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== Juden / Jews == | == Juden / Jews == | ||
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|»Es gilt weit öfter, als wir alle denken, dieser Satz von Klausewitz, einer der weisesten, die je ein Mann ausgesprochen hat, dass es oft zweckmässiger und richtiger ist, im Namen der Ehre selbst zugrunde zu gehen als im Namen einer sogenannten Klugheit zu kapitulieren. Wir haben diese Kapitulation der Klugheit im Jahre 1918 erlebt. Wir werden nie vor der Öffentlichkeit sprechen. Allein politische Führung und auch militärische Führung haben in diesem Herbst 1918 sich nicht ruhmvoll benommen. Wir haben furchtbare Ergebnisse als Quittung erhalten. Ich glaube, das sollte uns eine Lehre sein für alle Zukunft, auch wenn scheinbar manches Mal das Risiko sehr gross ist, ist man doch verpflichtet, den Weg zu gehen, den einem Einsicht, Gewissen, Pflicht und Ehrgefühl vorschreiben; man muss diesen Weg dann beschreiten.« | |||
~ Adolf Hitler, 10.02.1939, in: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 28 f. (Blatt 113 f.). | |||
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== Kunst / Art == | == Kunst / Art == |
Aktuelle Version vom 1. Januar 2024, 23:53 Uhr
Architektur
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10.02.1939 | »Also das geschieht bei mir auch nicht aus Grossmannssucht, sondern es geschieht aus der kältesten Überlegung, dass man nur durch solche gewaltigen Werke einem Volk das Selbstbewusstsein geben kann; unter anderem natürlich, denn das soll nicht der ausschliessliche Versuch sein, dieses Selbstbewusstsein zu steigern, allein ein Mittel auch, um auf vielen Gebieten die Nation allmählich zu der Überzeugung zu bringen, dass sie nicht etwa ein zweitklassigen Wertfaktor darstellt, sondern dass sie ebenbürtig ist jedem anderen Volk der Welt, auch Amerika.
Ich lasse aus diesem Grunde z.B. in Hamburg diese grosse Brücke bauen. Man wird mir vielleicht sagen: Warum bauen sie nicht einen Tunnel? - Ich halte ihn nicht für so zweckmässig. Aber selbst wenn ich ihn sachlich für so zweckmässig halten würde, dann würde ich doch die grösste Brücke der Welt nach Hamburg jetzt hinstellen, um dem Deutschen, der vom Ausland kommt oder in das Ausland geht oder der die Möglichkeit hat, das Ausland mit Deutschland zu vergleichen, das Bewusstsein zu geben: Was heisst Amerika mit seinen Brücken? Wir können genau das Gleiche. - Deshalb lasse ich dort Wolkenkratzer hinstellen von der gleichen Gewalt der grössten amerikanischen. Deshalb lasse ich Berlin zu einer gewaltigen Hauptstadt ausbauen. Deshalb in Nürnberg diese gigantischen Anlagen schaffen, deshalb in München desgleichen, deshalb diese riesigen Autostrassen im Deutschen Reich, nicht nur aus reinen Verkehrsgründen heraus, sondern auch noch zusätzlich aus der Überzeugung, dass es notwendig ist, dem deutschen Volk das zerbrochene an sich früher schon nicht so grosse Selbstbewusstsein zu geben, das eine 80-Millionen-Nation beanspruchen kann und dass es benötigt.«
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»So I am not doing this out of a desire to be a great man, but out of the coolest consideration that you can only give a nation self-confidence through such enormous works; among other things, of course, because this should not be the exclusive attempt to increase this self-confidence, but simply one of the means to gradually bring the nation to the conviction in many areas that it is not a second-class asset, but that it is on a par with every other nation in the world, including America.
For this reason, I am having this large bridge built in Hamburg, for example. People might say to me: Why don't you build a tunnel? - I don't think it's that practical. But even if I did consider it to be practical, I would still build the largest bridge in the world in Hamburg now to make Germans who come from abroad or go abroad, or who have the opportunity to compare other countries with Germany, aware of this: So what about America with its bridges? We can do exactly the same thing. - That's why I'm having skyscrapers built there with the same aura as the largest American ones. That's why I'm upgrading Berlin into a massive capital. That is why I am creating these gigantic facilities in Nuremberg, why I am doing the same in Munich, why I am building these huge highways in the German Reich, not just out of pure traffic considerations, but also out of the conviction that it is necessary to give the German people their broken self-confidence, which even previously was not so great, back and which a nation of 80 million people can claim and needs.« ~ Adolf Hitler, 10th February 1939, in: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, p. 12-13 (sheet 97-98). |
Faschismus
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27.01.1944 | »Man muß aber diesen Staat im Staate erst bilden, um dann den Staat zu übernehmen. Der Faschismus hat nach kaum ein paar Jahren mit 30- bis 40 000 Mitgliedern die Macht bekommen. Er ist daher eine reine Staatsverwaltung geblieben und keine Volksführung geworden. Er hat nicht in sich die neue Volksgemeinschaft organisiert und durch sie den Staat übernommen, sondern hat sich des vorhandenen Apparates bedient. Er hat es nicht fertiggebracht, eine neue Volksführung so zu fundieren, daß das Volk daran hing. Er hat daher auch die soziale Frage in keiner Weise gelöst. Er hat nicht einmal ihre Lösung in Angriff genommen.«
~ Adolf Hitler, 27.01.1944, Rede zu seinen Feldmarschällen und Generalen in der Wolfsschanze, Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, NS 6/777, S. 40 (Blatt 37). |
»However, one must first form this state-within-the-state in order to then take over the state. Fascism got the power after barely a few years with 30 to 40 000 members. Therefore, it remained a pure state administration and did not become a people's leadership. It did not organize in itself the new people's community and take over the state through it, but used the existing apparatus. It did not succeed in establishing a new leadership of the people in such a way that the people were attached to it. Therefore, it did not solve the social question in any way. It has not even tried to solve it.«
~ Adolf Hitler, 27th January 1944, speech to his field marshals and generals, Federal Archives, Berlin-Lichterfelde, NS 6/777, p. 40 (sheet 37). |
Frauen / Women
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»Mann und Frau repräsentierten zwei ganz verschiedene Wesenseigenschaften. Im Manne sei vorherrschend der Verstand. Stabiler aber sei das bei der Frau hervortretende Gefühl.
"Als ich nach 13 Monaten der Gefangenschaft aus dem Gefängnis zurückkehrte, als die Partei zerschlagen war, da waren es im wesentlichen Parteigenossinnen, die die Bewegung gehalten haben. Sie haben sich nicht eingelassen auf ein kluges und verstandesgemäßes Abwägen, sondern sie haben ihrem Herzen entsprechend gehandelt und sind gefühlsmäßig bei mir geblieben bis heute."«
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Juden / Jews
Kapitulation
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»Es gilt weit öfter, als wir alle denken, dieser Satz von Klausewitz, einer der weisesten, die je ein Mann ausgesprochen hat, dass es oft zweckmässiger und richtiger ist, im Namen der Ehre selbst zugrunde zu gehen als im Namen einer sogenannten Klugheit zu kapitulieren. Wir haben diese Kapitulation der Klugheit im Jahre 1918 erlebt. Wir werden nie vor der Öffentlichkeit sprechen. Allein politische Führung und auch militärische Führung haben in diesem Herbst 1918 sich nicht ruhmvoll benommen. Wir haben furchtbare Ergebnisse als Quittung erhalten. Ich glaube, das sollte uns eine Lehre sein für alle Zukunft, auch wenn scheinbar manches Mal das Risiko sehr gross ist, ist man doch verpflichtet, den Weg zu gehen, den einem Einsicht, Gewissen, Pflicht und Ehrgefühl vorschreiben; man muss diesen Weg dann beschreiten.«
~ Adolf Hitler, 10.02.1939, in: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde; BArch NS 11/28, S. 28 f. (Blatt 113 f.). |
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Kunst / Art
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05.09.1934 | »Zum Zweiten aber muß der nationalsozialistische Staat sich verwahren gegen das plötzliche Auftauchen jener Rückwärtser, die meinen, eine "teutsche Kunst" aus der krausen Welt ihrer eigenen romantischen Vorstellungen der nationalsozialistischen Revolution als verpflichtendes Erbteil für die Zukunft mitgeben zu können. Sie sind niemals Nationalsozialisten gewesen. Entweder hausten sie in der Einsiedeleien einer von Juden stets als lächerlich empfundenen germanischen Traumwelt oder sie trabten fromm und bieder inmitten der Heilscharen einer bürgerlichen Renaissance. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, sich mit dem nationalsozialistischen Gedankengut vertraut zu machen. Im Gegenteil, sie pflegten von der Höhe der Sprossen ihres bürgerlichen Parteistalles nur mitleidsvoll herabzublicken auf das unangenehme tumultiöse Leben und Treiben der nationalsozialistischen 'Unruhestifter'.
