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Deutsch-polnischer Krieg (1939): Unterschied zwischen den Versionen

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Krieg zwischen dem Deutschen Reich ([[Nationalsozialistisches Deutschland]]) und der Republik Polen ([[Zweite polnische Republik]]).
1939 ausgetragener Krieg zwischen dem [[Deutsches Reich / Großdeutsches Reich|Deutschen Reich]] ([[Nationalsozialistisches Deutschland]]) und der [[Republik Polen]] ([[Zweite polnische Republik]]), der aufgrund des [[Britisch-polnischer Beistandspakt|Britisch-polnischen Beistandspaktes]] zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] führte.


==Vorgeschichte & Ursachen==
==Vorgeschichte & Ursachen==
Siehe [[Vorgeschichte & Ursachen des Zweiten Weltkrieges (Westfront)]].
[[Zweiter Weltkrieg#Vorgeschichte & Ursachen|→Vorgeschichte & Ursachen des Zweiten Weltkrieges.]]
== Kriegsziele ==


Am 31. August 1939 gab der deutsche Reichskanzler und Oberster Befehlshaber der Wehrmacht [[Adolf Hitler]] die Weisung am nächsten Tag um 4:45 Uhr den Angriff auf die Republik Polen zu beginnen.
=== Großdeutsches Reich ===


Text der Weisung:<ref>Hitler, Adolf: ''Weisung Nr.1 für die Kriegführung'', 1939, in: Hubatsch, Walther (Hrsg.): ''Hitlers Weisungen für die Kriegführung 1939-45. Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht'', Frankfurt am Main: Bernhard & Graefe Verlag für Wehrwesen 1962.</ref>
Hitler definiert in seiner Rede am 01.09.1939 die deutschen Kriegsziele öffentlich als solche:<ref>Bouhler, Philipp (Hrsg.): ''Der großdeutsche Freiheitskampf. Reden Adolf Hitlers vom 1. September 1939 bis zum 10. März 1940'', München: Verlag Franz Eher Nachf. 1940, S. 24 f.</ref><blockquote>[...]


<blockquote>
Unsere Ziele:
Weisung Nr. 1 für die Kriegführung.


1.) Nachdem alle politischen Möglichkeiten erschöpft sind, um auf friedlichem Wege eine für Deutschland unerträgliche Lage an seiner Ostgrenze zu beseitigen, habe ich mich zur gewaltsamen Lösung entschlossen.
Ich bin fest entschlossen:


2.) Der Angriff gegen Polen ist nach den für Fall Weiss getroffenen Vorbereitungen zu führen mit den Abänderungen, die sich beim Heer durch den inzwischen fast vollendeten Aufmarsch ergeben.
Erstens die Frage Danzig,
  Aufgabenverteilung und Operationsziel bleiben unverändert.
  Angriffstag: 1.9.39
  Angriffszeit: 4.45
  Diese Zeit gilt auch für die Unternehmungen Gdingen - Danziger Bucht und Brücke Dirschau.


zweitens die Frage des Korridors zu lösen und
drittens dafür zu sorgen, daß im Verhältnis Deutschlands zu Polen eine Wendung eintritt, eine Änderung, die ein friedliches Zusammenleben sicherstellt.
Ich bin dabei entschlossen, so lange zu kämpfen, bis entweder, die derzeitige polnische Regierung geneigt ist, diese Voraussetzungen herzustellen, oder bis eine andere polnische Regierung dazu geneigt ist. Ich will von der deutschen Grenze das Element der Unsicherheit, die Atmosphäre ewiger bürgerkriegsähnlicher Zustände entfernen. Ich will dafür sorgen, daß im Osten der Friede an der Grenze kein anderer ist, als wir ihn an unseren anderen Grenzen kennen.
[...]</blockquote>
=== Republik Polen ===
==Deutsch-polnischer Krieg (1939)==
'''01.09.1939, Freitag:''' Am Morgen des 1. Septembers meldete der polnische Major Henryk Sucharski, dass ab 4:45 eine intensive Bombardierung der Westerplatte durch das deutsche Schlachtschiff "Schleswig Holstein" stattfinde.<ref>Republic of Poland: ''Official Documents Concerning Polish - German and Polish - Soviet Relations 1933 - 1939'', London und Melbourne: Hutchinson & Co. LTD., Document No. 118, S. 126.</ref> Um 5:45 geht die Meldung bei der deutschen Seekriegsleitung ein, dass der Angriff der "Schleswig Holstein" stattgefunden hat und ein Stoßtrupp auf die Westerplatte geschickt wurde.<ref>Rahn, Werner / Schreiber, Gerhard (Hrsg.): ''Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939-1945'', Teil A, Bd. 1, Bonn / Herford: Verlag E.S. Mittler & Sohn, S. 25.</ref>
Hitler hält eine Rede vor dem Deutschen Reichstag, in der er das Publikum über den Beginn der Kriegshandlungen mit Polen an diesem Morgen informiert:<ref>Bouhler, Philipp (Hrsg.): ''Der großdeutsche Freiheitskampf. Reden Adolf Hitlers vom 1. September 1939 bis zum  10. März 1940'', München: Verlag Franz Eher Nachf. 1940, S. 25.</ref><blockquote>
[...]
[...]
</blockquote>


