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Aus Kosmoslexikon
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|28.04.1945
|19.04.1945
|»Lass Dich nicht vom Lärm der Welt, der nun einsetzen wird, verwirren. Die Lügen, werden eines Tages in sich zusammenbrechen und über ihnen wieder die Wahrheit triumphieren. Es wird die Stunde sein, da wir über allem stehen, rein und makellos, so wie unser Glaube und Streben immer gewesen ist.«
|»Was ist aus ihren so laut und pathetisch proklamierten Beglückungsthesen, was aus ihrer Atlantik-Charta und aus ihren vier Freiheiten geworden? Nur Hunger, Elend, Pestilenz und Massensterben. Ein ganzer geschändeter Erdteil klagt sie an. Ehemals blühende Städte und Dörfer in allen Ländern Europas sind in Kraterlandschaften verwandelt worden; Hunderttausende, ja Millionen wehrloser Frauen und Kinder im Norden, Osten und Südosten des Kontinents seufzen und weinen unter der rasenden Geißel des Bolschewismus.
[...]
 
Unsere Feinde behaupten, daß die Soldaten des Führers als Eroberer durch die Länder Europas zogen, - aber wohin sie kamen, verbreiteten sie Wohlstand und Glück, Ruhe, Ordnung, gefestigte Verhältnisse, Arbeit in Hülle und Fülle und als Folge davon ein menschenwürdiges Leben. Unsere Feinde behaupten, ihre Soldaten kämen in dieselben Länder als Befreier, - aber wo sie auftreten, folgen ihnen Armut und Herzeleid, Chaos, Verwüstung und Vernichtung, Arbeitslosigkeit, Hunger und Massensterben«




'''~ Joseph Goebbels, 28.04.1945, Brief an Harald Quandt, in: Goebbels, Joseph: Tagebücher 1945. Die letzten Aufzeichnungen, Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag 1977, S. 548.'''
'''~ Joseph Goebbels, 19.04.1945, Rundfunkansprache am Vorabend von Hitlers 56. Geburtstag, in: Heiber, Helmut (Hrsg.): Goebbels Reden, Band 2: 1939-1945, Düsseldorf: Droste Verlag 1972, S. 449 f.'''
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|19.04.1945
|»...als Volk einem solchen Führer zu folgen, bedingungslos und treu, ohne Ausflüchte und Einschränkungen, jedes Gefühl der Schwäche und Wankelmütigkeit von sich abzuschütteln, auf den guten Stern zu vertrauen, der über ihm und über uns allen steht - auch und gerade, wenn er zeitweise von dunklen Wolken verdüstert ist, im Unglück nicht feige, sondern trotzig zu werden, in keinem Falle einer hämisch beobachtenden Welt den Anblick einer hundsföttischen Gesinnung zu bieten, statt der vom Feind erwarteten weißen Fahne der Unterwerfung das alte Hakenkreuzbanner eines fanatischen und wilden Widerstandes zu hissen, den Schwur zu erneuern, den wir so oft in den glücklichen und gefahrlosen Zeiten des Friedens geschworen haben, Gott zu danken immer und wieder und wieder, daß er uns für diese schrecklich große Zeit einen wahren Führer schenkte, sich seinen Sorgen und und Prüfungen Tag und Nacht aus tiefstem Herzen verbunden zu fühlen und damit allein schon der Feindwelt zu zeigen, daß sie uns verwunden, aber nicht töten, blutig schlagen, aber nicht niederwerfen, quälen, aber nicht demütigen kann!«
'''~ Joseph Goebbels, 19.05.1945, Rundfunkansprache am Vorabend von Hitlers 56. Geburtstag, in: Heiber, Helmut (Hrsg.): ''Goebbels Reden'', Band 2: ''1939-1945'', Düsseldorf: Droste Verlag 1972, S. 451.'''
|»It's also manly and German as a people, to follow a leader such as this with unconditional faith, without evasions or hesitation. One must shake off from oneself every feeling of weakness and vacillation, and trust in the star which guides him and all of us; especially when it's temporarily darkened by the clouds. One must not become cowardly when faced with adversity, but defiant; under no circumstances should a spiteful world observe a faint-hearted attitude; instead of the white flag of submission the enemy expects, he should see the old Swastika banner hoisted in fanatical and fierce resistance; renewing our oath that we have so often sworn in safer, happier, and more peaceful times. We must thank God again for giving us a true leader in this greatly terrible time, and to feel deeply connected in the depths of our hearts to his sorrows and the trials he faces day and night. Our world of enemies will be shown that while they can wound us, they cannot kill us; they can beat us until we're bloody, but never knock us down; they can torment us, but never humiliate us!«
'''~ Joseph Goebbels, 19th April 1945, Radio address on the evening prior to Hitler's 56th birthday, in: Heiber, Helmut (ed.): ''Goebbels Reden'', Volume 2: ''1939-1945'', Düsseldorf: Droste Verlag 1972, p. 451.'''
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|28.04.1945
|»Lass Dich nicht vom Lärm der Welt, der nun einsetzen wird, verwirren. Die Lügen, werden eines Tages in sich zusammenbrechen und über ihnen wieder die Wahrheit triumphieren. Es wird die Stunde sein, da wir über allem stehen, rein und makellos, so wie unser Glaube und Streben immer gewesen ist.«
 