So ist es ihnen ganz entgangen, daß der Nationalsozialismus auf blutmäßig fundierten Erkenntnissen und nicht auf altertümlichen Überlieferungen beruht. Als sie daher nach unserem Siege eilfertig von ihren Leitern herunterstiegen, um sich der ja ohnehin nur durch Trommelwirbel mobilisierten nationalsozialistischen Bewegung als politische Köpfe und Strategen anzutragen, fehlte ihnen jede Vorstellung über die Größe der Umwälzung, die sich unterdeß im deutschen Volke vollzogen hat. So offerieren sie heute Bahnhöfe in original-deutschem Renaissance-Stil, Straßenbenennungen und Maschinenschrift in echt gotischen Lettern, Liedertexte rein nach Walther von der Vogelweide, Modeschöpfungen nach Gretchen und Faust, Lieder nach Art des "Trompeter von Säckingen", Bidenhänder und Armbrust, aber womöglich Wehr und Waffen. Sie hatten keine Ahnung davon, daß deutsch sein klar sein heißen könnte, sonst würde sie sich besser als Versteinerung in die Museen zurückziehen, denn als aufdringliche Geister die Mitwelt erschauern zu lassen. Weil wir die Gesamtleistungen der Vergangenheit auf das tiefste respektieren, bilden sie sich ein, da´wir alles aus ihr auch für die Zukunft angewandt sehen möchten.«
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»Secondly, however, the Nationalsocialist state must defend itself against the sudden appearance of those backwards people who think that they can give the National Socialist revolution a "Teutonic art" from the hazy world of their own romantic ideas as an obligatory inheritance for the future. They have never been National Socialists. Either they dwelt in the hermitages of a Germanic dream world always considered as ridiculous by Jews, or they trotted piously and blandly in the midst of the masses of a bourgeois renaissance. They never found it worth the trouble to familiarize themselves with Nationalsocialist ideas. On the contrary, from the heights of the rungs of their bourgeois party stables they only looked down with pity on the unpleasant tumultuous life and activities of the Nationalsocialist 'troublemakers'.
Thus it completely escaped them that Nationalsocialism is based on blood-based insights and not on antiquated traditions. Therefore, when after our victory they hastily descended from their ladders in order to offer themselves as political heads and strategists to the Nationalsocialist movement, which had been mobilized only by the roll of drums anyway, they lacked any idea of the magnitude of the upheaval which has in the meantime taken place among the German people. So today they propose train stations in original German Renaissance style, street names and typewriting in genuine Gothic letters, song lyrics purely after Walther von der Vogelweide, fashion creations after Gretchen and Faust, songs in the manner of the "Trumpeter von Säckingen", two-handers and crossbows, but possibly also arms and weapons. They had no idea that to be German could mean to be clear, otherwise they would better retire to the museums as petrifactions than to make the world shiver as intrusive ghosts. Because we respect the overall achievements of the past in the deepest way, they imagine that we would like to see everything from it applied to the future as well.«
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Liberalismus / Liberalism, Demokratie / Democracy
Marxismus / Marxism
Organisation / Organization
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30.01.1937 | »Diese Umwälzung ist aber ebenfalls nur das Ergebnis der Durchführung eines Grundsatzes der nationalsozialistischen Lehre, daß nämlich der vernünftige Sinn und Zweck alles menschlichen Denkens und Handelns nicht in der Schaffung oder Erhaltung einer von Menschen ersonnenen Konstruktion, Organisation oder Funktion liegen kann, sondern nur in der Sicherung und Entwicklung des von der Vorsehung gegebenen völkischen Bausteines an sich. Daher wurde durch den Sieg der nationalsozialistischen Bewegung das Volk als das Seiende und das Bleibende über jede Organisation, Konstruktion und Funktion gestellt.
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»This revolution, however, is likewise only the result of the implementation of a principle of the National Socialist doctrine, namely, that the rational meaning and purpose of all human thought and action cannot lie in the creation or preservation of a humanly devised construction, organization or function, but only in the safeguarding and development of the providentially given völkisch building block in itself. Therefore, through the victory of the National Socialist movement, the people as the existing and the lasting was placed above every organization, construction and function.
We human beings cannot perceive or establish either the meaning or the purpose of the existence of the different races created by Providence. The meaning and purpose of human organizations as well as of all functions can be measured only by their usefulness for the maintenance of the people as a permanent unity. Therefore the primary thing is the people. Party, State, army, the economic structure (Wirtschaft), the administration of justice, &c., are of secondary importance, they are but a means to the preservation of this people. In so far as they fulfil this task they are right and useful. When they prove unequal to this task, they are harmful and must either be reformed or set aside and replaced by better means. It is only the recognition of this fundamental principle that can preserve men from falling into rigid doctrines in a sphere where there is no place for doctrine or from falsifying the means by turning them into dogmas where the end to be pursued should be the only dogma....«
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First paragraph isn't translated in the English source provided. |
Philosophie / Philosophy
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11.07.1941 | »Nietzsche. Mehr intuitiv als rein analytisch. Bejahung der Naturgesetze und des Kampfes. Positive Gebrauchsanweisung. Daher der eigentliche Philosoph des Nationalsozialismus.«
~ Adolf Hitler, 01.07.1941, zusammengefasst von Walther Hewel in seinem Tagebuch: IfZ Archiv, ED 100-78-113. |
»Nietzsche. More intuitive than purely analytical. Affirmation of the laws of nature and struggle. Positive instruction for use. Hence the real philosopher of Nationalsocialism.«
~ Adolf Hitler, 11th July 1941, summarized by Walther Hewel in his diary: IfZ Archiv, ED 100-78-113. |
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Rasse / Race
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13.08.1920 | »Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.«
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»We know that one sign remained common to all these people: the sign of the sun. All their cults they build on light and you will find the sign, the tool of fire generation, the whisk, the cross; you will find this cross as a swastika not only here, but exactly the same in India and Japan carved into the temple posts. It is the swastika of the commonwealths once founded by Aryan culture. These races now, which we call Aryans, were in reality the awakeners of all the later great cultures which we can still trace in history today. We know that Egypt was brought to its cultural height by Aryan immigrants, likewise Persia, Greece; the immigrants were blond, blue-eyed Aryans, and we know that apart from these states no cultural states at all were founded on this earth.«
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05.09.1934 | »Es ist deshalb auch nur zu verständlich, daß dem wahrhaften Künstler eines Volkes, der aus einer blutmäßigen Bedingtheit heraus schafft, die Werke des Innenlebens völkerverwandter Rassen näherliegen und mehr besagen müssen, als künstlich aufgetrotzte Produkte einer fremden weltanschaulichen Infektion im eigenen Volk. Und es ist daher auch kein Zufall, daß der Funke der hellenischen Kunst im Augenblick der Berührung mit spätnordischen Menschen sofort auf diese übersprang und nun Deutsche, Dänen, Engländer, Italiener und Franzosen usw. in einem Geiste schaffen ließ, der nur völkisch geschieden, aber blutmäßig aus einer Wurzel stammt. Denn was spielen zwei- oder dreitausend Jahre in der Menschheit für eine Rolle! Völker kommen und Völker vergehen, die großen Rassenstämme aber bleiben. Die Sprache sowohl als auch staatliche Bildungen sind stets nur geeignet gewesen, Verwirrung zu stiften, die Spuren der gemeinsamen Herkunft zu verwischen und Mauern zwischen denen aufzurichten, die auch über Jahrzehntausende hinweg die Natur aus einem Stoff und in einem Geist geschaffen hat. Und besonders das Schrifttum hat als mechanische Fixierung der Ausdruckslaute mehr als alles andere beigetragen, nicht nur die gemeinsamen Wurzeln der Völker unkenntlich zu machen, sondern auch die Sprachen in der phonetischen Lautbildung voneinander zu entfernen.«
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»It is therefore only all too understandable that for a true artist of a people, who creates out of a blood connection, the works of the inner life of races related to the people must be closer and more meaningful than artificially imposed products of a foreign ideological infection in one's own people. And it is therefore no coincidence that the spark of Hellenic art at the moment of contact with late Nordic people immediately jumped over to them and now Germans, Danes, Englishmen, Italians and Frenchmen, etc., created in one spirit, which is only ethnically separated, but blood-wise comes from one root. For what do two or three thousand years matter to mankind! Nations come and nations pass away, but the great racial tribes remain. Language as well as state formations have always been useful only to create confusion, to obliterate the traces of common origin and to erect walls between those whom nature has created from one substance and in one spirit even over decades of thousands of years. And especially writing, as a mechanical fixation of the expressive sounds, has contributed more than anything else not only to make the common roots of the peoples unrecognizable, but also to distance the languages from each other in phonetic sound formation.«
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30.01.1937 | »Denn: die nationalsozialistische Lehre hat auf unzähligen Gebieten unseres Lebens ohne Zweifel revolutionierend gewirkt und auch demgemäß oft eingegriffen und gehandelt.-
Grundsätzlich: Unser nationalsozialistisches Programm setzt an Stelle des liberalistischen Begriffes des Individuums und des marxistischen Begriffes der Menschheit das blutbedingte und mit dem Boden verbundene Volk. Ein sehr einfacher und lapidarer Satz, allein von gewaltigen Auswirkungen. Zum erstenmal vielleicht, seit es eine Menschengeschichte gibt, ist in diesem Lande die Erkenntnis dahin gelenkt worden, daß von allen Aufgaben, die uns gestellt sind, die erhabenste und damit für den Menschen heiligste, die Erhaltung der von Gott gegebenen blutgebundenen Art ist. Zum erstenmal ist es in diesem Reiche möglich, daß der Mensch die ihm vom Allmächtigen verliehene Gabe des Erkennens und der Einsicht jenen Fragen zuwendet, die für die Erhaltung seiner Existenz von gewaltigerer Bedeutung sind als alle siegreichen Kriege oder erfolgreichen Wirtschaftsschlachten! Die größte Revolution des Nationalsozialismus ist es, das Tor der Erkenntnis dafür aufgerissen zu haben, daß alle Fehler und Irrtümer der Menschen zeitbedingt und damit wieder verbesserungsfähig sind, außer einem einzigen: dem Irrtum über die Bedeutung der Erhaltung seines Blutes, seiner Art und damit der ihm von Gott gegebenen Gestalt und des ihm von Gott geschenkten Wesens. Wir Menschen haben nicht darüber zu rechten, warum die Vorsehung die Rassen schuf, sondern nur zu erkennen,- daß sie den bestraft, der ihre Schöpfung mißachtet.
