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Widukind von Corvey beschreibt sächsische Krieger als kräftig und mutig.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Sie trugen Mäntel, Lanzen, kleine Schilde und lange Messer mit sich.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> | |||
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Für die Sachsen spielten Adler,<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 12.</ref> Löwe und Drache eine Rolle.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 11.</ref> Die Sachsen hatten eine Siegesgöttin, die Widukind von Corvey an griechische Götter erinnerte.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 12.</ref> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Laut Widukind von Corvey sind die Sachsen ein alter Stamm, da sie bereits bei Josephus und Lukan erwähnt wurden.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 2.</ref> | Laut Widukind von Corvey sind die Sachsen ein alter Stamm, da sie bereits bei Josephus und Lukan erwähnt wurden.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 2.</ref> Sie sollen mit Schiffen in Hadeln gelandet sein, wo sie von den ansässigen Thüringern bekämpft wurden.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 3-4.</ref> Nach langem Kampfe wurde ein Friedensvertrag geschlossen, der es den Sachsen gestattete Handel zu betreiben, sie jedoch im Gegenzug von Mord und Räuberei absehen sollten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 4.</ref> Dieses Verhältnis bestand, bis den Sachsen das Geld ausging.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 4.</ref> Ein Sachse tauschte einem Thüringen eine Menge Gold für einen Haufen Erde.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 5.</ref> Die Thüringer freuten sich über diesen Tausch, während die Sachsen den ihrigen für verrückt erklärten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 5.</ref> Der Sachse nahm jedoch die Erde und verteilte sie auf die umliegenden Felder,<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 5.</ref> um sie so für die Sachsen zu beanspruchen. Die Thüringer bezichtigten die Sachsen daraufhin des Vertragsbruches.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 6.</ref> Die Sachsen entgegneten, dass sie das Land mit ihrem eigenen Gold erworben hätten und es wenn nötig verteidigen würden.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 6.</ref> Die Thüringer griffen die Sachsen an, um sich das Land zurückzuholen, wurden aber von den Sachsen geschlagen, die sich daraufhin dem Kriegsrecht nach weiteres Land nahmen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 6.</ref> Nach weiteren Kämpfen erkannten die Thüringer, dass sie unterlegen waren und baten die Sachsen um unbewaffnete Friedensverhandlungen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 6.</ref> Die Sachsen stimmten zu, erschienen jedoch mit versteckten Messern unter ihrer Kleidung und stachen die Fürsten der Thüringer nieder.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 6.</ref> Da Messer in der damaligen Sprache ''Sachs'' genannt wurde, wird vermutet, dass der Name der Sachsen von diesem Vorfall herrührt.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 7.</ref> | ||
Britannien, welches von dem Sieg der Sachsen erfahren hatte und nach dem Wegfallen der römischen Schutzherrschaft Einfällen aus dem Norden durch die Schotten und Pikten ausgesetzt war, bat die Sachsen nun darum sie zu beschützen und im Gegenzug das Land zu beherrschen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 8.</ref> Die Sachsen sagten zu und versprachen rücksichtsvolle Herrscher zu sein.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 8.</ref> Die Sachsen sandten ein Heer und bekämpften die Schotten und Pikten, währenddessen sie von den Briten versorgt wurden.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 8.</ref> Doch da das Land den Sachsen fruchtbar und die Briten ihnen schwach schienen und sie selber keinen festen Wohnsitz besaßen, schlossen die Sachsen schlussendlich mit den Schotten und Pikten Frieden und vertrieben die Briten aus dem Land, auf dem sie sich nun selber ansiedelten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 8.</ref> | |||