Polen hat heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!
[...]
</blockquote><gallery mode="packed-hover">
Datei:01.09.1939 Göring.png|Göring eröffnet um 10 Uhr die Reichstagssitzung.<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 Hitler guckt.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 Adolf Hitler bei seiner Rede vor dem Reichstag in der Krolloper, hinter ihm Hermann Göring.jpg|<ref>Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] <nowiki>https://onb.digital/result/10D73C31</nowiki> [03.01.2023].</ref>
Datei:01.09.1939 Bildnis in Uniform anlässlich der Rede vor dem Reichstag.jpg|<ref>Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] <nowiki>https://onb.digital/result/1127B6A8</nowiki> [03.01.2023].</ref>
Datei:01.09.1939 Hitlers Reichstagsrede vom 1. September 1939.jpg|<ref>Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] <nowiki>https://onb.digital/result/10D00B90</nowiki> [03.01.2023].</ref>
Datei:01.09.1939 hitler1.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 hitler2.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 hitler3.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 hitler4.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 hitler5.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 hitler6.png|<ref>Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): ''Mit Hitler in Polen'', Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.</ref>
Datei:01.09.1939 Nach der Rede Hitlers erheben sich alle zum Hitlergruß.jpg|<ref>Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] <nowiki>https://onb.digital/result/10D73C6C</nowiki> [03.01.2023].</ref>
</gallery>'''05.09.1939:''' Edward Raczyński, der polnische Botschafter in London, bittet Halifax um ein "umgehendes militärisches Vorgehen im Westen."<ref>Borodziej, Włodzimierz / Dębski, Sławomir (Hrsg.): ''Polish Documents on Foreign Policy. 24 October 1938-30 September 1939'', Warsaw: The Polish Institute of International Affairs 2009, Document No. 210, S. 399.</ref> Halifax erklärt ihm, dass "Großbritannien sich von nun an ihrem einzigen Ziel, der Besiegung Deutschlands, hingeben" würde, aber dass "die britische Regierung [...] jetzt nicht ihre Kräfte, die für einen entscheidenden Schlag notwendig wären, zerstreuen könnte."<ref>Borodziej, Włodzimierz / Dębski, Sławomir (Hrsg.): ''Polish Documents on Foreign Policy. 24 October 1938-30 September 1939'', Warsaw: The Polish Institute of International Affairs 2009, Document No. 210, S. 399.</ref>


==Polenfeldzug==
'''11.09.1939:''' Der britische Politiker Hugh Dalton hält in seinem Tagebuch ein Telefonat mit Edward Raczyński fest, in dem dieser davon berichtet, dass Großbritannien Polen mitgeteilt habe es würde in der Zukunft "groß angelegte und anhaltende Bodenkämpfe im Westen geben und dass diese schon begonnen hätten."<ref>Pimlott, Ben (Hrsg.): ''The Political Diary of Hugh Dalton. 1918-40, 1945-60'', Worcester / London: Ebenezer Baylis and Son Ltd / The Trinity Press 1986, S. 299.</ref> Raczyński beschwert sich, dass noch keine Luftangriffe zur Unterstützung der polnischen Front geflogen wurden.<ref>Pimlott, Ben (Hrsg.): ''The Political Diary of Hugh Dalton. 1918-40, 1945-60'', Worcester / London: Ebenezer Baylis and Son Ltd / The Trinity Press 1986, S. 299.</ref>


Am Morgen des 1. Septembers meldete der polnische Major Henryk Sucharski, dass ab 4:45 eine intensive Bombardierung der Westerplatte durch das deutsche Schlachtschiff "Schleswig Holstein" stattfinde.<ref>Republic of Poland: ''Official Documents Concerning Polish - German and Polish - Soviet Relations 1933 - 1939'', London und Melbourne: Hutchinson & Co. LTD., Document No. 118, S. 126.</ref> Um 5:45 geht die Meldung bei der deutschen Seekriegsleitung ein, dass der Angriff der "Schleswig Holstein" stattgefunden hat und ein Stoßtrupp auf die Westerplatte geschickt wurde.<ref>Rahn, Werner / Schreiber, Gerhard (Hrsg.): ''Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939-1945'', Teil A, Bd. 1, Bonn / Herford: Verlag E.S. Mittler & Sohn, S. 25.</ref>
[[Schlacht um Warschau (1939)|→Schlacht um Warschau]]<br />