So wie die Erkenntnis des Umlaufs der Erde um die Sonne zu einer umwälzenden Neugestaltung des allgemeinen Weltbildes führte, so wird sich aus der Blut- und Rassenlehre der nationalsozialistischen Bewegung eine Umwälzung der Erkenntnisse und damit des Bildes der Geschichte der menschlichen Vergangenheit und ihrer Zukunft ergeben.
Und dies wird nicht zu einer Entfremdung der Völker, sondern im Gegenteil zum ersten Male zu einem wahren gegenseitigen Verstehen führen! Es wird dann allerdings aber auch verhindern, daß das jüdische Volk unter der Maske eines biederen Weltbürgers alle anderen Völker innerlich zu zersetzen und dadurch zu beherrschen versucht!«
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»The National Socialist worldview has already undoubtedly had a revolutionary effect in countless areas of our lives.
Fundamentally, our National Socialist program replaces the liberal concept of the individual and the Marxist concept of general humanity with the concept of a blood-bound and soil-bound people. This is a very simple and succinct statement, yet it carries enormous implications. Perhaps for the first time in the history of mankind, we have come to the realization in this country that of all the tasks set before us, the noblest and most sacred for man is the preservation of the blood ties given to us by God.«
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Incomplete translation in the English source cited. |
30.01.1937 | »Wenn zum erstenmal in unserer Geschichte das deutsche Volk den Weg zu einer größeren Einheit als je zuvor gefunden hat, dann nur unter dem zwingenden Banne dieses inneren Erlebnisses. Unzählige Vorurteile wurden davon zerbrochen, zahlreiche Hemmungen als wesenlos beiseitegeschoben, schlechte Traditionen verblassen, alte Symbole werden entwertet, aus der Ohnmacht einer stammesmäßigen, dynastischen, weltanschaulichen, religiösen und parteilichen Zerrissenheit erhebt sich das deutsche Volk und trägt vor sich her das Banner einer Einigung, die symbolisch nicht den Sieg eines staatlichen, sondern eines rassischen Prinzips dokumentiert. Im Dienste des Sieges dieser Idee stand nun viereinhalb Jahre lang die deutsche Gesetzgebung.«
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»It is only through this inner recognition that, for the first time in our history, the German people have found their way to a greater unity than ever before. Countless prejudices have been broken down, numerous reservations have been cast aside as immaterial, bad traditions are fading, old symbols are being discarded. From the weakness of the old familial, dynastic, ideological, religious, and partisan divisions, the German people are rising and carrying before them the banner of unification which symbolizes the victory not of a state principle, but of a racial principle. For four and a half years, German legislation has been in the service of the victory of this idea.«
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Religion / Religion
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13.08.1920 | »Wir wissen, daß allen diesen Menschen ein Zeichen gemeinsam blieb: das Zeichen der Sonne. Alle ihre Kulte bauen sie auf L i c h t und sie finden das Zeichen, das Werkzeug der Feuererzeugung, den Quirl, das Kreuz. Sie finden dieses Kreuz als Hakenkreuz nicht nur hier, sondern genau so in Indien und Japan in den Tempelpfosten eingemeißelt. Es ist das Hakenkreuz der einst von arischer Kultur gegründeten Gemeinwesen. Diese Rassen nun, die wir als A r i e r bezeichnen, waren in Wirklichkeit die Erwecker all der späteren großen Kulturen, die wir in der Geschichte heute noch verfolgen können. Wir wissen, daß Ägypten durch arische Einwanderer auf seine Kulturhöhe gebracht wurde, ebenso Persien, Griechenland; die Einwanderer waren blonde, blauäugige Arier und wir wissen, daß außer diesen Staaten überhaupt keine Kulturstaaten auf dieser Erde gegründet wurden.«
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»We know that one sign remained common to all these people: the sign of the sun. All their cults they build on light and you will find the sign, the tool of fire generation, the whisk, the cross; you will find this cross as a swastika not only here, but exactly the same in India and Japan carved into the temple posts. It is the swastika of the commonwealths once founded by Aryan culture. These races now, which we call Aryans, were in reality the awakeners of all the later great cultures which we can still trace in history today. We know that Egypt was brought to its cultural height by Aryan immigrants, likewise Persia, Greece; the immigrants were blond, blue-eyed Aryans, and we know that apart from these states no cultural states at all were founded on this earth.«
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13.08.1920 | »Wir wissen, dass gerade der Jude das Christentum benützte, nicht aus Liebe zum Christentum, sondern zum Teil nur aus der Erkenntnis, daß diese neue Religion die irdische Macht und Staatsgewalt vor allen ablehnte und nur einen höheren überirdischen Herrn erkannte, daß diese Religion die Axt anlegen mußte an die Wurzel des römischen Staates, der aufgebaut war auf Autorität der Behörden und er wurde der Träger dieser neuen Religion, ihr größter Verbreiter und er hat sie benützt, nicht um selber christlich zu werden, das konnte er gar nicht, er blieb stets der Jude, genau so wie heute unser Sozialist jüdischer Rasse sich niemals zum Arbeiter herabbegibt, sondern stets nur der Herr bleibt und den Sozialisten heuchelt.«
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»We know that it was the Jew who used Christianity, not out of love for Christianity, but partly only out of the realization that this new religion rejected earthly power and state authority above all and recognized only a higher supernatural Lord, that this religion had to take the axe to the root of the Roman state, which was built on authority of the institutions, and he became the bearer of this new religion, its greatest propagator, and he used it, not to become Christian himself, he could not do that at all, he always remained the Jew, just as today our socialist of Jewish race never lowers himself to the worker, but always remains only the master and pretends to be the socialist.«
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»Freilich haben nicht die kleinste Schuld an den nicht sehr erfreulichen religiösen Zuständen diejenigen, die die religiöse Vorstellung zu sehr mit rein irdischen Dingen be-lasten und so häufig in einen gänzlich unnötigen Konflikt mit der sogenannten exakten Wissenschaft bringen. Hier wird der Sieg, wenn auch nach schwerem Kampfe, der letzteren fast immer zufallen, die Religion aber in den Augen all derjenigen, die sich über ein rein äußerliches Wissen nicht zu erheben vermögen, schweren Schaden leiden.«
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"Undoubtedly no small amount of blame for the present unsatisfactory religious situation must be attributed to those who have encumbered the religious ideal with purely material accessories; this gave rise to an utterly futile conflict between religion and so-called exact science .. In this conflict, victory will nearly always be on the side of science, though perhaps after a hard struggle. And religion will thus suffer heavily in the eyes of those who can't penetrate beyond mere superficial knowledge."