 
'''~ Joseph Goebbels, 28.04.1945, Brief an Harald Quandt, in: Goebbels, Joseph: Tagebücher 1945. Die letzten Aufzeichnungen, Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag 1977, S. 548.'''
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Version vom 19. April 2023, 19:31 Uhr

Bonaparte, Napoleon

DD.MM.YYYY German English Notes
»Asia and Africa are inhabited by several colors of men, polygamy is the only effective way to mix them up so that the white man does not persecute the black man, or the black man the white man.«



~ Napoleon Bonaparte: Campagnes d’Egypte et de Syrie.

»When we want to give freedom to the blacks in our colonies, and destroy the prejudices of color, the legislator will authorize polygamy.«



~ Napoleon Bonaparte: Campagnes d’Egypte et de Syrie.

C

D

Friedrich der Große

DD.MM.YYYY German English Notes
1766 »Das Christentum hat wie alle Mächte der Welt einen bescheidenen Anfang gehabt. Der Held dieser Sekte ist ein Jude aus der Hefe des Volkes, von zweifelhafter Herkunft...«



~ Friedrich der Große, 1766, in seiner Vorrede zu Fleurys Kirchengeschichte.

Fukuyama, Francis

DD.MM.YYYY German English Notes
"We might label this the Hobbesean fallacy: the idea that human beings were primordially individualistic and that they entered into society at a later stage in their development only as a result of a rational calculation that social cooperation was the best way for them to achieve their individual ends. This premise of primordial individualism underpins the understanding of rights contained in the American Declaration of lndependence and thus of the democratic political community that springs from it. [...]

Everything that modern biology and anthropology tell us about the state of nature suggests the opposite: there was never a period in human evolution when human beings existed as isolated individuals..."

~ Fukuyama, Francis: The Origins of Political Order, Profile Books 2011, pp. 29-30.

Goebbels, Joseph

DD.MM.YYYY German English Notes
19.04.1945 »Was ist aus ihren so laut und pathetisch proklamierten Beglückungsthesen, was aus ihrer Atlantik-Charta und aus ihren vier Freiheiten geworden? Nur Hunger, Elend, Pestilenz und Massensterben. Ein ganzer geschändeter Erdteil klagt sie an. Ehemals blühende Städte und Dörfer in allen Ländern Europas sind in Kraterlandschaften verwandelt worden; Hunderttausende, ja Millionen wehrloser Frauen und Kinder im Norden, Osten und Südosten des Kontinents seufzen und weinen unter der rasenden Geißel des Bolschewismus.

[...]

Unsere Feinde behaupten, daß die Soldaten des Führers als Eroberer durch die Länder Europas zogen, - aber wohin sie kamen, verbreiteten sie Wohlstand und Glück, Ruhe, Ordnung, gefestigte Verhältnisse, Arbeit in Hülle und Fülle und als Folge davon ein menschenwürdiges Leben. Unsere Feinde behaupten, ihre Soldaten kämen in dieselben Länder als Befreier, - aber wo sie auftreten, folgen ihnen Armut und Herzeleid, Chaos, Verwüstung und Vernichtung, Arbeitslosigkeit, Hunger und Massensterben«


~ Joseph Goebbels, 19.04.1945, Rundfunkansprache am Vorabend von Hitlers 56. Geburtstag, in: Heiber, Helmut (Hrsg.): Goebbels Reden, Band 2: 1939-1945, Düsseldorf: Droste Verlag 1972, S. 449 f.

19.04.1945 »...als Volk einem solchen Führer zu folgen, bedingungslos und treu, ohne Ausflüchte und Einschränkungen, jedes Gefühl der Schwäche und Wankelmütigkeit von sich abzuschütteln, auf den guten Stern zu vertrauen, der über ihm und über uns allen steht - auch und gerade, wenn er zeitweise von dunklen Wolken verdüstert ist, im Unglück nicht feige, sondern trotzig zu werden, in keinem Falle einer hämisch beobachtenden Welt den Anblick einer hundsföttischen Gesinnung zu bieten, statt der vom Feind erwarteten weißen Fahne der Unterwerfung das alte Hakenkreuzbanner eines fanatischen und wilden Widerstandes zu hissen, den Schwur zu erneuern, den wir so oft in den glücklichen und gefahrlosen Zeiten des Friedens geschworen haben, Gott zu danken immer und wieder und wieder, daß er uns für diese schrecklich große Zeit einen wahren Führer schenkte, sich seinen Sorgen und und Prüfungen Tag und Nacht aus tiefstem Herzen verbunden zu fühlen und damit allein schon der Feindwelt zu zeigen, daß sie uns verwunden, aber nicht töten, blutig schlagen, aber nicht niederwerfen, quälen, aber nicht demütigen kann!«

~ Joseph Goebbels, 19.05.1945, Rundfunkansprache am Vorabend von Hitlers 56. Geburtstag, in: Heiber, Helmut (Hrsg.): Goebbels Reden, Band 2: 1939-1945, Düsseldorf: Droste Verlag 1972, S. 451.