Während die Franken mit den Thüringern im Krieg waren,<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> rief Thiadrich, der König der Franken, die Sachsen zu Hilfe, nachdem seine Heer beim einem Sieg über das thüringische Heer geschwächt war.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Er versprach den Sachsen das Land der Burg, auf der sich Irminfrid, König der Thüringer verschanzte, wenn sie ihn unterstützten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Die Sachsen kamen mit 9000 Kriegern zur Hilfe.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Einige Franken warnten, dass wenn sich die Sachsen in dem versprochenen Land niederlassen würden, sie einst das Frankenreich zerstören könnten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Thiadrich lies die Sachsen die Burg stürmen und nach einem Tag lang Kampf siegten die Sachsen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> 6000 Sachsen fielen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 9.</ref> Irminfrid sandte einen Gefolgsmann zu Thiadrich, um sich ihm zu unterwerfen und um Gnade für seine Verwandten zu bitten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 10.</ref> Auch wurden Fürsten bestochen, um auf Thiadrich einzureden, Milde walten zu lassen und in den Thüringern zukünftige Verbündete zu sehen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 10.</ref> Thiadrich stimmte dem zu.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 10.</ref> Durch eine unbekannte Person wird den Sachsen mitgeteilt, dass die Könige der Franken und Thüringer Frieden geschlossen hatten und vereinbart hätten die Sachsen am nächsten Tag im Lager gefangen nehmen oder töten zu wollen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 10.</ref> Die Sachsen entscheiden sich dem zuvorzukommen und stürmten in der Nacht die Burg erneut und töteten alle Erwachsenen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 11.</ref> Nur König Irminfrid entkam mit Familie und Gefolge.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 11.</ref> Die Sachsen feierten nun 3 Tage Tage ihren Sieg.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 12.</ref> Einer dieser Festtage soll der 1. Oktober gewesen sein.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 12.</ref> Als die Sachsen zu Thiadrich ins Lager zurückkehrten, lobte dieser jene und übergab ihnen das Land der Burg.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 13.</ref> [[→Iringlied]] | |||
Die Sachsen waren von nun an drei geteilt: Die ursprünglichen Sachsen, Freunde, die ihnen geholfen hatten und Überlebende der Thüringer, die Tribut zahlen mussten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 14.</ref> Auch die militärische Führung war auf drei Fürsten aufgeteilt.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 14.</ref> Widukind von Corvey nennt die drei Gruppen (wobei nicht klar ist ob er sich auf die allgemeine Aufteilung der Sachsen oder die militärische bezieht), Ostfalen, Engern und Westfalen.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 14.</ref> Im Falle eines allgemeinen Krieges würde ein einziger militärischer Führer ausgelost werden, dem sich alle unterzuordnen hätten.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 14.</ref> | |||
Der König und dann Kaiser der Franken, Karl der Große, konvertierte die Sachsen teils friedlich, teils gewaltsam, zum Christentum.<ref>Widukind von Corvey: ''Res gestae Saxonicae'' I, 15.</ref> | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 10:23 Uhr
Aussehen
Widukind von Corvey beschreibt sächsische Krieger als kräftig und mutig.[1] Sie trugen Mäntel, Lanzen, kleine Schilde und lange Messer mit sich.[2]
Ansichten
Für die Sachsen spielten Adler,[3] Löwe und Drache eine Rolle.[4] Die Sachsen hatten eine Siegesgöttin, die Widukind von Corvey an griechische Götter erinnerte.[5]
Geschichte
Laut Widukind von Corvey sind die Sachsen ein alter Stamm, da sie bereits bei Josephus und Lukan erwähnt wurden.[6] Sie sollen mit Schiffen in Hadeln gelandet sein, wo sie von den ansässigen Thüringern bekämpft wurden.[7] Nach langem Kampfe wurde ein Friedensvertrag geschlossen, der es den Sachsen gestattete Handel zu betreiben, sie jedoch im Gegenzug von Mord und Räuberei absehen sollten.[8] Dieses Verhältnis bestand, bis den Sachsen das Geld ausging.[9] Ein Sachse tauschte einem Thüringen eine Menge Gold für einen Haufen Erde.[10] Die Thüringer freuten sich über diesen Tausch, während die Sachsen den ihrigen für verrückt erklärten.[11] Der Sachse nahm jedoch die Erde und verteilte sie auf die umliegenden Felder,[12] um sie so für die Sachsen zu beanspruchen. Die Thüringer bezichtigten die Sachsen daraufhin des Vertragsbruches.[13] Die Sachsen entgegneten, dass sie das Land mit ihrem eigenen Gold erworben hätten und es wenn nötig verteidigen würden.[14] Die Thüringer griffen die Sachsen an, um sich das Land zurückzuholen, wurden aber von den Sachsen geschlagen, die sich daraufhin dem Kriegsrecht nach weiteres Land nahmen.[15] Nach weiteren Kämpfen erkannten die Thüringer, dass sie unterlegen waren und baten die Sachsen um unbewaffnete Friedensverhandlungen.[16] Die Sachsen stimmten zu, erschienen jedoch mit versteckten Messern unter ihrer Kleidung und stachen die Fürsten der Thüringer nieder.[17] Da Messer in der damaligen Sprache Sachs genannt wurde, wird vermutet, dass der Name der Sachsen von diesem Vorfall herrührt.[18]