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»Auch hier hat man an der katholischen Kirche zu lernen. Obwohl ihr Lehrgebäude in manchen Punkten, und zum Teil ganz überflüssigerweise, mit der exakten Wissenschaft und der Forschung in Kollision gerät, ist sie dennoch nicht bereit, auch nur eine kleine Silbe von ihren Lehrsätzen zu opfern. Sie hat sehr richtig erkannt, daß ihre Widerstandskraft nicht in einer mehr oder minder großen Anpassung an die jeweiligen wissenschaftlichen Ergebnisse liegt, die in Wirklichkeit doch ewig schwanken, sondern vielmehr im starren Festhalten an einmal niedergelegten Dogmen, die dem Ganzen erst den Glaubenscharakter verleihen. So steht sie heute fester da als je. Man kann prophezeien, daß in eben dem Maße, in dem die Erscheinungen fliehen, sie selbst als ruhender Pol in der Erscheinungen Flucht immer mehr blinde Anhänglichkeit erringen wird.«
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"Here again we can learn from the Catholic Church. Though sometimes, and often quite unnecessarily, its dogmatic system is in conflict with the exact sciences and research, it's unwilling to sacrifice even a single syllable of its teachings. It has rightly recognized that its powers of resistance would be weakened by introducing greater or lesser adaptations to meet the temporary conclusions of science, which in reality are always fluctuating. Thus it holds to its fixed dogmas, which alone can give to the whole system the character of a faith. That's why it stands firmer today than ever. We may prophesy that, as a fixed pole amid fleeting phenomena, it will attract ever-more blind support as the phenomena rapidly change."
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14.10.1941 | »Ich sage mir, daß, auf die Dauer gesehen, alles, was der Staat durch das Paktieren mit der Kirche erreicht, doch nur eine vorübergehende Erleichterung ist, da früher oder später das exakte Wissen eine solche Sache als schädlich enthüllt. Der Staat würde seine Existenz auf einer Basis aufbauen, die eines Tages zusammenbricht. Der gebildete Mensch steht immer in Ehrfurcht vor der Schöpfung, die er nicht enträtseln kann, deren Größe er aber empfindet; der Ungebildete hingegen ist in Gefahr, zum Atheismus, das ist zum Vertiertsein, überzuspringen, wenn er sieht, daß der Staat sich aus Zweckmäßig keitsgründen auf dem Gebiet der Kirche einer Lehre bedient hat, die falsch ist, während er sein Wirken im übrigen auf reine Wissenschaft gründet! [...] |
»An educated man retains the sense of the mysteries of nature and bows before the unknowable. An uneducated man, on the other hand, runs the risk of going over to atheism (which is a return to the state of the animal) as soon as he perceives that the State, in sheer opportunism, is making use of false ideas in the matter of religion, whilst in other fields it bases everything on pure science.
[...] So it’s not opportune to hurl ourselves now into a struggle with the Churches. The best thing is to let Christianity die a natural death. A slow death has something comforting about it. The dogma of Christianity gets worn away before the advances of science. Religion will have t make more and more concessions. Gradually the myths crumble. Al that’s left is to prove that in nature there is no frontier between th organic and the inorganic. When understanding of the universe has be come widespread, when the majority of men know that the stars are no sources of light but worlds, perhaps inhabited worlds like ours, ther the Christian doctrine will be convicted of absurdity.«
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14.10.1941 | »Eine Bewegung wie die unsere wird sich auf dieses metaphysische Gebiet ganz unkontrollierbarer Gedankengänge nie ziehen lassen dürfen. Sie hat auf dem Gebiet einer exakten Wissenschaft zu bleiben. Die Partei soll kein Ersatz sein für die Kirche. Ihre Aufgabe ist wissenschaftlich-methodischer Art. Mag die Wissenschaft jeweils nach eintausend oder nach zweitausend Jahren zu einem anderen Stand punkt kommen, so war ihr früherer Standpunkt nicht verlogen; die Wissenschaft lügt überhaupt nicht, sie bemüht sich, nach den Grenzen, die jeweils ihrer Einsicht gezogen sind, eine Sache richtig zu sehen. Sie stellt nicht bewußt falsch dar. Das Christentum lügt: Es ist in einen Konflikt mit sich selbst hineingeraten.«
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»A movement like ours mustn’t let itself be drawn into metaphysical digressions. It must stick to the spirit of exact science. It’s not the Party’s function to be a counterfeit for religion. If, in the course of a thousand or two thousand years, science arrives at the necessity of renewing its points of view, that will not mean that science is a liar. Science cannot lie, for it’s always striving, according to the momentary state of knowledge, to deduce what is true. When it makes a mistake, it does so in good faith. It’s Christianity that’s the liar. It’s in perpetual conflict with itself.«
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14.10.1941 | »Ich möchte jedoch nicht, daß wir auf das kirchliche Gebiet gehen, eine kultische Handlung vornehmen. Das würde mir grauenhaft sein, mein ganzes Leben möchte ich nicht gelebt haben, wenn ich eines Tages wie ein Buddha dasitzen müßte!«
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»I especially wouldn't want our movement to acquire a religious character and institute a form of worship. It would be appalling for me, and I would wish I'd never lived, if I were to end up in the skin of a Buddha!«
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»Welcher Unsinn! Jetzt sind wir endlich so weit, in eine Zeit zu kommen, die alle Mystik hinter sich gelassen hat, und nun fängt der wieder von vorne an. Da könnten wir auch gleich bei der Kirche bleiben. Die hat wenigstens Tradition. Der Gedanke, daß ich einmal zum »SS-Heiligen« gemacht werde! Stellen Sie sich vor! Ich würde mich im Grabe umdrehen!«
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»What nonsense! Here we have at last reached an age that has left all mysticism behind it, and now he wants to start that all over again. We might just as well have stayed with the church. At least it had tradition. To think that I may some day be turned into an SS saint! Can you imagine it? I would turn over in my grave...«
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06.09.1939 | »National Socialism is a cool and highly-reasoned approach to reality based upon the greatest of scientific knowledge and its spiritual expression. As we have opened the Volk’s heart to these teachings, and as we continue to do so at present, we have no desire of instilling in the Volk a mysticism that transcends the purpose and goals of our teachings.«
~ Adolf Hitler, 6th September 1939 quoted in: Collection of Speeches 1922-1945, S. 462. |
Better citation necessary? |
Sozialismus / Socialism
DD.MM.YYYY | Deutsch/German | Englisch/English | Notizen/Notes |
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13.08.1920 | »Da waren uns zunächst 3 Grundsätze klar, die unzertrennlich sind voneinander: Sozialismus als letzte Auffassung der Pflicht, der sittlichen Pflicht der Arbeit nicht um seiner selbst, sondern auch um seiner Mitmenschen willen, vor allem gemäß dem Grundsatz: Gemeinnutz vor Eigennutz, Kampf gegen alles Drohnentum und vor allem gegen das mühe- und arbeitslose Einkommen. Und wir waren uns bewußt, daß wir bei diesem Kampf auf niemand uns stützen können als nur auf unser eigenes Volk. Wir waren der Überzeugung, daß Sozialismus in dem Sinne nur zu finden sein wird und sein kann bei Nationen und Rassen, die arisch sind, und da in erster Linie hoffen wir auf unser eigenes Volk und sind überzeugt, daß deshalb auch Sozialismus unzertrennbar ist von Nationalismus (lebhafter Beifall). Denn national sein heißt bei uns nicht, der oder jener Partei angehören 98 , sondern prüfen 99 jede Handlung, ob sie nützt meinem ganzen Volke, Liebe zum ganzen Volke ausnahmslos. Aus dieser Auffassung werden wir begreifen, daß es notwendig ist, das Kostbarste, das ein Volk besitzt, die Summe all seiner tätig schaffenden Kräfte seiner Arbeiter, sei es der Faust oder der Stirn, gesund zu erhalten an Leib und Seele (Bravo!). Und diese Auffassung des Nationalen zwingt uns sofort Front zu machen gegen die gegenteilige, die semitische Auffassung des Begriffes Volk und vor allem gegen die semitische Auffassung des Begriffes Arbeit.«
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12.04.1922 | »Erstens: „national und „sozial” sind zwei identische Begriffe. Dem Juden erst ist es gelungen, durch die Umfälschung des sozialen Gedankens zum Marxismus diesen sozialen Gedanken nicht nur dem nationalen zu entfremden, sondern, was ja praktisch erreicht werden sollte, sie als stärkste Gegensätze hinzustellen. Wir haben bei Gründung dieser Bewegung uns entschlossen, sie (trotz aller Abmahnungen) auf Grund der Erkenntnis und der Wahrhaftigkeit des Willens, diese Erkenntnis auszudrücken, als „Nationalsozialistische“ zu taufen.