==Folgen==
==Folgen==
=== Zweiter Weltkrieg ===
[[Zweiter Weltkrieg|→Zweiter Weltkrieg]]
'''01.09.1939, Freitag:''' Nevile Henderson übergibt im Auftrag der britischen Regierung ein Note an das Deutsche Reich, welches dieses auffordert "der Regierung des Vereinigten Königreichs befriedigende Zusicherungen dahingehend abzugeben, daß die Deutsche Regierung jegliche Angriffshandlung gegen Polen eingestellt hat und bereit ist, ihre Truppen unverzüglich aus polnischem Gebiet zurückzuziehen."<ref>Auswärtiges Amt: ''Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges'', Berlin: Carl Heymanns Verlag, 1939, Dokument Nr. 472, S. 315.</ref> Ansonsten würde Großbritannien seine Verpflichtungen gegenüber Polen erfüllen, diesem militärisch Beistand zu leisten, also gegen das Deutsche Reich Krieg zu führen →[[Britisches Ultimatum an das Deutsche Reich, 1939]].
'''03.09.1939, Sonntag:''' Das Vereinigte Königreich erklärt dem Deutschen Reich den Krieg →[[Britische Kriegserklärung an das Deutsche Reich, 1939]].
Um 11:15 Uhr teilt der britische Premierminister Neville Chamberlain in einer Radioansprache dem britische Volk mit, dass sich das Vereinigte Königreich ab sofort im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich befindet [[Radioansprache von Neville Chamberlain über den Kriegsausbruch|→Radioansprache von Neville Chamberlain über den Kriegsausbruch]].
=== Teilung Polens ===


==Quelle==
==Quelle==
<references />
<references />

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2023, 13:05 Uhr

1939 ausgetragener Krieg zwischen dem Deutschen Reich (Nationalsozialistisches Deutschland) und der Republik Polen (Zweite polnische Republik), der aufgrund des Britisch-polnischen Beistandspaktes zum Zweiten Weltkrieg führte.

Vorgeschichte & Ursachen

→Vorgeschichte & Ursachen des Zweiten Weltkrieges.

Kriegsziele

Großdeutsches Reich

Hitler definiert in seiner Rede am 01.09.1939 die deutschen Kriegsziele öffentlich als solche:[1]

[...]

Unsere Ziele:

Ich bin fest entschlossen:

Erstens die Frage Danzig,

zweitens die Frage des Korridors zu lösen und

drittens dafür zu sorgen, daß im Verhältnis Deutschlands zu Polen eine Wendung eintritt, eine Änderung, die ein friedliches Zusammenleben sicherstellt.

Ich bin dabei entschlossen, so lange zu kämpfen, bis entweder, die derzeitige polnische Regierung geneigt ist, diese Voraussetzungen herzustellen, oder bis eine andere polnische Regierung dazu geneigt ist. Ich will von der deutschen Grenze das Element der Unsicherheit, die Atmosphäre ewiger bürgerkriegsähnlicher Zustände entfernen. Ich will dafür sorgen, daß im Osten der Friede an der Grenze kein anderer ist, als wir ihn an unseren anderen Grenzen kennen.

[...]

Republik Polen

Deutsch-polnischer Krieg (1939)

01.09.1939, Freitag: Am Morgen des 1. Septembers meldete der polnische Major Henryk Sucharski, dass ab 4:45 eine intensive Bombardierung der Westerplatte durch das deutsche Schlachtschiff "Schleswig Holstein" stattfinde.[2] Um 5:45 geht die Meldung bei der deutschen Seekriegsleitung ein, dass der Angriff der "Schleswig Holstein" stattgefunden hat und ein Stoßtrupp auf die Westerplatte geschickt wurde.[3]

Hitler hält eine Rede vor dem Deutschen Reichstag, in der er das Publikum über den Beginn der Kriegshandlungen mit Polen an diesem Morgen informiert:[4]

[...]

Polen hat heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!

[...]

