidenten Daladier vom Vortag.[163]
28.08.1939, Montag: Um 22:30 in der Reichskanzlei[164] Unterredung mit dem britische Botschafter Henderson.[165] [166] [167]
Quellen
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- ↑ Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Hitler, Adolf. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. 1, München / New York / London / Paris / Saur: K. G. Saur Verlag GmbH & Co. KG 1992, Dok. 9, S. 32.
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- ↑ Versammlungs-Verbot. Verhinderung der 5 Hitler-Versammlungen, in: Münchener Neuste Nachrichten, 09.03.1925, S.1.
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