Britannien, welches von dem Sieg der Sachsen erfahren hatte und nach dem Wegfallen der römischen Schutzherrschaft Einfällen aus dem Norden durch die Schotten und Pikten ausgesetzt war, bat die Sachsen nun darum sie zu beschützen und im Gegenzug das Land zu beherrschen.[19] Die Sachsen sagten zu und versprachen rücksichtsvolle Herrscher zu sein.[20] Die Sachsen sandten ein Heer und bekämpften die Schotten und Pikten, währenddessen sie von den Briten versorgt wurden.[21] Doch da das Land den Sachsen fruchtbar und die Briten ihnen schwach schienen und sie selber keinen festen Wohnsitz besaßen, schlossen die Sachsen schlussendlich mit den Schotten und Pikten Frieden und vertrieben die Briten aus dem Land, auf dem sie sich nun selber ansiedelten.[22]
Während die Franken mit den Thüringern im Krieg waren,[23] rief Thiadrich, der König der Franken, die Sachsen zu Hilfe, nachdem seine Heer beim einem Sieg über das thüringische Heer geschwächt war.[24] Er versprach den Sachsen das Land der Burg, auf der sich Irminfrid, König der Thüringer verschanzte, wenn sie ihn unterstützten.[25] Die Sachsen kamen mit 9000 Kriegern zur Hilfe.[26] Einige Franken warnten, dass wenn sich die Sachsen in dem versprochenen Land niederlassen würden, sie einst das Frankenreich zerstören könnten.[27] Thiadrich lies die Sachsen die Burg stürmen und nach einem Tag lang Kampf siegten die Sachsen.[28] 6000 Sachsen fielen.[29] Irminfrid sandte einen Gefolgsmann zu Thiadrich, um sich ihm zu unterwerfen und um Gnade für seine Verwandten zu bitten.[30] Auch wurden Fürsten bestochen, um auf Thiadrich einzureden, Milde walten zu lassen und in den Thüringern zukünftige Verbündete zu sehen.[31] Thiadrich stimmte dem zu.[32] Durch eine unbekannte Person wird den Sachsen mitgeteilt, dass die Könige der Franken und Thüringer Frieden geschlossen hatten und vereinbart hätten die Sachsen am nächsten Tag im Lager gefangen nehmen oder töten zu wollen.[33] Die Sachsen entscheiden sich dem zuvorzukommen und stürmten in der Nacht die Burg erneut und töteten alle Erwachsenen.[34] Nur König Irminfrid entkam mit Familie und Gefolge.[35] Die Sachsen feierten nun 3 Tage Tage ihren Sieg.[36] Einer dieser Festtage soll der 1. Oktober gewesen sein.[37] Als die Sachsen zu Thiadrich ins Lager zurückkehrten, lobte dieser jene und übergab ihnen das Land der Burg.[38] →Iringlied
Die Sachsen waren von nun an drei geteilt: Die ursprünglichen Sachsen, Freunde, die ihnen geholfen hatten und Überlebende der Thüringer, die Tribut zahlen mussten.[39] Auch die militärische Führung war auf drei Fürsten aufgeteilt.[40] Widukind von Corvey nennt die drei Gruppen (wobei nicht klar ist ob er sich auf die allgemeine Aufteilung der Sachsen oder die militärische bezieht), Ostfalen, Engern und Westfalen.[41] Im Falle eines allgemeinen Krieges würde ein einziger militärischer Führer ausgelost werden, dem sich alle unterzuordnen hätten.[42]
Der König und dann Kaiser der Franken, Karl der Große, konvertierte die Sachsen teils friedlich, teils gewaltsam, zum Christentum.[43]
Quellen
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 12.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 11.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 12.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 2.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 3-4.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 4.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 4.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 5.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 5.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 5.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 6.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 6.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 6.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 6.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 6.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 7.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 8.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 8.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 8.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 8.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 9.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 10.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 10.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 10.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 10.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 11.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 11.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 12.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 12.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 13.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 14.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 14.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 14.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 14.
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae I, 15.