Wir sagten uns, daß „national“ sein in allererster Linie heißt in grenzenloser, alles umspannender Liebe zum ganzen Volk handeln und wenn notwendig dafür auch sterben.
Und also heißt sozial sein den Staat und die Volksgemeinschaft so aufbauen, daß jeder einzelne für die Volksgemeinschaft handelt und demgemäß auch überzeugt sein muß von der Güte und der ehrlichen Redlichkeit dieser Volksgemeinschaft, um dafür sterben zu können.
Zweitens aber sagten wir uns: Es gibt und kann keine Klassen geben. Klasse heißt Kaste, und Kaste heißt Rasse. Wenn es in Indien Kasten gibt - jawohl -, dort ist das möglich, dort waren einst Arier und dunkle Ureinwohner. So war es auch in Ägypten und auch in Rom. Bei uns aber in Deutschland, wo jeder gleiches Blut trägt, der überhaupt Deutscher ist und gleiche Augen hat und die gleiche Sprache spricht, da kann es keine Klasse geben, da gibt es nur ein Volk und weiter nichts (stürmische BravoRufe). Gewiß, auch wir erkennen an, daß es „Stände“ geben muß und geben wird, ja, den Stand meinetwegen der Uhrmacher und der Schwerstarbeiter, den der Maler oder den der Techniker, der Ingenieure, Beamten usw. Ja, Stände kann es geben. Aber was diese Stände auch untereinander um den Ausgleich ihrer Wirtschaftsbedingungen zu kämpfen haben, so groß darf der Kampf nie werden und die Kluft, daß darüber die Bande der Rasse zerreißen.«
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28.07.1922 | »Jeder wahrhaft nationale Gedanke ist letzten Endes sozial, d. h.: Wer bereit ist, für sein Volk so vollständig einzutreten, daß er wirklich kein höheres Ideal kennt als nur das Wohlergehen dieses seines Volkes, wer unser großes Lied „Deutschland, Deutschland über alles“ so erfaßt hat, daß nichts auf dieser Welt ihm höher steht als dieses Deutschland, Volk und Land, Land und Volk, der ist ein Sozialist (stürmischer, langanhaltender Beifall)! Und wer in diesem Volke mitfühlt mit dem Ärmsten seiner Brüder, wer in diesem Volke in jedem einzelnen das wertvolle Glied der Gemeinsamkeit erblickt, und wer erkennt, daß diese nur dann gedeihen kann, wenn nicht Herrschende und Unterdrückte sie bilden, sondern wenn alle, die gemäß ihrem Können ihre Pflicht dem Vaterlande und der Volksgemeinschaft gegenüber erfüllen, demgemäß auch geschätzt werden, wer eintritt für die Erhaltung der urwüchsigen Kraft und der Jugendfrische der Millionen arbeitenden Menschen, und wer vor allem eintritt dafür, daß unser kostbarstes Gut, die Jugend, nicht frühzeitig in ungesunder, schädlicher Arbeit verbraucht wird, der ist nicht nur Sozialist, sondern national im höchsten Sinne des Wortes.«
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06.03.1927 | »Das deutsche Volk ist zum Sklavenvolk geworden, ob Arbeiter oder Bürger. Das aber muß man erkennen, diese Trennung zwischen Proletarier und Bourgeoisie ist eine logische gewesen, eine durch die Entwicklung bedingte, und wird nicht beendet werden durch unsere heutigen Parteien, weil diese Parteien Träger dieser Trennung sind. Ob diese Parteien eines Tages noch in der Lage sein werden, diese Kluft in unserem Volk zu überwinden? Daran denken sie nicht, nicht an einen Wiederaufstieg. Das ist Fantasie, wenn wir glauben, daß unser Volk auf dieser Welt noch einmal wieder auferstehen wird, wenn es nicht seine innere Wiederauferstehung feiert, wenn es nicht die gegenseitige Notwendigkeit und Zusammengehörigkeit erkennt.
Das kann nur durch eine neue Bewegung kommen, eine neue Bewegung, die in ihrer Idee unabhängig ist genau so wie in ihrer Tat, die gleich unbefangen dem Arbeiter gegenübertritt, dem heutigen Proletarier und dem heutigen Bürgerlichen, eine Bewegung, die nur die Grundsätze erkennt, für mich bist du nicht Proletarier, für mich bist du nicht Bürger, für mich seid ihr beide Deutsche oder ihr seid gar nichts auf der Welt. Die neue Bewegung kennt nicht die bisherige Lebensstellung, sie nimmt keine Rücksicht auf ihre bisherigen Ideale. Sie nimmt nur Rücksicht auf das Volk, auf die Notwendigkeit, unser Volk zu bewahren vor dem Untergang, und dieser Untergang kommt, wenn das deutsche Volk nicht wieder zur Macht kommt, um sich das tägliche Brot sichern zu können.
Und wie kann diese neue Bewegung das nun erfüllen? Sie kann dies erfüllen dadurch, daß sie die Streitfragen und Begriffe herausnimmt, die die beiden trennen. Du sagst, ich will nicht national sein, ich bin international. Du sagst, der Nationalismus der anderen stößt dich zurück. Jawohl, gut. Und was stößt dich zurück? Du sagst der Sozialismus, dich stößt zurück die sozialistische Einstellung. Gut. Als Nationalsozialist kann ich mich nicht damit begnügen, das ist so, und weil es so ist, muß es so bleiben. Du sagst, ich habe mit dem Nationalismus, und du sagst, ich habe mit dem Sozialismus nichts zu tun. Das Wort ist gefallen. Dagegen erheben wir Protest. Was eine Vergangenheit geschaffe n, muß eine Zukunft wieder überwinden können. Wir geben uns nicht zufrieden mit dieser Feststellung der Tatsachen. Daraus wollen wir lernen und aus ihnen heraus die Basis schaffen, aus der unser Volk eines Tages wieder hervorsteigen kann.
Und da müssen wir zunächst diese beiden Begriffe Nationalismus und Sozialismus uns vor Augen halten und müssen versuchen zu verstehen, warum denn überhaupt diese beiden Begriffe nicht zusammenkommen können und wollen. Warum kann man nicht Nationalist sein, wenn man Proletarier ist, und warum kann man nicht Sozialist sein, wenn man Bürger ist? Was besagen diese beiden Begriffe eigentlich?
Was heißt das: Ich bin Nationalist? Der bisherige Bürgerliche wird mir sagen, Nationalist, national sein heißt:
1. Ich glaube an eine bestimmte Staatsform, an die Monarchie.
2. Ich bin bereit für mein Volk zu kämpfen, ich trete für das Recht meines Volkes ein, ich glaube an mein Volk, an die Zukunft meines Volkes, ich bin Patriot und verteidige mein Volk, ich singe die Lieder meines Volkes.
Was heißt Sozialismus? Sozialismus heißt: Ich vertrete die Interessen meiner Arbeiterklassen, ich trete für die Interessen dieser Klassen ein, ich ordne mich diesen Interessen unter, ich glaube an den Sieg dieser Interessen.