»It's also manly and German as a people, to follow a leader such as this with unconditional faith, without evasions or hesitation. One must shake off from oneself every feeling of weakness and vacillation, and trust in the star which guides him and all of us; especially when it's temporarily darkened by the clouds. One must not become cowardly when faced with adversity, but defiant; under no circumstances should a spiteful world observe a faint-hearted attitude; instead of the white flag of submission the enemy expects, he should see the old Swastika banner hoisted in fanatical and fierce resistance; renewing our oath that we have so often sworn in safer, happier, and more peaceful times. We must thank God again for giving us a true leader in this greatly terrible time, and to feel deeply connected in the depths of our hearts to his sorrows and the trials he faces day and night. Our world of enemies will be shown that while they can wound us, they cannot kill us; they can beat us until we're bloody, but never knock us down; they can torment us, but never humiliate us!«

~ Joseph Goebbels, 19th April 1945, Radio address on the evening prior to Hitler's 56th birthday, in: Heiber, Helmut (ed.): Goebbels Reden, Volume 2: 1939-1945, Düsseldorf: Droste Verlag 1972, p. 451.

28.04.1945 »Lass Dich nicht vom Lärm der Welt, der nun einsetzen wird, verwirren. Die Lügen, werden eines Tages in sich zusammenbrechen und über ihnen wieder die Wahrheit triumphieren. Es wird die Stunde sein, da wir über allem stehen, rein und makellos, so wie unser Glaube und Streben immer gewesen ist.«


~ Joseph Goebbels, 28.04.1945, Brief an Harald Quandt, in: Goebbels, Joseph: Tagebücher 1945. Die letzten Aufzeichnungen, Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag 1977, S. 548.

Hauck, Ernst

DD.MM.YYYY German English Notes
»Der Kampf, der ab und zu von jüdischer Seite gegen das Christentum ins Werk gesetzt wird, ist nur ein Scheinkampf. Die Jakobsrasse weiß, daß das Christentum "der zähmende Talisman" ist, der das rassische Erwachen der Völker verhindert.«



~ Ernst Hauck, Welcher Rasse hat Jesus angehört, Landsberg (Warthe): Verlag Pfeiffer & Co. 1937, S. 28.

Nietzsche, Friedrich

DD.MM.YYYY German English Notes
»Das Christentum, aus jüdischer Wurzel und nur verständlich als Gewächs dieses Bodens, stellt die Gegenbewegung gegen jede Moral der Züchtung, der Rasse, des Privilegiums dar - es ist die antiarische Religion par excellence: das Christentum die Umwertung aller arischen Werte, der Sieg der Tschandala-Werte, das Evangelium den Armen, den Niedrigen gepredigt, der Gesamt-Aufstand alles Niedergetretenen, Elenden, Mißratenen, Schlechtweggekommenen gegen die "Rasse" - die unsterbliche Tschandala-Rache als Religion der Liebe...«



~ Friedrich Nietzsche, Götzendämmerung.

Putin, Vladimir

DD.MM.YYYY German English Notes
„It is our duty today to fight actively against xenophobia, anti-Semitism, nationalism, religious intolerance and the propaganda of violence and extremism.

[…]

Russia considers any manifestation of nationalism and xenophobia to be destructive because we are a multiethnic country. We must and we will fight these manifestations, but we must do so using methods that do not simply make it look as if we are doing something, but which really do achieve genuine results.

[…]

This year, as we mark the sixtieth anniversary of victory over Nazism, we should come back to this problem and make every possible effort to ensure that nothing like this ever happens in the world again. We need to work to eradicate the roots of all nationalism, and anti-Semitism, too.“

~ Vladimir Putin, http://en.kremlin.ru/events/president/transcripts/22939.

Q

R

DD.MM.YYYY German English Notes

S

Tacitus

DD.MM.YYYY German English Notes
»Among the Jews all things are profane that we hold sacred; on the other hand they regard as permissible what seems to us immoral. [...]

The other practices of the Jews are sinister and revolting, and have entrenched themselves by their very wickedness. Wretches of the most abandoned kind who had no use for the religion of their fathers took to contributing dues and free-will offerings to swell the Jewish exchequer; and other reasons for their increasing wealth way be found in their stubborn loyalty and ready benevolence towards brother Jews. But the rest of the world they confront with the hatred reserved for enemies.«

~ Tacitus, Histories 5.4-5.