05.09.1939: Edward Raczyński, der polnische Botschafter in London, bittet Halifax um ein "umgehendes militärisches Vorgehen im Westen."[17] Halifax erklärt ihm, dass "Großbritannien sich von nun an ihrem einzigen Ziel, der Besiegung Deutschlands, hingeben" würde, aber dass "die britische Regierung [...] jetzt nicht ihre Kräfte, die für einen entscheidenden Schlag notwendig wären, zerstreuen könnte."[18]

11.09.1939: Der britische Politiker Hugh Dalton hält in seinem Tagebuch ein Telefonat mit Edward Raczyński fest, in dem dieser davon berichtet, dass Großbritannien Polen mitgeteilt habe es würde in der Zukunft "groß angelegte und anhaltende Bodenkämpfe im Westen geben und dass diese schon begonnen hätten."[19] Raczyński beschwert sich, dass noch keine Luftangriffe zur Unterstützung der polnischen Front geflogen wurden.[20]

→Schlacht um Warschau

Folgen

Zweiter Weltkrieg

→Zweiter Weltkrieg

01.09.1939, Freitag: Nevile Henderson übergibt im Auftrag der britischen Regierung ein Note an das Deutsche Reich, welches dieses auffordert "der Regierung des Vereinigten Königreichs befriedigende Zusicherungen dahingehend abzugeben, daß die Deutsche Regierung jegliche Angriffshandlung gegen Polen eingestellt hat und bereit ist, ihre Truppen unverzüglich aus polnischem Gebiet zurückzuziehen."[21] Ansonsten würde Großbritannien seine Verpflichtungen gegenüber Polen erfüllen, diesem militärisch Beistand zu leisten, also gegen das Deutsche Reich Krieg zu führen →Britisches Ultimatum an das Deutsche Reich, 1939.

03.09.1939, Sonntag: Das Vereinigte Königreich erklärt dem Deutschen Reich den Krieg →Britische Kriegserklärung an das Deutsche Reich, 1939.

Um 11:15 Uhr teilt der britische Premierminister Neville Chamberlain in einer Radioansprache dem britische Volk mit, dass sich das Vereinigte Königreich ab sofort im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich befindet →Radioansprache von Neville Chamberlain über den Kriegsausbruch.

Teilung Polens

Quelle

  1. Bouhler, Philipp (Hrsg.): Der großdeutsche Freiheitskampf. Reden Adolf Hitlers vom 1. September 1939 bis zum 10. März 1940, München: Verlag Franz Eher Nachf. 1940, S. 24 f.
  2. Republic of Poland: Official Documents Concerning Polish - German and Polish - Soviet Relations 1933 - 1939, London und Melbourne: Hutchinson & Co. LTD., Document No. 118, S. 126.
  3. Rahn, Werner / Schreiber, Gerhard (Hrsg.): Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939-1945, Teil A, Bd. 1, Bonn / Herford: Verlag E.S. Mittler & Sohn, S. 25.
  4. Bouhler, Philipp (Hrsg.): Der großdeutsche Freiheitskampf. Reden Adolf Hitlers vom 1. September 1939 bis zum 10. März 1940, München: Verlag Franz Eher Nachf. 1940, S. 25.
  5. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  6. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  7. Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] https://onb.digital/result/10D73C31 [03.01.2023].
  8. Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] https://onb.digital/result/1127B6A8 [03.01.2023].
  9. Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] https://onb.digital/result/10D00B90 [03.01.2023].
  10. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  11. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  12. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  13. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  14. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  15. Hoffmann, Heinrich (Hrsg.): Mit Hitler in Polen, Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1939.
  16. Hoffmann, Heinrich: Fotografie, 1939, in: Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.), [online] https://onb.digital/result/10D73C6C [03.01.2023].
  17. Borodziej, Włodzimierz / Dębski, Sławomir (Hrsg.): Polish Documents on Foreign Policy. 24 October 1938-30 September 1939, Warsaw: The Polish Institute of International Affairs 2009, Document No. 210, S. 399.
  18. Borodziej, Włodzimierz / Dębski, Sławomir (Hrsg.): Polish Documents on Foreign Policy. 24 October 1938-30 September 1939, Warsaw: The Polish Institute of International Affairs 2009, Document No. 210, S. 399.
  19. Pimlott, Ben (Hrsg.): The Political Diary of Hugh Dalton. 1918-40, 1945-60, Worcester / London: Ebenezer Baylis and Son Ltd / The Trinity Press 1986, S. 299.
  20. Pimlott, Ben (Hrsg.): The Political Diary of Hugh Dalton. 1918-40, 1945-60, Worcester / London: Ebenezer Baylis and Son Ltd / The Trinity Press 1986, S. 299.
  21. Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin: Carl Heymanns Verlag, 1939, Dokument Nr. 472, S. 315.