Gut. Aber in beiden Fällen habt Ihr unrecht. Wenn man den Begriff Nationalismus so auffaßt, dann ist er hohl und äußerlich. Denn was ist der Sinn dieses Begriffes? Was heißt Nationalismus? Im Wort Nationalismus liegt das Wort Nation. Was heißt das, Nation? Wir wollen ein deutsches Wort dafür sagen, Volk. Das heißt nicht Bürger, nicht Proletarier, das heißt in diesem Falle 62 Millionen Menschen, das ist die Gemeinschaft des Volkes. Wenn ich national sein will, so heißt das, ich will diesem Volk dienen, und wenn ich einem Volk dienen will, so kann das nur heißen, ich will mithelfen, daß dieses Volk bestehen kann, daß es sein Dasein erhalten kann, daß es sein tägliches Brot verdient, und daß es sich weiter zu entwickeln vermag, körperlich und geistig. Wenn ich aber in diesem Sinne national sein will, dann muß ich verstehen, daß ich da nicht sagen kann, nun trenne ich dieses Volk, dann muß ich verstehen, daß die Zukunft unseres deutschen Volkes nur günstig für uns verlaufen wird, wenn wir in diese Zukunft ein Volk hineinführen, das gesund ist. Ich handle nur im Interesse eines Volkes, wenn ich mich mit höchstem Eifer dafür bemühe, daß ein ganzes Volk, soweit es nützlich tätig ist und wertvoll, am Leben bleiben kann. Wer ist dann wertvoll? Wertvoll ist jeder Mensch, der auf Kosten und auf Grund seiner Fähigkeit für sein Volk arbeitet und schafft. Und alle diese Menschen dazu anzuhalten, das ist in Wirklichkeit nationale Pflicht. Für diese Menschen leben, für sie sterben und sie schützen, das heißt Nationalismus und nichts anderes. Der Mensch ist kein Nationalist, der sagt: Ich singe das Deutschlandlied "Deutschland über alles", und dann mache ich meinen Profit, und am anderen Tag stehe ich auf, weil neben mir ein schmieriger Kerl sitzt, der seinen blauen Kittel nicht abgestreift hat, ich kann mich nicht daneben hinsetzen. Deutschland über alles!
Meine lieben Freunde ! Der fürchterlichste Feind unseres Nationalismus ist die Profitgier auf der einen Seite und der Gesellschaftsdünkel auf der anderen Seite. Das sind die Feinde unseres Nationalismus. Davon muß der Nationalismus befreit sein. Es muß jeder in sich fühlen, wenn ich Nationalist bin, dann bin ich gewissermaßen ein Diener, ein Erzieher und Kämpfer für mein Volk und alle seine Schichten. Und am höchsten bin ich Nationalist, wenn ich versuche, die allertiefststehenden Menschen herauszuziehen, sie gesund zu machen am Leib und an der Seele. Wenn ich einmal sagen kann, so hat ein Volk ausgesehen, arm, elend, verkommen, und so haben wir es gemacht, dann bin ich wirklich Nationalist. Wenn ich sagen kann, so haben wir unser Volk emporgearbeitet und sein Leben verbessert, dann bin ich Nationalist. Und nicht wenn ich nur "Hurra" schreie, oder nationale Lieder si nge, oder von einer Monarchie schwärme, nein, das hat damit gar nichts zu tun. Das ist äußerlich, das ist nur äußere Form. Der Inhalt all dieser Formen ist unser Volk. Glauben Sie nur nicht, daß eine Monarchie etwas Schöneres ist als eine Republik, wenn sie von zerlumpten, kranken, ungesunden Gestalten bevölkert wird. Der Inhalt ist das Wertvolle. Die Form ist das Wandelbare. Allein ewig gleich soll bleiben der Inhalt dieser Formen. Unser Volk, das soll wachsen und gedeihen. Wenn ich mich loslöse von all dieser Voreingenommenheit, von diesem Gesellschaftsdünkel, von diesem Standesunterschied, und wenn ich mich so ganz hineinfühle in die Mission eines Erziehers für mein Volk, so werde ich verstehen, daß der höchste Preis dem zuteil wird, der den tiefsten Volksgenossen am höchsten heraushebt. Dann ist dieser Nationalismus veredelt und kann von jedem angenommen werden. Dann muß jeder, der überhaupt zu seinem Volk gehören will, und der seines Volkes Sprache spricht, Nationalist sein, weil die Nation seines Volkes ihn erhebt, ihm das Menschendasein sichert, ihm die menschlichen Rechte erkämpft. Der Nationalismus darf nicht der Feind der Menschenrechte des eigenen Volkes sein, sondern er muß deren größter Kämpfer sein auf allen Gebieten.
Und dann nehme ich den 2. Begriff: Sozialismus. Was heißt das eigentlich, Sozialismus? Sozialismus heißt nichts anderes als Klassenkampf. Der Zweck des Sozialismus soll ja auch der sein, das Schicksal dieser Masse zu bessern, zu heben, ihr Brot zu geben und [sie] kulturell zu heben. Der Zweck des Sozialismus soll auch der sein, daß ein Volk an ihm gesund wird, daß das Volk an diesem Sozialismus emporsteigt. Wenn ich aber erkenne, daß der Sozialismus nicht eine Parteiphrase sein soll, sondern eine Lehre zur Erhebung der Ärmsten, der Untersten eines Volkes, zur Besserung ihrer Lebensstellung, dann muß ich begreifen, das erreiche ich nur, wenn die gesamte Volksgemeinschaft dazu bereit ist, wenn ein ganzes Volk sich in den Dienst dieser Bewegung stellt. Aus all der Not, dem Elend von heute kommt der deutsche Arbeiter nur heraus, wenn er die Kraft hat, das Land im Verein mit seinen Volksgenossen zu heben, wenn seine Kraft sich verbindet mit der Kraft derjenigen, die ihm heute gegenüberstehen, wenn sich die Kraft des Schädels, der Stirne, umsetzt in die Kraft der Faust, und wenn eines Tages Kopf und Faust gemeinsam vorwärts marschieren. Wenn sie gemeinsam marschieren und sich im Begriffe einigen, daß die beiden aneinander gebunden sind. Und das, meine Lieben, dieses Umändern dieser beiden Begriffe Sozialismus und Nationalismus ist in Wirklichkeit eine Annäherung der beiden. Denn dann tritt das ein, der Sozialismus wird zum Nationalismus, der Nationalismus zum Sozialismus. Sie sind beide eins, Sozialis[ mus] und Nationalismus. Sie sind die größten Kämpfer für das eigene Volk, sind die größten Kämpfer im Daseinskampf auf Erden und damit sind sie nicht mehr Kampfgeschrei gegeneinander, sondern ein Schlachtruf, der sein Leben nach dieser Parole ausgestaltet. Den Standesstolz kennen wir nicht, genau so wenig wie den Klassenstolz. Wir kennen nur den einen Stolz, nämlich Diener eines Volkes zu sein. Da heißt es, das ist nicht dein Verdienst, das hat dir die Natur gegeben, zu uns kommst du nicht als Bürger oder Proletarier, bei uns gibt es kein Klassen- oder Standesbewußtsein. Erst wirf deine ganze Vergangenheit weg, löse dich los von diesen Begriffen und erkenne das, was dich mit dem anderen verbindet, das gemeinsame Blut, und daß ihr euch beide verständigt mit einer gemeinsamen Sprache, und daß ihr demgemäß den Kampf um das Dasein gemeinsam führen müßt, daß ihr nicht wegkommt voneinander. Ihr könnt heute wohl schreien, weg mit der Bourgeoisie, weg mit der Politik, ihr kommt voneinander nicht weg. Ihr seid da, das Schicksal hat euch hierher geführt, es hängt von euch ab, ob ihr euch kennenlernt oder ob ihr euch bekämpft. Denn im Kriege des Proletariers gegen die Bourgeoisie und umgekehrt gibt es keinen Sieg, sondern nur 2 Besiegte. Das müssen Sie verstehen, und das ist der Inhalt der Lehre des Nationalismus.«
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09.04.1927 | »Diese drei Gedanken sind die Ursache, warum Millionen von deutschen Intellektuellen den Marxismus, den sie für Sozialismus halten, glatt ablehnen und bekämpfen. Diese drei Gedanken haben mit Sozialismus gar nichts zu tun, sondern stehen in striktem Gegensatz zu ihm. Sozialismus ist das Bestreben, die große Kluft, die in einem Volke zwischen höchster Intelligenz und primitivster Arbeitskraft vorhanden ist, zu überbrücken und dafür zu sorgen, daß das Nachströmen ununterbrochen möglich ist, und die Gesamtheit kulturell, geistig, wirtschaftlich ein einiges Gebilde darstellt.
Adolf Hitler beleuchtet nun die Absurdität der Internationalität, also der Gleichheit unter der Arbeiterschaft aller Länder: Güter, die wir unseren deutschen Arbeitern als notwendig gönnen, empfinden z. B. Zulukaffern als höchst überflüssig. Diese verdienen Güter nicht, die ihr Volk nicht geschaffen hat. Der Mensch, der selbst keine Kultur schuf, leidet nicht darunter, wenn er sie nicht besitzt. Es gibt nur annähernd Gleiche in einem Volkskörper in größeren Rassegemeinschaften, aber nicht darüber hinaus.
