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Es lag 800 Meter oberhalb des [[Teehaus am Moslanderkopf]].<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> | Es lag 800 Meter oberhalb des [[Teehaus am Moslanderkopf]].<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> | ||
Die Idee für den Bau kam von Martin Bormann.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> Laut der Erinnerung Heinz Linges kostete der Bau 30 Millionen Mark.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> | |||
Das Kehlsteinhaus war mit dem Berghof durch eine Straße verbunden, die durch mehrere Tunnel führte und am Parkplatz des Kehlsteinhaus auskam.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> Der Parkplatz lag auf 1700m Höhe.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> Von dort aus führte ein 130 Meter langer Stollen zu einem Aufzug, der 120m hoch zum Kehlsteinhaus führte.<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.</ref> | |||
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Es besaß einen Speisesaal und einen "großen runden Kaminraum, der einen wundervollen Blick auf die herrliche Gebirgslandschaft freigab."<ref>Linge, Heinz: ''Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler'', München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.</ref> | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 29. Dezember 2024, 12:47 Uhr
Es lag 800 Meter oberhalb des Teehaus am Moslanderkopf.[1]
Die Idee für den Bau kam von Martin Bormann.[2] Laut der Erinnerung Heinz Linges kostete der Bau 30 Millionen Mark.[3]
Das Kehlsteinhaus war mit dem Berghof durch eine Straße verbunden, die durch mehrere Tunnel führte und am Parkplatz des Kehlsteinhaus auskam.[4] Der Parkplatz lag auf 1700m Höhe.[5] Von dort aus führte ein 130 Meter langer Stollen zu einem Aufzug, der 120m hoch zum Kehlsteinhaus führte.[6]
Hitler soll das Kehlsteinhaus nur bei Besuch "außergewöhnlicher Gäste" aufgesucht haben.[7]
Es besaß einen Speisesaal und einen "großen runden Kaminraum, der einen wundervollen Blick auf die herrliche Gebirgslandschaft freigab."[8]
Quellen
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 43.
- ↑ Linge, Heinz: Bis zum Untergang. Als Chef des Persönlichen Dienstes bei Hitler, München / Berlin: F. A. Herbig 1980, S. 44.