Sozialismus kann nur sein im Rahmen meines Volkes, aber niemals darüber hinaus.«
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??.08.1927 | »Die nationalsozialistische Bewegung erkennt weiter als wesentlichste Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgabe und für die Bildung eines einheitlichen Nationalkörpers die restlose Eingliederung des sogenannten vierten Standes in die Volksgemeinschaft. Sie sieht darin nicht ein theoretisches Problem, sondern die Lebensvoraussetzung für unser Volk. . . Sie formuliert aus den beiden bisher mißverständlich aufgefaßten und daher trennenden Begriffen "Nationalismus" und "Sozialismus" einen neuen verbundenen, indem sie feststellt, daß höchster Nationalismus wesensgleich ist mit höchster Volkssorge und höchster Sozialismus gle,ch ist mit höchster Volks- und Vaterlandsliebe und mithin beides die verantwortliche Erfüllung ein und derselben völkischen Pflicht darstellt. Sie schafft damit jenen Begriff, auf [sie!] den es möglich wird, die Besten unseres Volkes aus allen Lagern zu vereinigen.«
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04.03.1933 | »Alles, was wir politische verfolgung, darf nicht Selbstzweck sein. Ich lebe nicht fur den Sozialismus, ich lebe nicht für den Nationalismus, ich lebe nicht für die Demokratie, ich lebe nicht fur den Pazifismus, sondern alles hat dem Leven zu dienen. Entweder es nützt dem Leben, dann ist es gut; oder es schadet, dann ist es schlecht. Und so müssen denn die beiden Begriffe, die heute, die Welt beherrschen: Nationalismus und Sozialismus, neu untersucht werden, ob sie nicht am Ende auf eine einzige Wurzel zurückführen. Wir wissen, daß höchster Nationalismus und höchster Sozialismus dasselbe sind: sie find höchster Dienst am Volke, höchste Hingabe an das Volk, höchster Kampf für das Volk, nicht für einen Stand, und nicht für eine Klasse.«
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»Everything we pursue politically must not be an end in itself. I do not live for socialism, I do not live for nationalism, I do not live for democracy, I do not live for pacifism, everything has to serve the cause of life. Either it benefits life, then it is good; or it harms, then it is bad. And so the two concepts that dominate the world today: nationalism and socialism, must be re-examined to see if they do not ultimately lead back to a single root. We know that supreme nationalism and supreme socialism are the same thing: they find supreme service to the people, supreme devotion to the people, supreme struggle for the people, not for a status, and not for a class.«
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04.03.1933 | »Und so müssen dann die beiden Begriffe, die heute die Welt beherrschen, Nationalsozialismus und Sozialismus, neu untersucht werden, und sie sind am Ende auf eine einzige Wurzel zurückzuführen. Und wir wissen, daß höchster Nationalismus und höchste Sozialismus dann dasselbe sind. Sie sind höchster Dienst am Volk, höchste Hingabe an das Volk, höchster Kampf für das Volk, nicht als Stand und nicht als Klasse. Und so trete ich heute vor die deutsche Nation, nachdem mich ein vierzehnjähriger Kampf vom deutschen Musketier zum deutschen Kanzler emporgeführt hat, so trete ich heute vor sie hin in der Überzeugung, daß wir alle nun gut machen, was die Vergangenheit am deutschen Volk versündigt hat und ich sehe es als eine Fügung an, daß es in diesem Fall nun ein deutscher Musketier ist, der wiederherstellen will die Ehre des deutschen Soldaten, die Ehre des deutschen Volkes, die Ehre der deutschen Nation. Ich bitte Sie, geben auch Sie Ihre Zustimmung dem Bund, der geschlossen worden ist zwischen den Männern, denen Deutschland mehr ist als ihre Partei. Geben auch Sie Ihre Zustimmung dem Bund, der geschlossen worden ist von dem Generalfeldmarschall, der hier auf Ostpreußens Boden einst Deutschlands Ehre verfocht und dem Musketier, der damals im Weltkrieg für in Deutschland treu und gehorsam seine Pflicht erfüllte«
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»And so then the two concepts that dominate the world today, nationalism and socialism, must be reexamined, and in the end they can be traced back to a single root. And we know that the highest nationalism and the highest socialism are then the same thing. They are supreme service to the people, supreme devotion to the people, supreme struggle for the people, not as a profession and not as a class. And so I come before the German nation today, after a fourteen-year struggle that has led me from German musketeer to German chancellor, I come before it today in the conviction that we are all now remedying what the past has sinned against the German people, and I see it as a stroke of providence that in this case it is now a German musketeer who wants to restore the honor of the German soldier, the honor of the German people, the honor of the German nation. I ask you to give your consent to the league which has been established between men to whom Germany is more important than their party. Give also your consent to the league, which was formed by the general field marshal, who once defended Germany's honor here on East Prussian soil and the musketeer, who fulfilled his duty faithfully and obediently for Germany in the World War.«
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10.02.1939 | »Der Nationalsozialismus ist wirklich mehr, meine Herren, als eine Tageserscheinung. Nicht das Wort macht es. Man hätte diese Erkenntniswelt - so darf ich es wohl aussprechen - auch anders titulieren können. Im Worte liegt an sich hier gar nichts. Das Wort ist von mir einst gewählt worden aus taktischen Gründen.
Zwei Elemente sah ich nach dem Weltkrieg als entscheidende Faktoren vor mir. Auf der einen Seite den Nationalismus, auf der anderen Seite den Sozialismus; die beiden Elemente, die tatsächlich damals noch Menschen begeistern konnten. Denn alles andere, Demokratie, Liberalismus, dafür starb doch kein Mensch. Kapitalismus oder Standesbewusstsein, dafür starb kein Mensch. Ich sah damals zwei Begriffe, die in der Lage waren, Menschen noch bis zum Äussersten zu begeistern: auf der einen Seite den nationalen Begriffe, den nationalistischen Begriff, der Hunderttausende, Millionen in seinen Bann geschlagen hatte und, wenn notwendig, auch bis zum Sterben begeistern konnte und auf der anderen Seite den sozialistischen Begriff. Und der sozialistische Begriff hat auch Millionen mobilisiert, und sie sind auch bereit gewesen, wenn notwendig, dafür zu sterben. Und das Problem war ja damals ein sehr einfaches. Entweder die Nation zerfiel in diese beiden Begriffe endgültig, dann musste entweder einer der beiden Begriffe siegen, d.h. den anderen töten und damit auch den Träger töten, - was der Marxismus wollte - oder sie wurden beide so steril, dass sie sich allmählich in sich selbst - ich möchte geradezu sagen - genügten und damit die endgültige Auflösung der Nation bedingten. Dass so etwas in unserem deutschen Volk möglich ist, haben wir ja erlebt, denn wir hatten ja einmal so einen Krieg damals, auch auf einer weltanschaulichen Ebene, nämlich auf der religiösen, mit dem Ergebnis eines 30jährigen Bürgerkriegs, einer 100jährigen Zerfleischung und endlich einer Ohnmächtigwerdung der ganzen Nation; zwei Kirchen, beide in sich dann abgeschlossen, keine mehr fähig, die andere zu überwinden. Das war auch weltanschaulich gesehen die grosse Zukunftsaussicht, die im Jahre 1918 vor uns stand; auch in anderen Nationen. Aus taktischen Erwägungen habe ich damals die beiden Begriffe genommen, habe ich sie neu analysiert und zusammengefügt.«
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»Nationalsocialism is really more, gentlemen, than a mere passing fad. It is not the term that is important. This world of insights could have been titled differently, if I may say so. There is nothing in the term itself here. I once chose the term for tactical reasons.
I saw two elements as decisive factors after the world war. On the one hand, nationalism, on the other, socialism; the two elements that could actually still inspire people at that time. Because everything else, democracy, liberalism, nobody would die for that. Capitalism or class consciousness, nobody would die for that. I saw two concepts at the time that were still capable of inspiring people to the extremes: on the one hand, the national concept, the nationalistic concept, which had captivated hundreds of thousands, millions, and, if necessary, could inspire them to the point of death, and on the other hand, the socialist concept. And the socialist concept also mobilized millions, and they were prepared to die for it if necessary. And the problem at the time was a very simple one. Either the nation finally fragmented into these two concepts, in which case either one of the two concepts had to win, i.e. kill the other and thus also kill the carrier - which is what Marxism wanted - or they both became so sterile that they gradually became - I would almost say - content with themselves and thus caused the final dissolution of the nation. We have experienced that such a thing is possible in our German nation, because we once had such a war in the past, also on an ideological level, namely on a religious level, with the result of 30 years of civil war, 100 years of division and finally the impotence of the entire nation; two churches, both closed off from each other, neither capable of overcoming the other. From an ideological point of view, that was also the great prospect for the future that stood before us in 1918; in other nations too. For tactical reasons, I took the two concepts at the time, analyzed them anew and put them together.«
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26.05.1944 | »Es gab aber noch ein anderes Problem, das damals gelöst werden mußte, wenn überhaupt die deutsche Nation wieder auferstehen wollte. Es ging nicht nur um die Ordnung des Gesellschaftskörpers, sondern vor allem um die Mobilisierung derjenigen geistigen, schon vorhandenen Elemente, die sich schon in der Zeit vor mir und vor uns immerhin als Triebkräfte, die geeignet waren, Menschen zum Äußersten zu bewegen, erwiesen hatten. Es waren im wesentlichen zwei Gesichtspunkte: auf der einen Seite war es das nationalistische Ideal, verschwommen und verschieden definiert, aber doch immerhin eine Kraft, für die auch noch im Jahre 1918 sich Hunderttausende freiwillig gemeldet hatten, die bereit waren, als Freiwillige im Freikorps usw. zu kämpfen und ihr Leben hinzugeben; und mehr Idealismus kann ich von keinem Mann erwarten, als daß er bereit ist, wenn notwendig, sogar sein Leben einzusetzen.
Aber auf der anderen Seite der Barrikade standen auch Idealisten: das waren Kommunisten, die glaubten, für ein kommunistisches Ideal zu kämpfen. Es waren also im Grunde genommen damals zwei Erscheinungen, die kämpften: auf der einen Seite ein Nationalist, ein blutarmer Teufel, und sein Offizier, ein genau so blutarmer Teufel; und auf der anderen Seite der Kommunist oder der Spartakist, der USPD-Mann usw., auch ein armer Teufel.
Nicht gekämpft haben damals die sogenannten Schichten der kapitalistischen Sättigung auf der einen Seite, und auch nicht gekämpft haben auf der anderen Seite selbstverständlich die jüdischen Führer der Marxisten; das ist ganz klar.
Es war daher damals von vornherein selbstverständlich, daß diese neue Bewegung, die also genauso gut anders hätte heißen können, diese beiden vorhandenen Elemente berücksichtigen mußte. Man konnte nicht sagen: wir negieren sie, oder wir lehnen sie ab, sondern man mußte erkennen: das sind Kräfte. Die Definitionen der beiden Begriffe standen damals in einem diametralen Gegensatz. Der eine war damals rechts der Barrikade und der andere links, und ich bin mitten zwischen diese beiden Kämpfer hinein, also auf die Barrikade selbst gestiegen und daher von beiden selbstverständlich angeschossen worden; ich habe versucht, einen neuen Begriff zu definieren unter dem Motto, daß letzten Endes Nationalismus und Sozialismus unter einer Voraussetzung dasselbe sind, nämlich daß man das Volk in den Mittelpunkt alles Erstrebenswerten rückt, also nicht irgendein besonderes Klasseninteresse und Standesinteresse als Gegensatz, sondern daß man das Volk in den Mittelpunkt alles Erstrebenswerten rückt. Dann ist ja auch Sozialismus nichts anderes als der Kampf für dieses Volk in seiner Gesamtheit und der Nationalismus auch nichts anderes.
Ich habe damals sowohl von links als auch von rechts schwere Kämpfe gehabt. Die linke Seite erklärte: das ist unmöglich, wir können nicht mit dem Nationalismus gehen, weil man unter »Nationalismus« die bürgerliche Prägung verstand; und umgekehrt hat das Bürgertum den Sozialismus abgelehnt, weil man darunter die marxistische Prägung verstand, d. h. die internationalistische Prägung.«
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Tschechoslowakei / Czechoslovakia
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10.11.1938 | »Meine Herren, nach dem 21. Mai war es ganz klar, dass dieses Problem gelöst werden musste, so oder so. Jedes weitere Aufschieben konnte nur die Frage erschweren und die Lösung damit blutiger gestalten. Heute wissen wir auch, dass es - ich möchte sagen - schon der letzte Augenblick war, um dieses Problem so zu lösen, wie es jetzt gelöst worden war und gelöst werden konnte. Eines ist sicher, meine Herren, eine Verzögerung auch nur von ein oder zwei Jahren hätte uns militärisch in eine ausserordentlich schwere Lage gebracht. Die Feinde in der übrigen Welt wären geblieben. Das Flugzeugmutterschiff im Herzen Deutschlands hätte sich immer mehr ausgebaut und ausgepanzert, und alle zusätzlichen Waffen unserer Aufrüstung wären allmählich verschlungen worden von der Aufgabe, bei jedem Kampf zunächst dieses Problem militärisch zu lösen.«
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Vorhersagen / Predictions, Entwicklungen / Developments
Wirtschaft / Economy
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30.01.1937 | »In den Beziehungen zwischen Wirtschaft und Volk gibt es nur etwas Unveränderliches, und dies ist das Volk. Wirtschaftsbetätigung aber ist kein Dogma und wird nie ein solches sein.
Der Nationalsozialismus ist, wie wir wissen, der schärfste Gegner der liberalistischen Auffassung, daß die Wirtschaft für das Kapital da sei und das Volk für die Wirtschaft. Wir waren daher auch vom ersten Tage an entschlossen, mit dem Trugschluß zu brechen, daß etwa die Wirtschaft im Staat ein ungebundenes, unkontrollierbares und unbeaufsichtigtes Eigenleben führen könnte.«
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»In the relationship between the economy and the people, there is only one thing that cannot be changed, and that is the people. Economic activity, however, is not and will never be a dogma.
There is no economic conception or economic theory that could somehow claim to be sacred. What is decisive is the will to always assign the economy the subservient role towards the people, and capital the subservient role towards the economy.
National Socialism, as we know, is the fiercest opponent of the liberal view that the economy is at the disposal of capital, and the people at the disposal of the economy. We were therefore determined from the very first day to break with the fallacy that the economy could lead an independent, uncontrollable, and unsupervised life of its own within the state.«
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30.01.1937 | »Denn die Volksgemeinschaft lebt nicht von dem fiktiven Wert des Geldes, sondern von der realen Produktion, die dem Gelde erst seinen Wert verleiht.«
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»The national community does not live by virtue of the imaginary value of money, but by virtue of real production, which is what gives money its value in the first place.«
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30.01.1937 | »Ich war kein Wirtschaftler, das heißt vor allem, ich bin in meinem Leben noch niemals Theoretiker gewesen.
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»I was not an economist, which means above all that I have never been a theorist in my life.
But I have unfortunately found that the worst theorists have always nestled precisely where theory is nothing and practical life is everything. It goes without saying that in the course of time not only certain principles of experience have emerged in economic life, but also certain practical methods. But all methods are time-bound. To make dogmas out of methods is to deprive human ability and labor of those elastic possibilities which alone enable it to meet changing demands with changing means and thus to master them. The attempt to formulate a dogma out of economic methods has been pursued by many with that thorough assiduity which characterizes the German scientist, and has been elevated to the status of a subject to be taught as national economics. And only according to the findings of this national economy was Germany lost without a doubt. It is in the nature of all dogmatists to oppose in the strongest terms a new dogma, i.e. a new insight, which is then dismissed as a theory.« |
Anderes / Other
DD.MM.YYYY | German | English | Notes |
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»Es gibt Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte, in denen alles Licht förmlich verhängt zu sein scheint, da die Menschen sich vom Natürlichen soweit entfernt haben, daß der Instinkt als Ratgeber versagt, während umgekehrt der Verstand noch zu unentwickelt ist, um den Instinkt ersetzen zu können.
Denn jede wahre Weisheit kann keine Lebensgesetze aufstellen, sondern höchstens erkennen. Ein solches Einsehen und Wissen wird aber immer zur Demut und nie zur Überheblichkeit erziehen; denn es offenbart erst die Größe der souveränen Gesetzmäßigkeit, die das Leben beherrscht und bestimmt, und die Kleinheit des Menschen und der Menschen, deren Dasein diesen großen Bestimmungen unterworfen ist.«
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